S
SB1888
Gast
Hallo Leute,
seit 2 Wochen schlage ich mich mit einem für mich durchaus ärgerlichen "Systemfehler" des "Garantiesystems" rum.
Vor 2,5 Jahren kaufte ich mir einen neuen Brother - Drucker, DCP-J315W, bisher immer absolut zufrieden damit
tat das, was er sollte, drucken, scannen, alles super, Treiber für Win8 wurden auch nachgeliefert alles supi.
Nun benutze ich seit Anbeginn Alternativtinte, welche ich brav bei "druckerzubehoer.de" kaufte, gerade wegen
der Garantie, dass die Herstellergarantie des Druckers dadurch nicht verloren geht und selbst wenn die Kosten
für eine Reparatur übernommen würden.
Nun kam was kommen musste, von einem Tag auf den Anderen vermeldete "schwarz" nur noch zittrige Schrift,
nicht mehr wirklich lesbar, Tinte kam aber weiterhin aufs Blatt, also Druckkopf nicht zu oder sowas...
Nach Rücksprache mit Brother diversen Reinigungsläufen und Kalibrierungen half nur eins, einsenden.
Die Patronen habe ich drin gelassen und ein nettes Schreiben beigelegt.
Wenige Tage später hatte ich Post: Kostenvoranschlag über knappe 162 EUR
Druckkopf... mit pauschaler Begründung "Fremdtinte"
Damit an druckerzubehoer gewandt und auf deren Garantieversprechen hingewiesen:
http://www.druckerzubehoer.de/shop/dhg.phtml?lng=de_DE
Sogar die Stiftung Warentest hatte ja dazu einen Artikel:
http://www.test.de/Drucken-mit-Billigtinte-Ohne-Gewaehr-1504607-0/
Dennoch kam am nächsten Tag die Ablehnung: "Kein Beweis, dass es an der Tinte liegen würde, Laborbericht oder Gutachten nötig"
Also wieder an Brother gewandt, die mir dann umgehend einen neuen "Wisch" zur Verfügung stellten
und die Kostenübernahme auf Grund von nicht freigegebener Tinte nicht übernehmen, da die Tinte den Druckkopf
angeblich korrodieren ließ.
Das Schreiben wieder zu druckerzubehoer, wieder eine Ablehnung da es sich erneut nur um einen
"Wisch" handelt und kein Laborbericht oder Gutachten, wozu der Druckerhersteller angeblich verpflichtet wäre.
Nun fühlt man sich als Kunde ziemlich verarscht, einerseits hat man ne Garantie auf den Drucker, wo ich
verstehen kann, dass der Druckerhersteller die Abwicklung ablehnt da andere Tinte, aber auf der anderen Seite
hat man genau dafür darauf geachtet einen Tintenlieferanten mit entsprechender Garantie zu nehmen.
Im Endeffekt nutzt es nix weil man einfach nicht die nötigen Infos bekommt....
Nach zig Mails hört man nun von beiden Seiten nichts mehr, außer dass Brother eine Rückantwort will, ob nun
- Gerät kostenlos verschrotten
- Rücksendung auf meine Kosten (20EUR)
- Reparatur nach KVA -.-
Wie sind denn eure Erfahrungen dazu?
Ich bin echt drauf und dran mal meine Rechtschutzversicherung anzurufen um mal nachzufragen...
Mir geht es prinzipiell nicht um die Euros, da würde ich mir ein anderes Gerät kaufen, mir geht es einfach
um das Gefühl verarscht zu werden.
Grüße
seit 2 Wochen schlage ich mich mit einem für mich durchaus ärgerlichen "Systemfehler" des "Garantiesystems" rum.
Vor 2,5 Jahren kaufte ich mir einen neuen Brother - Drucker, DCP-J315W, bisher immer absolut zufrieden damit
tat das, was er sollte, drucken, scannen, alles super, Treiber für Win8 wurden auch nachgeliefert alles supi.
Nun benutze ich seit Anbeginn Alternativtinte, welche ich brav bei "druckerzubehoer.de" kaufte, gerade wegen
der Garantie, dass die Herstellergarantie des Druckers dadurch nicht verloren geht und selbst wenn die Kosten
für eine Reparatur übernommen würden.
Nun kam was kommen musste, von einem Tag auf den Anderen vermeldete "schwarz" nur noch zittrige Schrift,
nicht mehr wirklich lesbar, Tinte kam aber weiterhin aufs Blatt, also Druckkopf nicht zu oder sowas...
Nach Rücksprache mit Brother diversen Reinigungsläufen und Kalibrierungen half nur eins, einsenden.
Die Patronen habe ich drin gelassen und ein nettes Schreiben beigelegt.
Wenige Tage später hatte ich Post: Kostenvoranschlag über knappe 162 EUR

Druckkopf... mit pauschaler Begründung "Fremdtinte"

Damit an druckerzubehoer gewandt und auf deren Garantieversprechen hingewiesen:
http://www.druckerzubehoer.de/shop/dhg.phtml?lng=de_DE
Sogar die Stiftung Warentest hatte ja dazu einen Artikel:
http://www.test.de/Drucken-mit-Billigtinte-Ohne-Gewaehr-1504607-0/
Dennoch kam am nächsten Tag die Ablehnung: "Kein Beweis, dass es an der Tinte liegen würde, Laborbericht oder Gutachten nötig"

Also wieder an Brother gewandt, die mir dann umgehend einen neuen "Wisch" zur Verfügung stellten
und die Kostenübernahme auf Grund von nicht freigegebener Tinte nicht übernehmen, da die Tinte den Druckkopf
angeblich korrodieren ließ.
Das Schreiben wieder zu druckerzubehoer, wieder eine Ablehnung da es sich erneut nur um einen
"Wisch" handelt und kein Laborbericht oder Gutachten, wozu der Druckerhersteller angeblich verpflichtet wäre.
Nun fühlt man sich als Kunde ziemlich verarscht, einerseits hat man ne Garantie auf den Drucker, wo ich
verstehen kann, dass der Druckerhersteller die Abwicklung ablehnt da andere Tinte, aber auf der anderen Seite
hat man genau dafür darauf geachtet einen Tintenlieferanten mit entsprechender Garantie zu nehmen.
Im Endeffekt nutzt es nix weil man einfach nicht die nötigen Infos bekommt....
Nach zig Mails hört man nun von beiden Seiten nichts mehr, außer dass Brother eine Rückantwort will, ob nun
- Gerät kostenlos verschrotten
- Rücksendung auf meine Kosten (20EUR)
- Reparatur nach KVA -.-
Wie sind denn eure Erfahrungen dazu?
Ich bin echt drauf und dran mal meine Rechtschutzversicherung anzurufen um mal nachzufragen...
Mir geht es prinzipiell nicht um die Euros, da würde ich mir ein anderes Gerät kaufen, mir geht es einfach
um das Gefühl verarscht zu werden.

Grüße