AM2+ Rechner: Lieber 8 GB 800er DDR2 oder 4 GB 1066er?

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Liebe CBler,

ich bin gerade dabei, meine beiden AM2+-Rechner neu aufzusetzen. Ich habe einen Gaming-PC und einen Silent/Stromspar-PC für Office- und HTPC-Zwecke (über Beamer usw.).

1. Gaming-PC:
- CPU: AMD Phenom II X4 940 BE
- Grafik: AMD HD 6950
Bevorzugte Anwendungen:
- TES4: Oblivion
- Drakensang (Teil 1 & 2)
- FarCry (Teil 1 & 2)
- STALKER (alle ersten drei Teile)
- Turok (2008)
- Star Wars: The Force Unleashed (Teil 1 & 2)
- Need For Speed Most Wanted
- Assasin's Creed usw.

2. Stromspar-PC für Office/HT
- CPU: AMD Athlon X2 5050e
- Grafik: IGX (od. 9600 GT)
Bevorzugte Anwendungen:
- Videos über VLC
- Musik und Office
- Bildbearbeitung (eher selten)
- Datenverwaltung und Sicherung (z.B. TrueCrypt, 7zip, Create Synchronicity usw.)
- weniger anspruchsvolle Spiele wie GTA 3 usw.


Zum Einsatz kommen soll Windows 7 Professional 64bit. Als Boards stehen zur Verfügung:
- Asus M3A78-T (unterstützt bis zu 8 GB DDR2, jedoch 1066 MHz nur bis max. 4 GB, ansonsten auf 800 MHz limitiert)
- Asus M2N68-AM (unterstützt bis zu 4 GB DDR2, 800 MHz und 1066 MHz).

Da ich ohnehin nur 4 GB 1066er RAM habe, würde ich auch dem Board, welches die vollen 8 GB unterstützt, den 800er RAM laufen lassen (davon habe ich Riegel en masse). Nun zu meiner Frage:

Welcher Rechner profitiert von mehr Arbeitsspeicher (8 GB à 800 MHz), welcher von höherem Takt (4 GB à 1066 MHz)?

Welche Anwendungen profitieren generell von mehr/schnellerem RAM? Wer hat Erfahrungen mit den o.g. Anwendungen in Bezug verschiedene RAM-Größen/-Taktraten? Wie würdet ihr entscheiden und aus welchen Gründen? Danke schonmal im Voraus für Empfehlungen!
 
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In dem Fall Masse statt Klasse.

Es gibt Szenarien wo schneller Speicher vorteilhaft ist, aber denke hier eher an APUs.
 
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Die Menge machts. Also lieber 8GB mit 800MHz als 4Gb mit 1066MHz.

Die paar Szenarien wo sich schneller RAM bemerkbar macht, kann man eher vernachlässigen. Einzige Ausnahme wären jedoch APUs wo schneller RAM 'Pflicht' für die sich darin befindende Grafikeinheit ist.
 
Rechner eins eher 8gb rein. Bei dem kleinen Reichen vier :)
 
Bringt ein Sprung von 800 auf 1066 eigentlich generell irgendwas? Ich meine, wenn man hier von sinnvollen Anwendungsszenarien (sprich keine synthetischen Benchs) ausgeht und eine Proportionalität zwischen Aufpreis und Mehrleistung anstrebt.
Ich meine, dass Leistungszuwächse wenn überhaupt im 0-1% Bereich zu suchen wären.

Ich erinner mich noch dran, dass ich damals ein einziges Mal der Zeit entsprechend wirklich schnellen Ram gekauft und das bis zum heutigen Tage bereute habe. Nachdem ein Upgrade auf mind. 8GB zwingend notwendig war, hab ich für anstelle weiterer 4GB lieber gleich auf 16 aufgerüstet, die nur normale 1600er waren. Rein leistungsmäßig habe ich keine Nachteile spüren können. Eine RAM-Disk dagegen bereitet da schon Freude ;)
Für die Moneten die ich da reingesteckt habe, hätte ich mir damals ein Grafikleistungszuwachs im zweistelligen Bereich gönnen könne, ohne nennenswerte Einbußen beim RAM hinnehmen zu müssen.

In dem Sinne: Hab hier noch 2x2GB Kingston HyperX DDR3-2000 CL8 rumliegen. Wer haben möchte, schreibe mir eine PN und ich setz es in den Marktplatz :D
 
@ InteGralFormat: An RamDisk dachte ich hinsichtlich der 8 GB auch schon, hattee es aber bisher noch nie. Würde das in Sachen Gaming was bringen? Wie kann ich beispielsweise meine Spielstände auf die RamDisk packen, wo sich der Speicher doch mit jedem Neustart leert? Sind dann nicht meine saves verloren?

Ich habe bisher bei allen Ordnern/Daten, bei denen es einen Geschwindigkeitsvorteil bringen würde, dazu gelesen, dass es genausogut Probleme mit sich bringt, wenn die Daten dann beim Neustart nicht mehr da sind (Temp-Verzeichnis, Auslagerungsdatei usw.). