Huhu Community,
die News ist ja eigentlich vom Sonntag (meines Wissens nach), wegen meiner aktuellen Studiensituation bin ich leider nicht dazu gekommen, etwas passendes zu schreiben.
Ich würde nämlich wirklich gerne mal eure Meinung zu dem Thema hören!
Um diejenigen, die die Nachricht möglicherweise nicht verfolgt haben, erstmal ins Bild zu setzen:
Vor einiger Zeit drehte einer koptischer Christ, vermutlich in Kalifornien, unter dem Pseudonym "Alan Roberts" den Low-Budget-Film "Innocence of Muslims" (deutsch: Die Unschuld der Muslime), in dem der Regisseur auf satirische Art und Weise das Leben des islamischen "Religionserfinders", des Propheten Mohammed, porträtiert.
Unter anderem wird Mohammed in dem Film als gewalttätig in seiner Art und Weise der Verbreitung des Islams und als Pädophiler dargestellt.
Bergründet sieht der Regisseur seine teils überprovokative Beleidigung und laienhafte Darstellung Mohammeds damit, dass in den Hadiths Mohammed so dargestellt wird, wie er ihn im Film zeigt.
( Hadith bedeutet "Mitteilung/Erzählung/Bericht" und steht symbolisierend für überlieferte Erzählungen im Islam. Die Hadiths enthalten also quasi Geschichten über Mohammed, die im Koran nicht zu finden sind. )
Dies kann man nun auf zweierlei Art und Weise sehen. Zum einen protestieren die Muslime, da im Koran nichts davon steht, dass ihr geliebter Prophet Mohammed ein Kinderschänder war.
Die Macher entgegnen mit ihrer auch nicht ganz von der Hand zu weisenden Auffassung: Die Hadiths bilden in ihrer Summe einen großteil der Sunna ab, die Sunna wiederrum ist nach dem Koran die zweite anerkannte Quelle des islamischen Glaubens, also von islamischen Religionswissenschaftlern als rechtsgebende Religionsquelle anerkannt.
Danach müsse man zwar die Erzählungen des Korans ständig vorziehen, Sachen die allerdings im Koran gar nicht erwähnt werden, wie z.B. das Mohammed teilweise Beischlaf mit sehr jungen Mädchen gehabt haben soll, könnten nach den Hadiths als war betrachtet werden.
Meine persönliche Meinung dazu: Der Film ist ganz eindeutig polemischer Natur und sich jetzt, tausende Jahre nach irgendeinem Mohammed darüber zu streiten, ob er zur damaligen Zeit, was ja durchaus üblich war, zig Frauen hatte, davon viele minderjährig waren und er seine Religion mit großer Gewalt verbreitete oder nicht...ist weder zielführend noch in irgend einer Art und Weise tatsächlich belegbar.
Fakt ist, der koptische Christ will provozieren. Fakt ist, die Muslime lassen sich provozieren. Fakt ist (wie bei vielen sehr alten/überlieferten Dokumenten): vieles (über Mohammed) widerspricht sich, vieles (was Mohammed angeblich getan hat) ist aus heutiger Sicht moralisch gesehen verwerflich.
Aber auch hier wieder ganz deutlich: was interessiert mich, was ein tausende Jahre alter Kameltreiber tat oder nicht tat?
Ich frage mich schließlich auch nicht, ob "Bernd Baumschuppser" irgendwo im sächsischen Wald zu Unrecht zahlreiche Römer mit'm Baum geknüppelt hat.
Wozu auch..jeder kennt jawohl "Stille Post" - was meint ihr, was nach mehreren Tausend Jahren dabei rauskommt?
Das einzige, was ich daran tatsächlich als höchst infantil empfinde, ist, dass sich so viele Anhänger weltweit verschiedenster Religionen geistig unterjochen lassen und teilweise Wort für Wort an uralten, von Menschen geschriebenen und zigmal geänderten Dokumenten, hängen.
