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NewsAcer Aspire R 15: 360-Grad-Convertible mit bis zu 9 Stunden Laufzeit
Eine illustre Mischung aus langer Laufzeit, viel Arbeitsspeicher und etwas Gaming-Leistung – das ist zusammengefasst das neue Acer-Convertible Aspire R 15 für Kunden, die ein wenig von allem benötigen und mindestens 900 Euro ausgeben können.
sehr interessant (positiv) - fällt in die engere Auswahl. - gut Zuhause und unterwegs - vielfältig einsetzbar - der Test (bitte Computerbase ) wird's zeigen.
Naja keine Meisterleistung von Acer mein Schenker Laptop mit 6700HQ schafft auch schon fast 6 Stunden mit Akku da sollte mit einem Dualcore U Cpu eigentlich mehr drin sein als läppische 9 Stunden.
Ich hätte mir gewünscht, daß die das gleiche Ezel-Aero-Scharnier wie vom Aspire R13 R7-372T nutzen. Das ist meiner Erfahrung nach immer noch die beste Lösung für ein Convertible. Den Bildschirm näher an sich heranholen zu können und damit zu arbeiten hat Spaß gemacht.
Die beste Lösung für ein Convertible ist nach wie vor die des Dell XPS 12. Drehbar auf einem Stift und der Einrastmechanismus magnetisch und damit kaum verschleißanfällig, hat man nicht die blöde Tastatur auf der Unterseite nach dem drehen. Vermutlich hat aber Dell ein Patent drauf und will es nicht, dass die Konkurrenz es baut.
Jap, sehe ich auch so und statt nur USB 3.1 Typ-C Thunderbolt 3 für ein Dock mit Desktop GPU dazu. Eventuell hat es sogar Thunderbolt und CB hat es nur wieder nicht erwähnt. Die letzten Geräte dieser Art von Acer haben das allesamt gehabt.
Thaxll'ssillyia schrieb:
Die beste Lösung für ein Convertible ist nach wie vor die des Dell XPS 12. Drehbar auf einem Stift und der Einrastmechanismus magnetisch und damit kaum verschleißanfällig, hat man nicht die blöde Tastatur auf der Unterseite nach dem drehen. Vermutlich hat aber Dell ein Patent drauf und will es nicht, dass die Konkurrenz es baut.
Die meiner Meinung nach beste und vielfältigste Art von Convertible ist immernoch die klassische Variante mit Drehgelenk im Schanier, wie sie damals jeder verwendet hatte. Heute baut leider nur noch Fujitsu solche Geräte...
Aber die Variante vom XPS 12 kommt definitiv an 2. Stelle. Nur scheint Dell diese Variante auch nicht mehr fortzuführen. Auch die Lösung von Sonys bzw. Vaios Flip Serie ist 10x besser als dieses "Yoga" Design...
Die beste Lösung für ein Convertible ist nach wie vor die des Dell XPS 12. Drehbar auf einem Stift und der Einrastmechanismus magnetisch und damit kaum verschleißanfällig, hat man nicht die blöde Tastatur auf der Unterseite nach dem drehen. Vermutlich hat aber Dell ein Patent drauf und will es nicht, dass die Konkurrenz es baut.
Die meiner Meinung nach beste und vielfältigste Art von Convertible ist immernoch die klassische Variante mit Drehgelenk im Schanier, wie sie damals jeder verwendet hatte. Heute baut leider nur noch Fujitsu solche Geräte...
Aber die Variante vom XPS 12 kommt definitiv an 2. Stelle. Nur scheint Dell diese Variante auch nicht mehr fortzuführen. Auch die Lösung von Sonys bzw. Vaios Flip Serie ist 10x besser als dieses "Yoga" Design...
Werft nochmal einen Blick auf das Aspire R13 R7-372T. Das bietet alle Vorteile des Dell XPS12, Fujtsu und Vaio Flip und zudem hält das Display die Position auch in allen anderen "schrägen" Winkeln. Es lässt sich dabei sogar der Touchscreen bedienen ohne das das Display schwankt.
Das Scharnier vom R13 hat meiner Meinung nach den perfekten Widerstand, leicht zu verstellen und trotzdem stabil in jeder Lage.
Ich hatte selber sowohl das Acer Aspire R13, als auch ein Fujitsu T5010 und T904 mit dem klassischen Drehgelenk.
Jap, sehe ich auch so und statt nur USB 3.1 Typ-C Thunderbolt 3 für ein Dock mit Desktop GPU dazu. Eventuell hat es sogar Thunderbolt und CB hat es nur wieder nicht erwähnt. Die letzten Geräte dieser Art von Acer haben das allesamt gehabt.
Ja, sehr schade. Der Acer hat leider kein Thunderbolt 3 (3.1 Typ c gen1 = kein Thunderbolt 3, dafür ist gen2 nötig). Ich würde mir keinen neuen Laptop ohne Thunderbolt 3 kaufen. Deswegen fällt dieser leider raus.
@marvi: Ja stimmt, das R13 hab ich ganz vergessen.
Das klassische Drehgelenk bietet aber noch den Vorteil, dass man den Bildschirm nicht nur jemandem gegenüber, sondern auch links und rechts von einem zeigen/drehen kann