Tschuldigung
Ensign
- Registriert
- Nov. 2014
- Beiträge
- 134
Hallo.
Ich habe mehrere themenverwandte Fragen zum Festplattenclonen, die ich hier kurz zusammenfassend stellen möchte. Ich kenne das Programm "Macrium Reflect", habe es aber selber noch nicht verwendet. Dürfte ja kein Hexenwerk sein.
Mir stellt sich die Frage, ob ein Clonprogramm wirklich sein muss, oder es imn Einzelfall auch ein reines Koperen des "Stammverzeichnisses" ausreicht.
Szenario 1:
Eine sekundäre interne Festplatte soll aus Kapazitäts- und Performancegründen getauscht werden. Es ist keine Systemplatte, es wurden aber teilweise Programme auf diesem Laufwerk installiert. Würde in diesem Fall das reine Kopieren sämtlicher Dataien (also auch alle versteckten und ggf. Systemdateien) ausreichen? Oder ist die Verwendung eines Clonprogramms grundsätzlich zu bevorzugen?
Szenario 2:
Angenommen, man hat eine Grundinstallation vorgenommen, die man bei einem Restore einfach exakt so wiederverwenden könnte (oder möchte). Also, Windows mit den gewünschten User-Settings, die Grundprogramme, usw.
Nun verhält es sich ja normalerweise so, dass bei einem Festplattentausch die neue Festplatte in der Regel größer ist, mindestens aber gleich groß.
Wenn nun der "Nutzinhalt" der Quellfestplatte klein genug ist, um auf eine kleine Zielfestplatte zu passen, ist das dann möglich?
Beispiel: Quellfestplatte hat 500GB Kapazität, verwendet sind nur 60GB. Zielfestplatte hätte z.B. 80GB
Es geht in diesem Falle ja nur um die Sicherung des derzeitigen Speicherinhaltes der Platte, um ggf. im Bedarfsfall wieder auf eine größere Platte "spiegeln" zu können.
Könnte das Cloneporogramm dann meckern? Mir hat mal jemand gesagt, dass auch der leere Bereich "geclont" würde, also um bei dem Beispiel zu bleiben auch die 440GB "leerer Raum".
Szenario 3:
Eine externe Platte nur mit Bilddateien: Hier sollte wohl zur Spiegelung / Datensicherung das stupide Kopieren auf eine weitere Zielfestplatte ausreichen, oder?
Falls die Fragen absolut Newvie-mäßig erscheinen: Ich bin Berufsmusiker, und leider kein IT Experte. Daher klingen meine Fragen ggf. auch etwas holprig, oder vielleicht auch nicht.
Ich habe mehrere themenverwandte Fragen zum Festplattenclonen, die ich hier kurz zusammenfassend stellen möchte. Ich kenne das Programm "Macrium Reflect", habe es aber selber noch nicht verwendet. Dürfte ja kein Hexenwerk sein.
Mir stellt sich die Frage, ob ein Clonprogramm wirklich sein muss, oder es imn Einzelfall auch ein reines Koperen des "Stammverzeichnisses" ausreicht.
Szenario 1:
Eine sekundäre interne Festplatte soll aus Kapazitäts- und Performancegründen getauscht werden. Es ist keine Systemplatte, es wurden aber teilweise Programme auf diesem Laufwerk installiert. Würde in diesem Fall das reine Kopieren sämtlicher Dataien (also auch alle versteckten und ggf. Systemdateien) ausreichen? Oder ist die Verwendung eines Clonprogramms grundsätzlich zu bevorzugen?
Szenario 2:
Angenommen, man hat eine Grundinstallation vorgenommen, die man bei einem Restore einfach exakt so wiederverwenden könnte (oder möchte). Also, Windows mit den gewünschten User-Settings, die Grundprogramme, usw.
Nun verhält es sich ja normalerweise so, dass bei einem Festplattentausch die neue Festplatte in der Regel größer ist, mindestens aber gleich groß.
Wenn nun der "Nutzinhalt" der Quellfestplatte klein genug ist, um auf eine kleine Zielfestplatte zu passen, ist das dann möglich?
Beispiel: Quellfestplatte hat 500GB Kapazität, verwendet sind nur 60GB. Zielfestplatte hätte z.B. 80GB
Es geht in diesem Falle ja nur um die Sicherung des derzeitigen Speicherinhaltes der Platte, um ggf. im Bedarfsfall wieder auf eine größere Platte "spiegeln" zu können.
Könnte das Cloneporogramm dann meckern? Mir hat mal jemand gesagt, dass auch der leere Bereich "geclont" würde, also um bei dem Beispiel zu bleiben auch die 440GB "leerer Raum".
Szenario 3:
Eine externe Platte nur mit Bilddateien: Hier sollte wohl zur Spiegelung / Datensicherung das stupide Kopieren auf eine weitere Zielfestplatte ausreichen, oder?
Falls die Fragen absolut Newvie-mäßig erscheinen: Ich bin Berufsmusiker, und leider kein IT Experte. Daher klingen meine Fragen ggf. auch etwas holprig, oder vielleicht auch nicht.