Adobe Acrobat Reader DC, Stempel in die Werkzeugleiste packen

[Adolar]

Hallo miteinander,

ich benötige im Adobe Acrobat Reader DC immer wieder den selben Stempel. Und immer gehe ich über Ansicht, Werkzeuge, Kommentieren, Öffnen, Stempel, dynamisch, und klick. Schon beim Schreiben wird mir schwindlig.
Kann man diesen einen Stempel nicht so auf die Werkzeugleiste legen, wie die Knöpfe für E-Mail, Seitenvorschau etc.? Dann wäre er mit einem Klick erreicht.

Zu einfach gedacht?

LG, Adolar

 

[derlorenz]

Hey Adolar,

ob man die GUI so anpassen kann wie du es gerne hättest, weiß ich leider nicht.
Spontan fällt mir da aber ein, dass du ja auch Shortcuts verwenden kannst:

https://helpx.adobe.com/de/acrobat/using/keyboard-shortcuts.html

Tastaturbefehle für Kommentare

Öffnen Sie zum Aktivieren der Zugriffstasten das Dialogfeld „Voreinstellungen“ („Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“) und wählen Sie unter „Allgemein“ die Option „Zugriffstasten zum Zugreifen auf Werkzeuge verwenden“.

Ergebnis - Windows-/UNIX-Befehl
Stempel-Werkzeug - K

 

[Adolar]

Spontan fällt mir da aber ein, dass du ja auch Shortcuts verwenden kannst:

Cool! Das isses! Danke für den Tipp. Funktioniert hervorragend. Einfach nur ein K drücken ;-)

VG, Adolar

Ergänzung (14. März 2017)

Zu früh gefreut. Der Reader ist buggy. Die Taste K funktioniert nur so lange, wie der Reader offen ist. Wird ein neuer Reader geöffnet (andere PDF-Datei) dann funktioniert K nicht mehr. Ich muss dann das Menü Bearbeiten/Voreinstellungen nur einmal öffnen und gleich wieder schließen (abbrechen), dann geht das K wieder. So'n Mist. Die Idee ist so gut. Schade dass die Programmierer hier so gepatzt haben. Habs auf zwei Readern ausprobiert...

 

[chrigu]

versuch doch mal eine tastenkombi wie altshift k, vielleicht wird "k" von etwas anderes besetzt.

 

[Adolar]

Erstens kann ich das K nicht umbelegen, ist fest verdrahtet, und zweitens funktioniert es ja nach einem "Wachrütteln". Habs inzwischen auf mehreren Systemen versucht, immer das gleiche Ergebnis. Selbst beim Reader XI.

Grüße, Adolar