Nun aber wieder zurück zu Pakistan und dem eigentlichen aktuellen politischen Thema:
Nach Publikwerdung des erwähnten Films war die muslimische Welt natürlich im Aufruhr und startete großflächige Protestaktionen. Pakistan ist meiner Meinung nach aber weit über das Ziel hinausgeschossen:
Der pakistanische Eisenbahnminister, Ghulam Ahmad Bilour, setzte vollkommen öffentlich im pakistanischen Fernsehen ein Kopfgeld von 100.000 US-Dollar auf den Regisseur des Films "Die Unschuld der Muslime" aus.
Er befahl wortwörtlich den Mord an dem Regisseur.
"100.000 US-Dollar für denjenigen, der diesen Gotteslästerer umbringt, der Unsinn über den heiligen Propheten erzählt hat."
Nunmehr kommt es seit knapp 2 Wochen in vielen islamischen Ländern zu teils sehr blutigen antiwestlichen Protesten aufgrund des Videos - mindestens 30 Menschen wurden bislang getötet, darunter auch der US-amerikanische Botschafter J. Christopher Stevens aus der Botschaft in Libyen.
Doch Bilour ging sogar noch weiter, er rief, wiederrum öffentlich, die radikalismalischen Taliban sowie das Terrornetzwerk Al Qaida dazu auf, ihn in seinem Vorhaben, den Mord an den Machern des Filmes, zu unterstützen.
Weiterhin sagte er, es sei ihm zwar klar, dass es eine Straftat sei, Menschen zum Mord aufzufordern, aber bei "Gotteslästerern" gäbe es keinen anderen Weg.
Pakistans Ministerpräsident Ashraf versichte zwar nachträglich, dass dies lediglich die Auffassung Bilours sei und keineswegs die der Partei oder die der Regierung, man lasse Bilour allerdings trotzdem im Amt.
Für mich heißt das soviel wie (auf gut deutsch): Offiziell müssen wir euch (dem Westen) in den Arsch kriechen, deshalb erklären wir es zu alleinig Bilours Meinung, inoffiziell stehen wir aber hinter ihm, deshalb bleibt er auch im Amt und es werden keine weiteren Schritte gegen ihn unternommen.
Die "Protestaktionen", falls eine derartige Formulierung der aktuellen Lage überhaupt noch gerecht wird, gehen sogar soweit, dass kürzlich der Imam einer Moschee, also der "Vorsteher/Vorbeter" einer Moschee, ein erwachsener Mann(!) ein 14jähriges christliches geistig behindertes Mädchen wegen "Gotteslästerung" anklagte.
Das Mädchen verbrachte daraufhin 3 Wochen in Untersuchungshaft - es stellte sich heraus, dass der Imam selbst dem Mädchen beschmierte & beschädigte Koranseiten im Schulranzen untergeschmuggelt hatte, bevor er sie anzeigte wegen "Gotteslästerung". Das Mädchen wurde freigesprochen & entlassen.
Persönlicher Abschluss meinerseits: Obgleich die unprovozierte großflächige Beleidigungsaktion des Regisseurs mittels des Films, meiner Meinung nach, kaum mehr als "laifenhafter Aufstachelungsversuch" verstanden werden kann, kennt meine Empörung über die Reaktion der muslimischen Welt kaum Grenzen.
Wie sie sich Millionen von Menschen derart über einen vollkommen unwichtigen und ganz offensichtlich radikalen Christen aufwiegeln lassen können, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
Selbst als geistiger Lakai einer uralten überlieferten Religion müsste man doch normalerweise in der Lage sein, differenzieren zu können. Jeder normaldenkende Mensch sollte dazu befähigt sein.
Anscheinend ist das Muslimen allerdings nicht vergönnt - selbst geistig behinderte Trottel schaffen es, sie bis auf Todesschwüre zu erzürnen, nur weil sie das Wort Mohammed in den Mund nehmen.
Eine solche geistige Verkümmerung - oder vielmehr Versklavung - empfinde als höchst bedenklich. Schließlich opfern sie bereitwillig gesunden Menschenverstand den zigfach geänderten und uralten Schriften irgendeines Kameltreibers.
