Abstürze mit Ryzen 3700x, B450 Tomahawk Max und Windows10

Cemur · 18. April 2020

Guten Tag wünsche ich,

vorab: Ich habe mich im Netz informiert, aber nicht diese Konstellation an Fehlermeldungen finden können.
Deswegen der eigene Thread.

Nun,
ich wollte für einen Freund einen PC zusammenstellen.
Folgendes System:

CPU: Ryzen 7 3700x
MBO: MSI B450 TOMAHAWK MAX AM4 (Bios Ver: E7C02AMs.350) (Build Date 11/07/2019)
RAM: 2x Ballistix 3000 8Gb DDR4
PSU: Super Flower SF 550f14MP
SSD: Samsung SSD 860 Evo
HDD: 1TB Western Digital Blue

Nachdem ich alles angebracht habe wollte ich über einen 32Gb USB Stick Windows installieren.
Und kurz nachdem es fertig war stürzt mir Computer plötzlich ab mit der Bluescreenmeldung
"Page Fault in non Page Area".

Erstmal neugestartet um zu sehen ob ich einfach nur Pech hatte.
Dann kam ich noch bis zum Windows Desktop, wollte Updates installieren und dann kam ein Bluescreen mit der Meldung "Critical Process Died".

Später dann kam ich gar nicht mehr auf den Desktop. Kurz nach dem Booten kommt nun oftmals die Meldung "irql not equal or less" und ich komme gar nicht mehr auf Windows.

Was ich bisher versuchte habe:
Nur einen statt beider Ramspeicher laufen lassen.
Eigenen Ramspeicher laufen lassen.
SSD wieder formatiert und versucht Windows zu installieren.
Doch hier stürzt er schon wieder ab ...

Habe schon einige Windows Installationen durchgeführt, aber noch keine mit Ryzen Prozessoren.
Bangte auch erst um Inkompatibilität wegen 450er Board und Ryzen der 3000er Reihe, aber im Netz stand, dass dieses Board mittlerweile auch ohne Bios Flash Ryzen Prozessoren dieser Generation unterstützt.

Ich hoffe jemand kann helfen.
mit freundlichen Grüßen

o2r_basti · 18. April 2020

ähnliches hatte jem anderes da war die cpu defekt zufällig eine andere vorhanden?

Ost-Ösi · 18. April 2020

Hast du auch schon einmal im UEFI/BIOS die Standard Einstellung geladen (und sonst nichts verändert).

Lord-Lue · 18. April 2020

Kleines Brainstorming von mir:

BIOS Update trotzdem machen.
Wärmeleitpaste verwendet?
Prüf nochmal ob alle Bauteile ordentlich verbaut sind.
RAM erstmal ohne XMP laufen lassen, auf niedrigem Takt.
Im abgesicherter Modus starten -> AMD Chipsatztreiber installieren
andere Festplatte verwenden

Welche Grafikkarte ist eigentlich eingebaut?

emeraldmine · 18. April 2020

https://www.computerbase.de/downloads/systemtools/cpu-z/

@ TE, wenn Du unsicher bist einfach mal nach den IST-Daten schauen/posten.

syfsyn · 18. April 2020

IRL less or equal = ram oder cpu imc defekt bzw falsche timings und ramtakt
Letztere ist sehr wahrscheinlich
Zuerst bios auf aktuellen stand bringen
Den ram manuell auf Herstellerangaben setzen
da du ddr4 3000 genommen hast empfielht es sich dann ddr4 2933 zu nehmen
Da ryzen ungern ungerade ramtakte mag
Hättest eher ddr4 3600 kaufen sollen diese laufen nahezu bei allen ryzen 3000 bzw min mit ddr4 3466
Die timings sind völlig egal da ryzen 2 vom ramtakt profitiert.
Man kann es nicht oft genug erwähnen das xmp ein intel standard ist
Bei amd nennt sich das docp und ist oft bei ram modulen nicht vorhanden was dann das mainbaord ram timing willkürlich einstellen lässt.
Mit dem ergebnis das man raten darf welche timings denn nun gehen. Einfach die lockersten zu nehmen funktioniert auch nicht.
Was aufjedenfall geht ist jedec also ddr4 2133 das muss laufen.

