Hallo liebes Forum,
seit mindestens einer halben Dekade verstaubt mein rund um 2011 zusammengebastelter Gaming-PC in der Ecke und seit gut zwei Jahren habe ich auf meiner Liste langfristiger To-Dos das Zusammenbauen/Zusammenkaufens eines eigenen NAS stehen, um u.a. Familienfotos und digitalisierte -videos sichern zu können und vielleicht die ein- oder andere digitalisierte Bluray über PLEX ins eigene Netzwerk zu streamen. Nun habe ich gedacht, könnte ich doch die beiden Dinge verbinden und so evtl. noch etwas beim NAS-Bau sparen. Wobei ich auch ein wenig die Befürchtung habe, dass das alles eigentlich nur noch Elektro-Schrott ist. Aber wer weiß, ich bin auf jeden Fall auf eure Meinungen gespannt, was man damit noch anfangen kann.
Folgende Hardware hat der PC:
Prozessor: Intel Core i7 920 4x 2.66GHz So.1366 BOX
Kühler: Scythe Mugen 2
Mainboard: Gigabyte GA-EX58-UD5
RAM: 3x 2GB OCZ Gold DDR3 1600MHz CL8-8-8-24
Grafikkarte: Gainward GTX 560 Ti Phantom, 1GB GDDR5
SSD: Corsair Force Series GT 120GB
HDD: Seagate 500 GB 7200 U
2. HDD: WD Caviar Green 1,5 TB 5400 U
Zusätzlich ist noch eine 3. 3TB HDD verbaut, da weiß ich aber gerade nicht das Modell
Gehäuse: Coolermaster HAF932
Bluray-Laufwerk: Pioneer DVR-216DBK
Netzteil: be quiet! 650W Dark Power Pro P7
Betriebssystem: Windows 7 Home Premium 64Bit
Kann man (außer der SSD und den 2 HDDs) noch irgendwas davon weiterverwenden? Oder sind selbst die Festplatten nicht für ein NAS geeignet? Das letzt Mal, dass ich mich intensiv mit Hardware beschäftigt habe, ist leider auch schon 9 Jahre her, sodass ich wirklich wieder auf dem Level eines blutigen Anfängers bin.
Meine Anforderungen an das DIY-NAS sind:
1. In Anbetracht der deutschen weltrekordhaltenden Strompreise soll es so energiesparsam wie möglich sein
2. Es muss nicht unbedingt always-on sein, wenn es auf Abruf hochgefahren werden könnte, wäre das auch okay
3. Daten müssen entsprechend auch nicht jederzeit verfügbar sein, sollen aber nicht verloren gehen (Downtime okay, Datenverlust nicht)
4. Es soll bei Bedarf über Plex 4K streamen können (ohne Transcoding, da alle Endgeräte im gleichen Netzwerk sind)
Ich bin für jeden Ratschlag dankbar.
seit mindestens einer halben Dekade verstaubt mein rund um 2011 zusammengebastelter Gaming-PC in der Ecke und seit gut zwei Jahren habe ich auf meiner Liste langfristiger To-Dos das Zusammenbauen/Zusammenkaufens eines eigenen NAS stehen, um u.a. Familienfotos und digitalisierte -videos sichern zu können und vielleicht die ein- oder andere digitalisierte Bluray über PLEX ins eigene Netzwerk zu streamen. Nun habe ich gedacht, könnte ich doch die beiden Dinge verbinden und so evtl. noch etwas beim NAS-Bau sparen. Wobei ich auch ein wenig die Befürchtung habe, dass das alles eigentlich nur noch Elektro-Schrott ist. Aber wer weiß, ich bin auf jeden Fall auf eure Meinungen gespannt, was man damit noch anfangen kann.
Folgende Hardware hat der PC:
Prozessor: Intel Core i7 920 4x 2.66GHz So.1366 BOX
Kühler: Scythe Mugen 2
Mainboard: Gigabyte GA-EX58-UD5
RAM: 3x 2GB OCZ Gold DDR3 1600MHz CL8-8-8-24
Grafikkarte: Gainward GTX 560 Ti Phantom, 1GB GDDR5
SSD: Corsair Force Series GT 120GB
HDD: Seagate 500 GB 7200 U
2. HDD: WD Caviar Green 1,5 TB 5400 U
Zusätzlich ist noch eine 3. 3TB HDD verbaut, da weiß ich aber gerade nicht das Modell
Gehäuse: Coolermaster HAF932
Bluray-Laufwerk: Pioneer DVR-216DBK
Netzteil: be quiet! 650W Dark Power Pro P7
Betriebssystem: Windows 7 Home Premium 64Bit
Kann man (außer der SSD und den 2 HDDs) noch irgendwas davon weiterverwenden? Oder sind selbst die Festplatten nicht für ein NAS geeignet? Das letzt Mal, dass ich mich intensiv mit Hardware beschäftigt habe, ist leider auch schon 9 Jahre her, sodass ich wirklich wieder auf dem Level eines blutigen Anfängers bin.
Meine Anforderungen an das DIY-NAS sind:
1. In Anbetracht der deutschen weltrekordhaltenden Strompreise soll es so energiesparsam wie möglich sein
2. Es muss nicht unbedingt always-on sein, wenn es auf Abruf hochgefahren werden könnte, wäre das auch okay
3. Daten müssen entsprechend auch nicht jederzeit verfügbar sein, sollen aber nicht verloren gehen (Downtime okay, Datenverlust nicht)
4. Es soll bei Bedarf über Plex 4K streamen können (ohne Transcoding, da alle Endgeräte im gleichen Netzwerk sind)
Ich bin für jeden Ratschlag dankbar.