News Adobe veröffentlich Creative Suite 2

Andy

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Adobe hat pünktlich die Creative Suite 2 veröffentlicht, bei der in der Premium-Edition
die neue Vollversion von Photoshop, die Version CS2 sowie die Anwendungen InDesign, Illustrator, GoLive, InCopy und der Designprozess-Manager Version Cue enthalten sind.

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Das Paket könnte ich schon gebrauchen. Leider ein wenig zu teuer. Für Photoshop gibt es ja die sehr gute Alternative Gimp. Aber für AfterEffects/Premiere gibt es leider (auch für den Pinguin) keine kostenlose Alternative.
 
Die Updates bei Photoshop klappen auch schon ab Version 6.0 ausserdem kann man gegebenfalls bei Adobe anrufen und sogar von noch tieferen Versionen updaten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würd ich mir sofort holen, wenn es nicht soooooooo viel kosten würde! Echt ein Stolzer Preis. Dafür gibt es aber auch ausgereifte und professionelle und edle Software.
Ich denke das ist sein Geld wert.
 
Photoshop ist ja auch für den professionellen Einsatz gedacht und nicht so für private Homepage und Bilderbearbeitung. Trotzdem ein schönes Programm, für das es für mich kaum gute Alternativen gibt.
 
Doch es gibt für Photoshop einen guten Ersatz, und dass ist Gimp. Es gibt schließlich immer mehr professionelle Nutzer, die Gimp nutzen. Für Einsteiger ist Gimp natürlich anfangs recht unverständlich, wenn man aber mal ein paar Stunden damit gearbeitet hat merkt man erst, wie gut es sich bedienen lässt. Wer natürlich die volle Performance des Programms nutzen will, und eben nicht nur mal ein Homepagebildchen machen will, der sollte Gimp direkt unter Tux fahren. Da entwickelt das Programm (nach meiner Erfahrung) erst seine richtige Power und ist bei verschiedenen Brechnungen deutlich schneller als unter Windoof.

Allerdings gibt es für Adobe Premiere und AfterEffects keinen kostenlosen Ersatz. (richtig teure Ersatz-Programme schon)
 
Es gibt ja auch Photoshop elemets. Der kann zwar kein CMYK, aber für den privaten Homepage basteler ist das egal! Perfekte Sache, für den Hobby-bastler!
 
Und Gimp kann CYMK und kostet keinen Cent. Ich wüsste nicht welchen Grung es gibt sich Photoshop Elements zu holen...
 
Tolle Software... sehr stolzer Preis. Selbst für Selbständige/kleiner Firmen :(
Aber persönlich arbeite ich eh viel lieber mit Corel Draw Suite und hab Adobe Photoshop nur als Ergänzung.
 
@ Limbus
Soso, dann sag doch bitte mal warum ein "Normaluser" PSCS2 und nicht Gimp 2.2 (bzw. bald 2.4) nutzen sollte und welche großen Vorteile er davon hätte, außer dass sein Bankkonto ihn nicht mehr so sehr "belastet"? Und bitte nicht das Farbmanagementargument, das außerhalb des Profibereichs nicht wirklich stichhaltig ist (in kommenden Versionen des Gimp, leider erst in 3.0, wird sich auch das ändern).
 
Farbmanagement ist auch für fotografierende "Normaluser" interessant aber ausserdem wäre da:

- Adobe Camera Raw
- 16 Bit und 32 Bit Unterstützung
- PDF Funktionen
- der bessere Workflow
- Fluchtpunkt Werkzeug
- zahlreiche kostenlose oder sehr günstige Aktionen
- Photoshop ist in vielen Bereichen schneller
- Schatten und Lichter Funktion
- GIMP kann keine Vorschau im ganzen Bild (zumindest bei so wichtigen Werkzeugen wie USM)
- keine Pipette bei Funktionen wie Farbton -Sättigung oder Histogramm um den beeinflussten bereich genauer Festzulegen
- kein Kanalmixer in GIMP
- keine Einstellungsebenen in GIMP
- usw...
 