Ich verstehe wirklich nicht, wie man ohne zu zögern anderen Menschen das Leben nehmen kann, Morde fordert oder blutigste Gewaltaktionen legitimiert nur weil irgend ein Depp die eigene fiktive Religionsfigur beleidigt hat.
Hätte ich einen fiktiven Freund, welchem ich vollkommen unbesehen & hörig jeder seiner Aufforderungen folgen würde, würde ich trotzdem nicht direkt Kay erschießen, wenn er meinen fiktiven Freund "Trottel" nennt - ihr etwa?
Nasrallah, seines Zeichens Führer der Hisbollah, proklamierte erst kürzlich vor tausenden Zuhörern: "Die Regierungen des Westens müssen Gesetze zur Kriminalisierung der 'Beleidigung der drei Weltreligionen' erlassen, denn die Welt versteht nicht die Breite der Demütigung gegenüber dem Islam. Die Welt muss die Tiefe unserer Verbundenheit mit unserem Propheten verstehen. Der Film ist der schlimmste Angriff auf den Islam in der letzten Zeit."
Und die tausenden Zuhöhern jubelten und schlossen die Versammlungen mit immer wieder wiederholten Zwischenrufen "Tod für Israel", "Tod für Amerika".
Ich glaube eher, Nasrallah und andere fanatische Muslime sind hoffnungslos naiv, intolerant und in ihrer Entwicklung mehrere Jahrhunderte der aktuellen Welt hinterher.
Wie kann man sich von einem einzigen Menschen, der so einen Film dreht, derart beleidigt fühlen?
Geistige Umnachtung höchster Güte...jeder mit einem Funken Verstand erkennt doch, dass der Hansel nur provozieren wollte und er selbst sowie der Film vollkommen belanglos ist und in keinster Weise die sehr tolerante Einstellung der Mehrheit der westlichen Welt & Regierungen widerspiegelt...
Was denkt ihr dazu?
Würde mich wirklich brennend interessieren..
EDIT: Ich bin selbstredend nicht allwissend...sollte sich irgendwo ein Fehler eingeschlichen haben, korrigiert mich gerne (:
die News ist ja eigentlich vom Sonntag (meines Wissens nach), wegen meiner aktuellen Studiensituation bin ich leider nicht dazu gekommen, etwas passendes zu schreiben.
Ich würde nämlich wirklich gerne mal eure Meinung zu dem Thema hören!
Um diejenigen, die die Nachricht möglicherweise nicht verfolgt haben, erstmal ins Bild zu setzen:
Vor einiger Zeit drehte einer koptischer Christ, vermutlich in Kalifornien, unter dem Pseudonym "Alan Roberts" den Low-Budget-Film "Innocence of Muslims" (deutsch: Die Unschuld der Muslime), in dem der Regisseur auf satirische Art und Weise das Leben des islamischen "Religionserfinders", des Propheten Mohammed, porträtiert.
Unter anderem wird Mohammed in dem Film als gewalttätig in seiner Art und Weise der Verbreitung des Islams und als Pädophiler dargestellt.
Bergründet sieht der Regisseur seine teils überprovokative Beleidigung und laienhafte Darstellung Mohammeds damit, dass in den Hadiths Mohammed so dargestellt wird, wie er ihn im Film zeigt.
( Hadith bedeutet "Mitteilung/Erzählung/Bericht" und steht symbolisierend für überlieferte Erzählungen im Islam. Die Hadiths enthalten also quasi Geschichten über Mohammed, die im Koran nicht zu finden sind. )
Dies kann man nun auf zweierlei Art und Weise sehen. Zum einen protestieren die Muslime, da im Koran nichts davon steht, dass ihr geliebter Prophet Mohammed ein Kinderschänder war.
Die Macher entgegnen mit ihrer auch nicht ganz von der Hand zu weisenden Auffassung: Die Hadiths bilden in ihrer Summe einen großteil der Sunna ab, die Sunna wiederrum ist nach dem Koran die zweite anerkannte Quelle des islamischen Glaubens, also von islamischen Religionswissenschaftlern als rechtsgebende Religionsquelle anerkannt.
