Herr Brüderle ist um 30 Jahren verheiratet. Das kann alles bedeuten oder auch nichts.
Bedeutsam deswegen, weil er die Debatte ohne weiteres in einer liebvoll gelebten Ehe im Keim erstickt hätte.
Den Menschen auf Dirndltautlichkeit unter Rausch in einer eigenen Fantasie zu sehen ist unangebracht.
Etwas anderes steht trotzdem im Raum.
Nicht wenige Menschen nach Alkogolkonsum haben ein freies Mundwerk oder auch geballte Fäuste.
Nun, als nüchterner Mensch zettel ich sicher keinen Streit mit einem angetrunkenen und aggresiven Menschen an, ebenso wenig verliere ich den Respekt vor einen verheiraten Mann in unpassender Kleidung. Denn dann begehe ich den Ehebruch, wenn mein nüchterner Verstand den Angetrunkenen an schlechtem Verhalten vorausgeht.
Bin ich der Trinker, dann trinke ich umso weniger um gesunden Verstand willen, denn nicht selten kann auch die Hochzeitsnacht mit den Brautjüngfern enden. Das kann auch andere Feiern betreffen und schlimmer noch in der eigenen Ehe auch nicht im Wort der eigenen Frau treu zu sein. Dann aus Liebe zur eigenen Frau ganz auf Alkohol in der Öffentlichkeit verzichten und ein klares Vorbild für andere sein.
Vorbild, hier kommen wir zum Punkt wo die Wirtschaft die Vorbilder plakatiert und die Menschen danach konsumieren und leben sollen.
Wer äußere Merkmale beschönigt, ja sogar Brust und Po sexuell anziehend ansieht und damit auch als Frau vor sich schiebt, ja reduziert sich diese Person nicht auf diesen Fetisch? Mehr als Brust und Fäkalschlitz ist sie dann nämlich nicht und wenn die Ausstrahlung nur durch Jugend und anderen Befriedigungen vermarktbar ist, wo liegt dann der Wert einer Gesellschaft, wenn sie nichts anderes sehen tut?
Nicht selten und viel zu oft wird die eigene Freundin zu privaten Nacktfotos überredet oder macht es aus einem falschen Liebesbeweis.
Männer und Frauen haben beliebig viele unterschiedliche Geschlechtspartner, weil um mehr geht es nicht als Frischfleisch der Austauschbarkeit.
Sowas fängt in Gedanken an, auch ein Spruch nach zu unangebrachten Schönheistmerkmalen, die verführen.
Wer es ausspricht und noch nicht inne hält, der wird Taten folgen lassen.
Wenn ich also mit raushängendem Penis, weil es gesellschfatlich angekommen ist durch die Straßen gehe und Blicke wie auch tolle Kommentare ernte, so reduziere ich mich gesellschaftlich wohlwollend auf ihre Zentimeterwerte. Muss also auch den Spott ertragen, wie auch die Eigenschaft, wozu Geschlechtsteile halt gesehen werden und sich das Leben darum gestaltet. Es ist wie mit dem Geld. Es dreht sich zu viel darum, also tun Leute Dinge, die sich lieber nicht tun sollten.
Ziehe ich mich korrekt an, auch im Winter mir keine Erfrierungen oder Erkältung zuzuziehen, kann ich guten Gewissen sagen, keinen Menschen vorsätzlich zu unanständigen Gedanken verführt zu haben und weder geistig noch körperlich krank zu sein.
Geschlechtsteile und Geschlechtsmerkmale haben auch nichts mit den gesellschaftlich anerkannten Formen entrückter, wissenschaftlicher Sichtweise auf den Menschen zu tun, was zurecht dem sündigen Teufel zugeschrieben wurde. Wer so objektorientiert auf Andere schaut und spricht, tut es auch auf sich selbst. Gnade Gott, damit ihr nicht nach euren Werten gerichtet werdet, denn ihr wisst ja nicht, was ihr euch da antut.
Schon garnicht, wenn ihr in der Erziehung es den Kindern vorlebt und es noch als Erziehungsform rechtfertigen könnt.
Die Frau will Gleichberechtigung ist ok, aber sobald schwierig wird, dann heißt es ach ich bin doch eine schwache und verletzliche Frau.
Zum Glück musst du nicht durch deinen Harnleiter Kinder gebären. Schon mal Urinstein oder eine Verstopfung gehabt? 16 Stunden Pressen würde dem Mann Ohnmachtsanfälle bescheren.
Gleichberechtigung die hier angesprochen wird, ist entrückte Gleichberechtigung.
Ihr sollt aneinader als Mann und Frau gleichberechtiger Schöpfung und zugehörige Menschen sehen.
Doch hat jeder schon von Geburt an unterschieldiche Aufgaben und Merkmale zugeteilt bekommen.
Nur weil das Kräfteverhältnis der Körper unterschiedlich ist, sollte man nicht noch seinen Geist entrücken.
Trümmerfrauen gab es trotzdem.