Farbmanagement ist auch für fotografierende "Normaluser" interessant aber ausserdem wäre da:

- Adobe Camera Raw (liegt in der Natur der Sache)
- 16 Bit und 32 Bit Unterstützung (s.o.)
- PDF Funktionen (Was meinst du damit? PDF Funktionalität an sich hat Gimp auch)
- der bessere Workflow (könnte ich genau das Gegenteil behaupten)
- Fluchtpunkt Werkzeug (zumindest ich brauche das nicht wirklich)
- zahlreiche kostenlose oder sehr günstige Aktionen (bei Gimp ist alles kostenlos)
- Photoshop ist in vielen Bereichen schneller (mir persönlich ist es egal, ob ich 4 oder 5-6 Sek. warte)
- Schatten und Lichter Funktion (Was denn konkret, sonst behaupte ich mal, dass Gimp das auch kann)
- GIMP kann keine Vorschau im ganzen Bild (zumindest bei so wichtigen Werkzeugen wie USM) (Stimmt ist nicht so schön, aber das wird sich in den nächten Versionen grundlegend ändern. Was ist USM?)
- keine Pipette bei Funktionen wie Farbton -Sättigung oder Histogramm um den beeinflussten bereich genauer Festzulegen (mag sein, ich als "Normaluser wusste aber auch nicht, dass man das braucht)
- kein Kanalmixer in GIMP (OK)
- keine Einstellungsebenen in GIMP (was meinst du damit?)
- usw...

Ich wollte auch gar nicht behauten, dass PSCS schlechter als Gimp sei, ganz und gar nicht. Aber Gimp kann auf die eine oder andere Weise (häufig halt auf anderem Wege als in PSCS) eigentlich doch annähernd alles,was man braucht. Ich denke in Relation zum Preis lässt sich PSCS für einen "Normalanwender" kaum rechtfertigen, weil der ohnehin nie in die Tiefen von PS einsteigen wird können (wollen).

Grüße
Quuh
 
Sehr schöne Software, zwar etwas teuer wenn man mal überlegt, dennoch hat man gigantische Möglichkeiten und kann eine Menge ausorobieren. Eiegentlich aber nur für den proffessionelen Bereich, weil für ein Privatanwender etwas zu teuer.
 
- Adobe Camera Raw (liegt in der Natur der Sache)
Was soll das heissen? GIMP hat halt nix vergleichbares.
- 16 Bit und 32 Bit Unterstützung (s.o.)
Liegt auch in der Natur? Der Gimp Abkömmling Cinepaint kann 16Bit.
- PDF Funktionen (Was meinst du damit? PDF Funktionalität an sich hat Gimp auch)
PDF Präsentation erzeugen, PDFs öffnen, Layer und Layer Comps als PDF exportieren
- Schatten und Lichter Funktion (Was denn konkret, sonst behaupte ich mal, dass Gimp das auch kann)
Schatten und Lichter ist eine Funktion bei der man geziehlt helle bereiche abdunkeln und dunkle Bereiche aufhellen kann. Etwas ähnliches ist über Kurven nur sehr schwer oder gar nicht möglich. GIMP hat nix vergleichbares.
- GIMP kann keine Vorschau im ganzen Bild (zumindest bei so wichtigen Werkzeugen wie USM) (Stimmt ist nicht so schön, aber das wird sich in den nächten Versionen grundlegend ändern. Was ist USM?)
USM - Unscharf maskieren
- keine Pipette bei Funktionen wie Farbton -Sättigung oder Histogramm um den beeinflussten bereich genauer Festzulegen (mag sein, ich als "Normaluser wusste aber auch nicht, dass man das braucht)
Es ist schon sehr praktisch, wenn man bei der Farbkorrektur genau festlegen kann welcher Rotton manipuliert wird oder beim anpassen des Histogramms weiß, grau und schwarzpunkt per pipette wählen kann. Das sind wirklich keine Profifunktionen.
- keine Einstellungsebenen in GIMP (was meinst du damit?)
In PS kannst du einige Funktionen wie z.B. Ebenen, Kurven, Sättigung, Kanalmixer oder Farbbalance als Ebene über das Bild legen. Dadurch wird das eigentliche Bild nicht verändert und man kann die Ebene immer wieder verändern. Nichtdestruktives arbeiten also.
 
Man kann das sehen wie man will. Ich denke auf jeden Fall das Argumente wie
Fluchtpunkt Werkzeug (zumindest ich brauche das nicht wirklich)
keine Aussagekraft haben. Klar Gimp ist ein gutes Tool und noch dazu Kostenlos. Aber es gibt andere Sachen die wichtig sind für Leute die viel mit so etwas arbeiten, Plugins wobei ich nicht sagen will das es für Gimp keine gibt aber nicht in der Qualität. Ausserdem ist es auch eine Art Standart wenn man Dateien weiter geben möchte. Wer billig und Privat ein gutes Tool sucht dem wird Gimp in aller Regel reichen, wobei Photoshop ja auch nicht für Privat anwenmder gedacht ist das gibt es die Elementsversionen.
 
Und wer billig ein gutes Tool sucht, kann sich auf eBay Photoshop 6 für 50€ holen.
 
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