Tanzmusikus · 18. April 2020

Da fehlt i-wie die Grafikkarte ... oder habe ich etwas übersehen?

CPU & RAM können sich auch mal gar nicht vertragen.

Wichtig ist, die richtigen RAM-Slots benutzen.
~~Bei Problemen nur 1 Modul testweise rein, anderen raus & ggf. danach einzeln probieren.~~
Edit: Ach hast Du ja schon getestet.

***

Gaanz wichtig: Automatische Übertaktungen des Herstellers (meist Asus, Gigabyte oder MSI) deaktivieren !!
Da werden oft CPU Core & manchmal auch Uncore Dinge schon standardmäßig übertaktet. Echt blöd.

abcddcba · 18. April 2020

syfsyn schrieb:
Man kann es nicht oft genug erwähnen das xmp ein intel standard ist
Bei amd nennt sich das docp und ist oft bei ram modulen nicht vorhanden was dann das mainbaord ram timing willkürlich einstellen lässt.

man kann es nicht oft genug erwaehnen, DOCP heisst es bei ASUS und ist keine AMD Technologie ...

Cemur · 18. April 2020

Danke erstmal für alle Antworten!

@o2r_basti nein leider keine andere Ryzen CPU vorhanden
@Ost-Ösi das mache ich jetzt mal
@Lord-Lue
• Ich dachte mir bevor ich das Mainboard update, sollte mich lieber zu informieren. Erlischt dadurch nicht auch die Garantie bzw das Rückgaberecht?
• Wärmeleitpaste war beim Boxedkühler direkt schon dran, habe die erstmal verwendent weil heute (hoffentlich) im Laufe des Tages ein Dark Rock 4 Kühler eintrudelt.
• alles nochmal geprüft außer der CPU. Hole ich gleich nach.

Nachdem ich die Festplatte formatiert habe lies sich Windows nicht mehr installieren @emeraldmine
und daher kann ich das Tool wohl erstmal nicht ausführen.

@Tanzmusikus Als Grafikkarte war eine Asus RX 480 verbaut, da ich aber dachte, dass der Fehler von ihr kommt, habe ich jetzt erstmal eine kleine Gt 730 verbaut und ein anderes Netzteil laufen.

Übrigens: im Bios liefen die Ram Module auch nicht automatisch auf etwa 3000 Mhz sondern auf 2666.

Was ich jetzt tun werde:

RAM erstmal ohne XMP laufen lassen, auf niedrigem Takt.
Im abgesicherter Modus starten -> AMD Chipsatztreiber installieren
andere Festplatte verwenden

Tanzmusikus · 18. April 2020

Bitte auch den Schnellstart im UEFI deaktivieren.

Lord-Lue · 18. April 2020

Cemur schrieb:
Erlischt dadurch nicht auch die Garantie bzw das Rückgaberecht?

Ich weiß es nicht um genau zu sein. Bei meinem X470-Board war ein Aufkleber auf dem Karton "Ryzen 3000 Ready". Wenn du sowas auch hast, würde ich auch erstmal nicht davon ausgehen, das die BIOS Version ein Problem macht. (Kannst mal die BIOS Version auf der Herstellerseite suchen. Da müsste stehen ob diese Ryzen 3000 kann)
Ich habe auch noch nicht erlebt wie sich eine Config verhält wenn das Board die CPU nicht kennt.
Gelesen habe ich das dann eventuell alles schwarz bleibt. Andere schreiben, das die CPU als "unbekannt" erkannt wird, ein start ins BIOS aber möglich ist. Dann kann man sogar ein update durchführen. Das muss aber nicht für Ryzen 3000 gelten.
Ich teile entsprechend deine Bedenken, versuch erstmal die anderen Dinge.

Viel Erfolg!

Tanzmusikus · 18. April 2020

Die MAX-Modelle sind alle Ryzen 3000 Ready. Das ist quasi die Daseinsberechtigung für die MAX-Serie.

Könnte auch ein defektes Gerät (HDD, ODD oder ext. USB) sein.
Bitte mal alles abziehen, was nicht unbedingt gebraucht wird.

Den Windows-Stick bitte auch nochmal neu machen. Der kann Fehler beinhalten.
Vielleicht läuft dann alles wieder ...

syfsyn · 18. April 2020

Komisch bei gigabyte und asrock hatte ich docp
das war 970a ud3p
Und das alte k10n78d
Das waren noch meie phenom cpu von 2009 und 2012 bis 2016
Seitdem habe ichn intel mangels alternative zu der Zeit.
ci7 5820k

Tanzmusikus · 18. April 2020

Falls Du das BIOS selbst auf die neueste Version geflasht hattest, dann flashe die selbe Version nochmals.
Das hatte schon einige Male geholfen - so meine Erfahrung.

@syfsyn
Die AM4-Boards von MSI sind nicht mehr mit den alten AM3 zu vergleichen.

Ost-Ösi · 18. April 2020

Ist doch de facto wurst, ob das nun DOCP oder XMP heißt. Es ist in beiden Fällen ein automatisches Overclocken. Leider setz solche Einstellung nicht nur die Frequenz hoch sondern hleich noch andere (?) Dinge. Dann kommt noch dazu, wenn man diese Einstellung wieder auf Auto setzt, werden halt nicht alle (geheimen) Änderungen zurückgestellt. Jedenfalls muß einem bewußt sein, dass auch ein derartiges Overklocken funktionieren kann - oder auch nicht.

Tanzmusikus · 18. April 2020

Cemur schrieb:
Nachdem ich die Festplatte formatiert habe lies sich Windows nicht mehr installieren

Nunja, da wäre mal zu schauen, ob Du auch wirklich alle Partitionen entfernt hast vor dem erneuten Formatieren.

Alte Boards starten standardmäßig im alten BIOS- bzw. bei UEFI im CSM-Modus.
Neuere Boards sind dagegen mittlerweile auf UEFI hin voreingestellt (mit Fallback auf CSM).

Ist Deine HDD also noch im MBR-Modus partitioniert gewesen & Du hast diese nur frisch formatiert, dan hat sich ja am MBR-Modus nichts geändert. Das ist für den Start im BIOS-/CSM-Modus geeignet, aber nicht für UEFI.

Für UEFI solltest Du die HDD komplett leer machen (nichts formatieren) und am Besten vorher in den GPT-Modus konvertieren. Dann sollte auch eine Windows-Installtion klappen.

Cemur · 18. April 2020

• Habe jetzt den USB Stick neu gemacht mit dem Tool von Windows.
• Hab CPU geprüft, sitzt richtig und auch richtig herum (Pfeil der CPU an Pfeil im Mainboard)
• Wärmeleitpaste gewechselt
• Ram Takt auf 2133 gestellt

Lord-Lue schrieb:
ohne XMP

war die ganze Zeit über ausgeschaltet

Lord-Lue schrieb:
Bei meinem X470-Board war ein Aufkleber auf dem Karton "Ryzen 3000 Ready". Wenn du sowas auch hast, würde ich auch erstmal nicht davon ausgehen, das die BIOS Version ein Problem macht. (Kannst mal die BIOS Version auf der Herstellerseite suchen. Da müsste stehen ob diese Ryzen 3000 kann)

Ein Aufkleber jetzt nicht, aber auf der Verpackung steht 3rd Generation Ryzen und dann ein Häkchen.

Tanzmusikus schrieb:
Falls Du das BIOS selbst auf die neueste Version geflasht hattest, dann flashe die selbe Version nochmals.

Nein habe ich nicht und würde das der Garantie/des Rückgaberechts wegen lieber vermeiden.

Tanzmusikus schrieb:
Nunja, da wäre mal zu schauen, ob Du auch wirklich alle Partitionen entfernt hast vor dem erneuten Formatieren.

Habe mit Diskpart den Befehl "clear" ausgeführt. Ich schaue eben nochmal bei deinen Videos nach Abweichungen. Allerdings...

Beim Booten kommen jetzt ehe ich überhaupt zur Auswahl der Festplatten komme schon direkt ein Absturz

2 Abstürze
-> Kmode Exception Not Handled
-> Page Fault in non Page Area

Tanzmusikus · 18. April 2020

Cemur schrieb:
Nein habe ich nicht und würde das der Garantie/des Rückgaberechts wegen lieber vermeiden.

Warum sollte beim Flashen des BIOS die Garantie flöten gehen?
Wenn Du die originalen BIOS-Versionen nimmst, sollte es passen.

Bedenke, dass Du zusätzlich zur normalen Methode auch noch die Flashbackmethode hast.
Damit kannst Du unabhängig von (also auch völlig ohne) CPU, RAM und Grafikkarte das BIOS/UEFI flashen.

https://de.msi.com/page/warranty schrieb:
4. Garantieausschluss

Folgende Punkte sind von der Garantie ausgeschlossen:

Produktschäden durch Katastrophen, Blitz, Donner, fehlerhafte Stromversorgung und Umweltfaktoren.

Unkenntlich machen des Produkt-Labels (Labeländerungen und Verfälschungen, fehlende Seriennummer, Seriennummer nicht erkennbar, ungültige Seriennummer). Sämtliche Seriennummern werden zu Garantiezwecken erfasst und zurückverfolgt.

Unautorisierter Austausch von Teilen, die nicht von MSI stammen, Modifikationen oder Veränderungen, das Entfernen von Teilen in oder am Produkt.

Schäden durch Fehlbedienung oder Bedienfehler durch nicht befolgen der Bedienungsanleitung. Falsche Lagerung des Produkts was dazu führt, dass das Produkt nass wird, korrodiert, herunterfällt oder in einer unpassenden Umgebung gequetscht oder Hitze ausgesetzt wird.

Interne oder externe Verbrauchsgüter des Produkts, wie zum Beispiel Batterie, Kopfhörer, etc.

Zubehör oder Verpackungsmaterial wie Kartons, Bedienungsanleitung, etc.

***

Schnellstart im UEFI und in Windows deaktiviert?
https://www.iobit.com/en/knowledge-wie-kann-der-fehler-„kmode-exception-not-handled“-in-windows-behoben-werden-161.php (Bitte aber NICHT IoBit installieren!)

***

Ggf. auch das Netzwerkkabel abziehen und mal ohne Internet Windows installieren.

***

UND: Bitte nur die Systemplatte, auf die installiert werden soll, an's Board anschließen. Alle anderen Datenträger & nicht benötigten USB- oder sonstigen Geräte (inkl. Sound- & WLAN-Karten) abklemmen.

***

Hier war eine Antivirensoftware scheinbar der Verursacher - sollte bei Dir ja eigtl. nicht in Frage kommen, oder?
https://www.computerbase.de/forum/threads/bluescreen-kmode-exception-not-handled.1920903/

***

Fastboot & Safeboot im UEFI mal deaktiviert?

Cemur · 18. April 2020

Tanzmusikus schrieb:
Warum sollte beim Flashen des BIOS die Garantie flöten gehen?
Wenn Du die originalen BIOS-Versionen nimmst, sollte es passen.

Soweit ich weiß kann man nicht mehr zurückflashen, also eine alte Version aufspielen oder?
Eine irreversible Produktveränderung ist durchaus ein Grund zur Erlöschung der Garantie.

Tanzmusikus schrieb:
Schnellstart im UEFI und in Windows deaktiviert?

