mic3107
Cadet 4th Year
- Registriert
- Juli 2018
- Beiträge
- 100
Hallo miteinander,
schon seit einigen Jahren lese ich in diesem, sowie vielen anderen Hardware-Foren und stolpere regelmäßig über Empfehlungen zu AIO-Wasserkühlungen. Da heißt es fast ausnahmslos, dass man sich eine AiO mit 120mm-Radiator direkt schenken kann, da sie nicht ausreichend ist, um übertaktete Mainstream-CPUs gleichzeitig unter Volllast kühl und leise zu halten.
Bei CPU-Kühlung per AiO fehlt mir leider bisher die Erfahrung, jedoch habe ich nun seit einiger Zeit eine AiO gekühlte Grafikkarte im Einsatz.
Zu den Details:
- EVGA GTX 1080 FTW Hybrid
- Radiator ist 30mm dick
- als Lüfter kommen zwei 140mm in Push-Pull-Anordnung zum Einsatz
- die 140er Lüfter sind per 140mm auf 120mm Adapter (Shrouds, wenn man so will) auf den Radiator adaptiert
- die Pumpe läuft auf 5V reduziert, um kaum noch wahrnehmbar zu sein.
Mit dieser Konfiguration bekomme ich die 1080 konstant auf 59°C bei ca. 800 1/min nahezu lautlos gekühlt (Takt: 2065 Mhz - 2050 Mhz; GPU-Power: ~250W [Sekundärbios + TDP-Limit 130% = ca. 280W TDP-Limit])
edit: Der Vollständigkeit halber: Raumtemperatur ~27°C
Und um auf den Punkt zu kommen:
Was ist also der technische Grund dafür, dass man mit einer 120er AiO (evtl. sogar noch mit 45er Radiator, wie bei einer Eisbaer 120mm) keine aktuelle CPU (mit selten mehr als 150W Abwärme bei moderatem OC?) gekühlt bekommt, wo es doch bei einer GPU bequem ausreicht? (mal einem verlöteten bzw. bei Intel mit Flüssigmetall behandeltem IHS ausgegangen)
Freue mich auf eure Antworten.
Grüße
Micha
schon seit einigen Jahren lese ich in diesem, sowie vielen anderen Hardware-Foren und stolpere regelmäßig über Empfehlungen zu AIO-Wasserkühlungen. Da heißt es fast ausnahmslos, dass man sich eine AiO mit 120mm-Radiator direkt schenken kann, da sie nicht ausreichend ist, um übertaktete Mainstream-CPUs gleichzeitig unter Volllast kühl und leise zu halten.
Bei CPU-Kühlung per AiO fehlt mir leider bisher die Erfahrung, jedoch habe ich nun seit einiger Zeit eine AiO gekühlte Grafikkarte im Einsatz.
Zu den Details:
- EVGA GTX 1080 FTW Hybrid
- Radiator ist 30mm dick
- als Lüfter kommen zwei 140mm in Push-Pull-Anordnung zum Einsatz
- die 140er Lüfter sind per 140mm auf 120mm Adapter (Shrouds, wenn man so will) auf den Radiator adaptiert
- die Pumpe läuft auf 5V reduziert, um kaum noch wahrnehmbar zu sein.
Mit dieser Konfiguration bekomme ich die 1080 konstant auf 59°C bei ca. 800 1/min nahezu lautlos gekühlt (Takt: 2065 Mhz - 2050 Mhz; GPU-Power: ~250W [Sekundärbios + TDP-Limit 130% = ca. 280W TDP-Limit])
edit: Der Vollständigkeit halber: Raumtemperatur ~27°C
Und um auf den Punkt zu kommen:
Was ist also der technische Grund dafür, dass man mit einer 120er AiO (evtl. sogar noch mit 45er Radiator, wie bei einer Eisbaer 120mm) keine aktuelle CPU (mit selten mehr als 150W Abwärme bei moderatem OC?) gekühlt bekommt, wo es doch bei einer GPU bequem ausreicht? (mal einem verlöteten bzw. bei Intel mit Flüssigmetall behandeltem IHS ausgegangen)
Freue mich auf eure Antworten.
Grüße
Micha
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