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Wie Asus soeben bekannt gegeben hat, können Probleme mit Akkus der Notebook-Serien X51 und Pro52 aus dem Jahr 2007 zur Überhitzung führen und somit eine potentielle Brandgefahr darstellen. Betroffenen Kunden stellt der Hersteller kostenfrei einen Ersatzakku zur Verfügung.
Und das merken sie jetzt?
Nun ja, nach 2 Jahren sind die meißten Akkus sowieso platt. Den Kunden konnte eigtl gar nichts besseres passieren als jetzt einen nagelneuen kostenlos zu bekommen
Fast schon schade, dass mein Lappy nicht betroffen ist.
das ist ja der Hammer dass man durch Glück einen gratis neuen Akku bekommt
da werden wahrscheinlich zwei durchgebrannt sein und jeder bekommt jetzt einen neuen
klar macht es einen auch nachdenklich, weil so ein brennender Akku ist nicht gerade schön aber laut Geizhals hat man den besagten Ersatzakku nie unter 140€ bekommen!
Tja von brandgefährdeten Akkus liest man ja häufiger... Bei mir ist mal ein ladegerät in Flammen aufgegangen.
Da kann das Haus mal eben schnell in Asche verwandelt werden.
Das sind eben Fehler die unter 10000 Kunden nur einmal vorkommen und während der Tests vorm Verkauf gar nicht.
Die Akkus stellt Asus ja nicht selbst her, sodass wohl jemand anderes dafür verwantwortlich ist.
Nun wie lange testen Hersteller wirklich ihre Produkte?
Kann aber auch ein Fehler im Produkt sein, der erst nach einer Zeit auftreten kann, häufiges Laden, etc.
Gibt ja genug beispiele wo erst nach einer langer Zeit irgend welche Fehler bekannt geworden sind, nichts ist Bug frei
Und solange ASUS die Akkus ohne weiteres austauscht ist es doch egal, denn das Problem wird angegangen und nicht tot geschwiegen.
Es muss doch nur in der Logik der Ladeelektronik ein Fehler drin sein, der Akkus mit nicht mehr voller Kapazität (Verschleiß) länger lädt als gut für sie wäre.
Resultat wäre (bei Li-Ion), das der Innenwiderstand der Zellen aufbricht und sich die verbleibende Restladung des Akkus durch einen Zellenkurzschluss in Wärme umwandelt.
Und dann brennt das Teil im Extremfall halt.
Lithium ist hochreaktiv und mag sowas nicht wirklich gerne.
Und wenn die Kurven in der Ladeelektronik falsch programmiert wurden, ists u.U. dumm gelaufen.
Hier hat vermutlich nur jemand mal wieder nicht aufgepasst, ich bezweifle stark dass das mit "Billigware" zu tun hat.
Naja so'n neuer Akku für meinen eee wäre auch was schönes....vielleicht wird's noch was
...ansonsten...kann passieren. Selbst Akkus sind heute schon ziemlich ausgefuchste "high-tec"-Artikel. Da kann sowas schonmal passieren.
...wer über die Qualität jammert kann ja wieder gute alte Nickel-Cadmium einbauen.
Dass der Hersteller bei über 2 Jahre alten Geräten (was bei IT ja schonwieder uralt ist) noch so kulant nachbessert halte ich für sehr großzügig.
Bei Dell gab es das vor ein paar Jahren auch. Da waren während der Produktion Metallrückstände (Splitter?) in die Akkus gekommen. Dadurch konnten Kurzschlüsse ausgelöst werden. Meiner war leider nicht betroffen. Mein Akku hält nach fast 6 Jahren noch 1:20min.
Haben nicht ein paar vor kurzem über Acer gewettert, das diese billige Machart haben???
Na Asus scheint ja nicht besser zu sein (andere Firmen ja auch nicht.)
und bei acer hiss es schon in den ersten Post blabla acer baut billig, nicht hochwertig blabla.
leider ist es Bech für ASUS und die Kunden das die Akus Probleme machen wennigsten werde sie ausgetauscht
Es muss doch nur in der Logik der Ladeelektronik ein Fehler drin sein, der Akkus mit nicht mehr voller Kapazität (Verschleiß) länger lädt als gut für sie wäre.
Nun wie lange testen Hersteller wirklich ihre Produkte?
Kann aber auch ein Fehler im Produkt sein, der erst nach einer Zeit auftreten kann, häufiges Laden, etc.
Kommt drauf an. In der Unterhaltungselektronik ist es fast normal die Produkte beim Kunden "testen" zu lassen, das ist billiger.
Aber wie gesagt, tückische Fehler können erst nach Jahren auftreten.