Access Point gesucht - Aruba AP15

#Alex

Cadet 1st Year
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Okt. 2018
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13
Liebes Forum,

bisher bin ich mit den Produkten von Ubiquiti zufrieden und hatte bisher zwei AP AC Pro in der mehrstöckigen Wohnung.
Da nun ein Umzug bevorsteht, will ich bald auch im Bereich Netzwerktechnik aufrüsten. Die Idee war es, zukünftig auf den Ubiquiti AP nano-HD zu setzen. Die Vorteile liegen auf der Hand und der Preisunterschied zum AC Pro ist marginal.

Nun bin ich über die neuen APs von Aruba gestoßen, also AP11, AP12, AP15 und ich wollte fragen, ob jemand von euch bereits Erfahrung mit den APs sammeln konnte. Diese kommen schon mit eingebautem Controller daher und der AP15 liegt preislich im Bereich des nano-HD, soll aber in Sachen Leistung eher dem AP AC HD entsprechen.
Da ich in der neuen Behausung nur auf Wandmontage setzen kann und der nano-HD laut Stahlungsdiagramm nicht besonders effizient nach hinten strahlt, wäre der Aruba eine Überlegung für mich wert.

Wie sieht ihr da?
 
Aruba und Unifi APs sind beide erstklassig.
Die ersten 4.x releases waren ein graus, aber das ist inzwischen wieder viel besser geworden.
Ich an deiner Stelle wuerde die AP Pro mitnehmen und weiter betreiben. Alleine daheim hast du vom NanoHD vermutlich nicht viele vorteile und du darfst auch nicht vergessen, dass auch wenn die Unifi APs in UFO bauweise nicht viel nach hinten strahlen, die reflexionen von den waenden regeln das in der regel.
 
Danke für die rasche Antwort. Die Aussage mit der Reflexion beruhigt mich schon ungemein.
Mein Bruder zieht in die jetzige Wohnung und ich überlasse ihm die AC Pros.
Aus meiner Recherche hätte ich vermutet, dass Wave 2 und MU-MIMO doch einige Vorteile bringen.
Ursprünglich habe ich mir sogar den Ruckus R510 überlegt, aber ich seh eigentlich keine Vorteil gegenüber dem nano-HD.
Da ich kein IT-Techniker bin, ist für mich bei Ubiquiti die große Community echt ein großer Plus-Punkt. Außerdem kommen ihre APs schon mit PoE Injektoren, die ich bei Aruba noch zusätzlich kaufen müsste.
Also Controller lasse ich weiterhin einen Raspberry Pi laufen. Hat bisher robust funktioniert.
 
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