Hallo,
ich hätte da mal eine Frage.
Bin seit dem 01.02.2023 offiziel in Altersrente. Da ich keine 300 Euro Rente beziehe,
bekomme ich zu meiner Rente eine Grundsicherung von 349,27 Euro.
Ein Bekannter hat mir ein Unternehmen empfohlen die Autoüberführungen machen und ständig Leute suchen. Habe mich daraufhin mit einem Bewerbungsschreiben und einem Lebenslauf beworben. Nun hat der Chef des Unternehmens angerufen und wohl Interesse an meiner Person gezeigt.
Er hat mir erklärt welche Vorraussetzungen ich mitbringen müßte.
Das wären zum einen eine Gewerbeanmeldung und eine Bahncard 100. Habe mich im Netz schlau gemacht was diese so kosten soll. Meine Recherchen hat ergeben das diese 4.339 Euro kosten soll. Habe daraufhin dem Herren mitgeteilt, das ich mir diese beim besten willen nicht leisten kann. Daraufhin hat er mir ein Angebot gemacht, das die Firma eine Probebahncard 100 für 3 Monate (1.295 Euro) vorfinanziert und mir diese Summe regelmässig vom Verdienst abgezogen würde. Hört sich eigentlich nicht schlecht an.
Nun zu meinem Anliegen, da ich ja eine Altersrente bekomme, diese mit Grundsicherung aufgestockt wird, meine Frage. Wieviel darf ich ohne Probleme dazuverdienen? Und wie würde das dann ablaufen?
Wie sieht das mit den Ausgaben aus, Steuern, Krankenkasse, Rentenversicherung etc.
Fällt die gesamte Grundsicherung weg, und was ist wenn ich den Job nicht mehr ausüben kann, aus gesundheitlichen Gründen etc.
Bin Ende Februar 66 geworden, vielleicht ist das ja auch noch wichtig zu wissen.
Sollte die Grundsicherung dann wegfallen, müsste ich dann bei aufgabe des Nebenjobs alles wieder neu beantragen ???
Oder kann man die Grundsicherung auch nur pausieren oder ruhen lassen ??
Hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen
ich hätte da mal eine Frage.
Bin seit dem 01.02.2023 offiziel in Altersrente. Da ich keine 300 Euro Rente beziehe,
bekomme ich zu meiner Rente eine Grundsicherung von 349,27 Euro.
Ein Bekannter hat mir ein Unternehmen empfohlen die Autoüberführungen machen und ständig Leute suchen. Habe mich daraufhin mit einem Bewerbungsschreiben und einem Lebenslauf beworben. Nun hat der Chef des Unternehmens angerufen und wohl Interesse an meiner Person gezeigt.
Er hat mir erklärt welche Vorraussetzungen ich mitbringen müßte.
Das wären zum einen eine Gewerbeanmeldung und eine Bahncard 100. Habe mich im Netz schlau gemacht was diese so kosten soll. Meine Recherchen hat ergeben das diese 4.339 Euro kosten soll. Habe daraufhin dem Herren mitgeteilt, das ich mir diese beim besten willen nicht leisten kann. Daraufhin hat er mir ein Angebot gemacht, das die Firma eine Probebahncard 100 für 3 Monate (1.295 Euro) vorfinanziert und mir diese Summe regelmässig vom Verdienst abgezogen würde. Hört sich eigentlich nicht schlecht an.
Nun zu meinem Anliegen, da ich ja eine Altersrente bekomme, diese mit Grundsicherung aufgestockt wird, meine Frage. Wieviel darf ich ohne Probleme dazuverdienen? Und wie würde das dann ablaufen?
Wie sieht das mit den Ausgaben aus, Steuern, Krankenkasse, Rentenversicherung etc.
Fällt die gesamte Grundsicherung weg, und was ist wenn ich den Job nicht mehr ausüben kann, aus gesundheitlichen Gründen etc.
Bin Ende Februar 66 geworden, vielleicht ist das ja auch noch wichtig zu wissen.
Sollte die Grundsicherung dann wegfallen, müsste ich dann bei aufgabe des Nebenjobs alles wieder neu beantragen ???
Oder kann man die Grundsicherung auch nur pausieren oder ruhen lassen ??
Hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen