Adressverwaltung für Verein mit 2000 Mitglieder/innen

Fragesteller

Commander
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Hallo Zusamen,

ich suche für einen Verein mit ca. 2000 Mitglieder/innen eine Adressverwaltung. Sie muss unter Win7 64 laufen. Außerdem sollte auch eine gewisse "Weiterentwicklung" gegeben sein das auch zukünftige Windows Versionen unterstützt werden. Es müssen Serienmails, Rundbriefe sowie das Einbinden von Fotografien funktionieren.

Welche Adressverwaltung würdet Ihr empfehlen?

Vielen Dank für Eure Antworten:)
 
Open Office? Weiss jedoch nicht, ob man da auch eine Eingabemaske erstellen kann.

Mogwai
 
Outlook. Ideal in Verbindung mit Word (Serienbriefe, Adressdruck direkt auf Umschläge). Es gibt Updates, zukünftige Windowsversionen werden unterstützt. Integration in soziale Netzwerke, falls interessant.
 
für sowas schaue dich bei Buhl Data um die bieten solche SW Lösungen
 
Vielen Dank für Eure Tipps. Ich werde das mal mit dem Verantwortlichen besprechen.
 
Vielleicht ist es sinnvoll, wenn Ihr euch auch in Richtung einer Vereinsverwaltung orientiert oder zumindest informiert.

Auch wenn eine Lösung für die kompletten Arbeiten rund um die Mitgliederverwaltung nicht für lau zu haben sein dürfte, lohnt sich die Überlegung in diese Richtung vielleicht.

Grüßle
 
Wenn Euer Verein seine Finanzen über eine Sparkasse regelt dann würde ich dort mal nachfragen. Die haben auch Software dafür, ich mein die heisst SPG Vereinsverwaltung. Für unseren Verein war die kostenfrei.
 
Mogwai schrieb:
Open Office? Weiss jedoch nicht, ob man da auch eine Eingabemaske erstellen kann.
OO Base kann quasi alles, was MS Access auch kann... also auch Eingabemasken.

Tatsächlich ist Open/LibreOffice gar keine so doofe Idee. Das Zeug hat einen großen Vorteil gegenüber Access (davon ab, dass man MS nicht noch mehr Geld in den RAchen wirft und sich an geschlossene Formate & Programme bindet): Base bietet eine erstklassige Anbindung an MySQL-Datenbanken.

Rein theoretisch könnte man sein Member-Datenmodell also komplett auf einem MyQL/MariaDB - Server aufsetzen und dann Open/LibreOffice Base als Ein- und Ausgabemaske verwenden. Inklusive Serienbriefe etc. für den Writer, versteht sich. Oberfläche schreiben könnte
Das hat einige sehr nette Vorteile:
- Der Datenbank-Server sorgt für Konsistenz. Es können problemlos mehrere User gleichzeitig zugreifen (was bei Access nicht sauber klappt). Das DBMS sorgt dafür, dass Tabellen oder Zeilen gesperrt werden, wenn sie gerade von jemandem benutzt werden.
- Man kann mittelfristig eine schöne Web-Oberfläche um das DBMS herum bauen und die ganze Member-Verwaltung webbasiert lösen.
 
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