Danach müsse man zwar die Erzählungen des Korans ständig vorziehen, Sachen die allerdings im Koran gar nicht erwähnt werden, wie z.B. das Mohammed teilweise Beischlaf mit sehr jungen Mädchen gehabt haben soll, könnten nach den Hadiths als war betrachtet werden.
Meine persönliche Meinung dazu: Der Film ist ganz eindeutig polemischer Natur und sich jetzt, tausende Jahre nach irgendeinem Mohammed darüber zu streiten, ob er zur damaligen Zeit, was ja durchaus üblich war, zig Frauen hatte, davon viele minderjährig waren und er seine Religion mit großer Gewalt verbreitete oder nicht...ist weder zielführend noch in irgend einer Art und Weise tatsächlich belegbar.
Fakt ist, der koptische Christ will provozieren. Fakt ist, die Muslime lassen sich provozieren. Fakt ist (wie bei vielen sehr alten/überlieferten Dokumenten): vieles (über Mohammed) widerspricht sich, vieles (was Mohammed angeblich getan hat) ist aus heutiger Sicht moralisch gesehen verwerflich.
Aber auch hier wieder ganz deutlich: was interessiert mich, was ein tausende Jahre alter Kameltreiber tat oder nicht tat?
Ich frage mich schließlich auch nicht, ob "Bernd Baumschuppser" irgendwo im sächsischen Wald zu Unrecht zahlreiche Römer mit'm Baum geknüppelt hat.
Wozu auch..jeder kennt jawohl "Stille Post" - was meint ihr, was nach mehreren Tausend Jahren dabei rauskommt?
Das einzige, was ich daran tatsächlich als höchst infantil empfinde, ist, dass sich so viele Anhänger weltweit verschiedenster Religionen geistig unterjochen lassen und teilweise Wort für Wort an uralten, von Menschen geschriebenen und zigmal geänderten Dokumenten, hängen.
Nun aber wieder zurück zu Pakistan und dem eigentlichen aktuellen politischen Thema:
Nach Publikwerdung des erwähnten Films war die muslimische Welt natürlich im Aufruhr und startete großflächige Protestaktionen. Pakistan ist meiner Meinung nach aber weit über das Ziel hinausgeschossen:
Der pakistanische Eisenbahnminister, Ghulam Ahmad Bilour, setzte vollkommen öffentlich im pakistanischen Fernsehen ein Kopfgeld von 100.000 US-Dollar auf den Regisseur des Films "Die Unschuld der Muslime" aus.
Er befahl wortwörtlich den Mord an dem Regisseur.
"100.000 US-Dollar für denjenigen, der diesen Gotteslästerer umbringt, der Unsinn über den heiligen Propheten erzählt hat."
Nunmehr kommt es seit knapp 2 Wochen in vielen islamischen Ländern zu teils sehr blutigen antiwestlichen Protesten aufgrund des Videos - mindestens 30 Menschen wurden bislang getötet, darunter auch der US-amerikanische Botschafter J. Christopher Stevens aus der Botschaft in Libyen.
Doch Bilour ging sogar noch weiter, er rief, wiederrum öffentlich, die radikalismalischen Taliban sowie das Terrornetzwerk Al Qaida dazu auf, ihn in seinem Vorhaben, den Mord an den Machern des Filmes, zu unterstützen.
Weiterhin sagte er, es sei ihm zwar klar, dass es eine Straftat sei, Menschen zum Mord aufzufordern, aber bei "Gotteslästerern" gäbe es keinen anderen Weg.
Pakistans Ministerpräsident Ashraf versichte zwar nachträglich, dass dies lediglich die Auffassung Bilours sei und keineswegs die der Partei oder die der Regierung, man lasse Bilour allerdings trotzdem im Amt.
Für mich heißt das soviel wie (auf gut deutsch): Offiziell müssen wir euch (dem Westen) in den Arsch kriechen, deshalb erklären wir es zu alleinig Bilours Meinung, inoffiziell stehen wir aber hinter ihm, deshalb bleibt er auch im Amt und es werden keine weiteren Schritte gegen ihn unternommen.
