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Ensign
- Registriert
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Auf einem Notebook ist eine Windows 8.1 OEM Lizenz installiert, welche ich kurz nach dem Neukauf aktiviert habe (was mich da geritten hat, keine Ahnung). Jetzt möchte ich jedoch den Laptop innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist zurückgeben. Um jedoch Nachteilen vorzubeugen, muß ich die Lizenz und den Laptop auf Werkseinstellung zurücksetzen. Wenn ich das mache, wird dann die Windows Aktivierung auch zurückgesetzt, so daß wieder der Ursprungszustand hergestellt wird, oder bleibt diese Aktivierung bestehen?
Der Händler schreibt auf seiner Seite folgendes:
Das möchte ich natürlich tunlichst vermeiden.
Microsoft sagt auf seiner Seite dazu:
Ich habe bereits etwas gefunden, bin mir aber unsicher, ob dies das ist, was ich damit bezwecken will:
http://www.hardwareluxx.de/communit...uct-key-deaktivieren-945803.html#post21641295
Der Händler schreibt auf seiner Seite folgendes:
Typische Wertminderungsgründe sind z. B.
System-Änderungen - Registrierung/Aktivierung von Softwarelizenzen oder Herstellergarantien
- Veränderungen der Konfiguration
(Festplattenformatierung, Veränderung des Betriebssystems, etc.)
Das möchte ich natürlich tunlichst vermeiden.
Microsoft sagt auf seiner Seite dazu:
F. Wie gehe ich vor, wenn ein Kunde ein von mir verkauftes Computersystem zurückgibt, der Kunde jedoch die OEM System Builder-Software Windows aktiviert hat?
A. Zurückgegebene Computer ohne Änderungen an den Hardwarekomponenten können an einen anderen Endbenutzer verkauft werden. Sie müssen die aktivierte Software entfernen und erneut installieren, da der „neue“ Endbenutzer die Microsoft-Softwarelizenzbedingungen akzeptieren und die Windows-Willkommenseite angezeigt werden muss. Der Endbenutzer sollte keine Probleme bei der Verwendung desselben Product Keys zur erneuten Aktivierung der Software haben, da die Konfiguration des Computersystems nicht geändert wurde.
Wenn an den Hardwarekomponenten des Computersystems erhebliche Änderungen vorgenommen wurden, sollten Sie die aktivierte Software entfernen und erneut installieren. Der „neue“ Endbenutzer muss die Microsoft-Softwarelizenzbedingungen akzeptieren, und die Windows-Willkommensseite muss angezeigt werden. Sie müssen den „neuen“ Endbenutzer außerdem darüber informieren, dass die Windows-Software vom ursprünglichen Käufer aktiviert wurde. Microsoft empfiehlt zudem, den Endbenutzer anzuweisen, die Aktivierung über ein Callcenter statt über das Internet vorzunehmen, da er so mit dem Kundendienstmitarbeiter sprechen und den Sachverhalt erklären kann. Die Mitarbeiter der Callcenter sind darüber informiert, dass ein solcher Fall eintreten kann, und können die Software unter Verwendung der neuen Computerhardware erneut aktivieren.
Es besteht eine Toleranzperiode von 30 Tagen, bevor ein Microsoft OEM System Builder Windows-Desktopbetriebssystem aktiviert werden muss. Wenn Sie den zurückgegebenen Computer verkaufen möchten, müssen Sie das System außerdem „zurücksetzen“, damit der Endbenutzer den Microsoft-Softwarelizenzbedingungen zustimmen und die Software aktivieren kann. Informationen zur Vorinstallation sowie zur Vorgehensweise beim „Zurücksetzen“ des Computersystems finden Sie im Windows Assessment and Deployment Kit (Windows ADK) oder im OEM Preinstallation Kit (OPK).
Auf der Seite FAQ zu OEM-Lizenzierung erhalten Sie weitere Informationen.
Ich habe bereits etwas gefunden, bin mir aber unsicher, ob dies das ist, was ich damit bezwecken will:
http://www.hardwareluxx.de/communit...uct-key-deaktivieren-945803.html#post21641295