Es gibt kein Windows mehr auf dem Rechner 😄

Tanzmusikus schrieb:
Ggf. auch das Netzwerkkabel abziehen und mal ohne Internet Windows installieren.

***

UND: Bitte nur die Systemplatte, auf die installiert werden soll, an's Board anschließen. Alle anderen Datenträger & nicht benötigten USB- oder sonstigen Geräte (inkl. Sound- & WLAN-Karten) abklemmen.

Bereits versucht, leider ebenfalls erfolglos.

Und nein der Pc war ja frisch zusammengestellt worden, und Windows war vielleicht 10 Minuten am laufen 😅 da war keine Zeit für irgendwelche Downloads oder sonst was

Danke bisher für alle Antworten

Tanzmusikus · 18. April 2020

Cemur schrieb:
Soweit ich weiß kann man nicht mehr zurückflashen, also eine alte Version aufspielen oder?
Eine irreversible Produktveränderung ist durchaus ein Grund zur Erlöschung der Garantie.

Nicht unbedingt, man kann generell auch auf ältere UEFI-Versionen zurück flashen.
Es ist eben keine Produktveränderung, sondern gehört zu den Funktionen dazu.

Außerdem ist das Flashen nicht 100%ig als irreversibel zu bezeichnen.
Du kannst genauso einmal hin zur älteren Version und wieder zurück zur neuen Version flashen.
Probleme gibt es nur für z.B. 2000er Ryzen: Wenn da das UEFI auf einen 3000er Version geflasht wird, dann kannst Du nicht mehr auf eine 2000er UEFI-Version zurückflashen.

Es gibt zwar durchaus noch andere Möglichkeiten dafür, aber Du benutzt ja einen 3000er Ryzen & damit passt das.

***

Ein BIOS-Flash kann dann zur Garantieverweigerung führen, wenn Du die Anleitung zum Flashen nicht beachtest oder nicht autorisierte (sprich nicht originale) UEFI-Versionen flashst oder das Board durch Löten beschädigst o.ä...

***

Ein Flashback ist ziemlich sicher. Du kannst es jederzeit wiederholen. Nur für Stromzufuhr musste sorgen.
Allerdings das Erkennen, was mit dem Blinken gemeint ist & wie lange, fand ich bei meinem 1. Mal schwierig.
Also immer schön an die Anleitung halten und Deine Arbeitsweise überprüfen! Viel Erfolg!

Cemur schrieb:
Es gibt kein Windows mehr auf dem Rechner 😄

Aber ein UEFI.
Und dort kann man Fastboot & auch SecureBoot deaktivieren.

Man kann schnell einiges übersehen.

Tut mir leid, wenn ich so viel Text poste, aber ich kann eben nicht selbst alles gegen prüfen um zur Lösung zu gelangen. Deshalb kann ich nur Anregungen und mögliche Lösungen texten.

Gruß, TM

Ob es letztlich an einem CPU-, RAM- oder Board-Defekt liegt, ist erst nach vielen Tests halbwegs eingrenzbar.
Da hilft nur gegentesten mit anderen Komponenten (von Freunden oder im PC-Laden) ... oder das Zurücksenden und prüfen bzw. zusammen-bauen lassen vom PC-Händler, falls der so etwas anbietet. (z.B. CaseKing tut es)

Ergänzung (18. April 2020)

Cemur schrieb:
Habe mit Diskpart den Befehl "clear" ausgeführt. Ich schaue eben nochmal bei deinen Videos nach Abweichungen. Allerdings...

Aber hast Du auch die Platte von MBR nach GPT konvertiert?

Bitte wähle bei "select disk 1" ggf. auch die "select disk 0" aus, wenn das die HDD/SSD ist, die nach GPT konvertiert werden soll.

Ergänzung (18. April 2020)

https://www.gadgetarmy.com/kmode-exception-not-handled-error-fixed/

Abstürze mit Ryzen 3700x, B450 Tomahawk Max und Windows10

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