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AData hat unter dem Mantel der XPG Gaming Series ein neues DDR3-2400-Dual-Channel-Speicherkit mit XMP-Unterstützung und einer Kapazität von vier Gigabyte vorgestellt. Die Module verfügen über ein achtlagiges PCB und sollen die im Betrieb entstehende Wärme besonders effektiv ableiten können.
Sagt mal Leute, wie ist das bei den I7 und i5 System, kann man da alles reinhauen oder lohnt so ein Speicher nur für Overclocker?
Damals bei DDR2 war man an den FSB gebunden. man konnte zwar über den Speicherteiler gehen, aber 1:1 war eig. immer das Beste. Gibt es bei aktuellen intel System immernoch diesen Speicherteiler oder läuft der Ram völlig unabhängig?
Könnte man also einen kleinen i7@stock mit 2400 MHz Rams betreiben ohne das die Rams runtergetaktet werden?
Das gilt generell für "memory bound applications". Latency lässt sich leider nicht mehr großartig drücken, die hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kaum weiterentwickelt - im Gegensatz zur Bandbreite.
naja, also ich staune nur immer wie hoch der Speicher verkauft wird, und wie die ist SO sicher sein können das der lange funktioniert, und nicht aufgrund der hohen Taktrate iwann kaputt ist.
A-Data hat bei RAM seit ihren DDR2-800-Kits eigentlich einen
sehr guten Ruf und gilt nach Kingston als zuverlässigster Speicher,
den man kriegen kann. Nach dazu sind sie recht günstig. Da kann
man ruhig zuschlagen. In meinem Umfeld gab es mit diesen Riegeln
noch nie Probleme.
Ich frage mich auch, wobei und wie viel derart schneller Speicher
bringt. Man muss schon große Mengen an Daten direkt im RAM
bearbeiten und in größeren Blöcken hin und her schieben,
damit es sich lohnt und da fällt mir Packen und Entpacken von
Archiven ein; vielleicht auch codieren mit bestimmten Video-Codecs.