Die "Protestaktionen", falls eine derartige Formulierung der aktuellen Lage überhaupt noch gerecht wird, gehen sogar soweit, dass kürzlich der Imam einer Moschee, also der "Vorsteher/Vorbeter" einer Moschee, ein erwachsener Mann(!) ein 14jähriges christliches geistig behindertes Mädchen wegen "Gotteslästerung" anklagte.
Das Mädchen verbrachte daraufhin 3 Wochen in Untersuchungshaft - es stellte sich heraus, dass der Imam selbst dem Mädchen beschmierte & beschädigte Koranseiten im Schulranzen untergeschmuggelt hatte, bevor er sie anzeigte wegen "Gotteslästerung". Das Mädchen wurde freigesprochen & entlassen.
Persönlicher Abschluss meinerseits: Obgleich die unprovozierte großflächige Beleidigungsaktion des Regisseurs mittels des Films, meiner Meinung nach, kaum mehr als "laifenhafter Aufstachelungsversuch" verstanden werden kann, kennt meine Empörung über die Reaktion der muslimischen Welt kaum Grenzen.
Wie sie sich Millionen von Menschen derart über einen vollkommen unwichtigen und ganz offensichtlich radikalen Christen aufwiegeln lassen können, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
Selbst als geistiger Lakai einer uralten überlieferten Religion müsste man doch normalerweise in der Lage sein, differenzieren zu können. Jeder normaldenkende Mensch sollte dazu befähigt sein.
Anscheinend ist das Muslimen allerdings nicht vergönnt - selbst geistig behinderte Trottel schaffen es, sie bis auf Todesschwüre zu erzürnen, nur weil sie das Wort Mohammed in den Mund nehmen.
Eine solche geistige Verkümmerung - oder vielmehr Versklavung - empfinde als höchst bedenklich. Schließlich opfern sie bereitwillig gesunden Menschenverstand den zigfach geänderten und uralten Schriften irgendeines Kameltreibers.
Ich verstehe wirklich nicht, wie man ohne zu zögern anderen Menschen das Leben nehmen kann, Morde fordert oder blutigste Gewaltaktionen legitimiert nur weil irgend ein Depp die eigene fiktive Religionsfigur beleidigt hat.
Hätte ich einen fiktiven Freund, welchem ich vollkommen unbesehen & hörig jeder seiner Aufforderungen folgen würde, würde ich trotzdem nicht direkt Kay erschießen, wenn er meinen fiktiven Freund "Trottel" nennt - ihr etwa?
Nasrallah, seines Zeichens Führer der Hisbollah, proklamierte erst kürzlich vor tausenden Zuhörern: "Die Regierungen des Westens müssen Gesetze zur Kriminalisierung der 'Beleidigung der drei Weltreligionen' erlassen, denn die Welt versteht nicht die Breite der Demütigung gegenüber dem Islam. Die Welt muss die Tiefe unserer Verbundenheit mit unserem Propheten verstehen. Der Film ist der schlimmste Angriff auf den Islam in der letzten Zeit."
Und die tausenden Zuhöhern jubelten und schlossen die Versammlungen mit immer wieder wiederholten Zwischenrufen "Tod für Israel", "Tod für Amerika".
Ich glaube eher, Nasrallah und andere fanatische Muslime sind hoffnungslos naiv, intolerant und in ihrer Entwicklung mehrere Jahrhunderte der aktuellen Welt hinterher.
Wie kann man sich von einem einzigen Menschen, der so einen Film dreht, derart beleidigt fühlen?
Geistige Umnachtung höchster Güte...jeder mit einem Funken Verstand erkennt doch, dass der Hansel nur provozieren wollte und er selbst sowie der Film vollkommen belanglos ist und in keinster Weise die sehr tolerante Einstellung der Mehrheit der westlichen Welt & Regierungen widerspiegelt...
Was denkt ihr dazu?
Würde mich wirklich brennend interessieren..
EDIT: Ich bin selbstredend nicht allwissend...sollte sich irgendwo ein Fehler eingeschlichen haben, korrigiert mich gerne (:
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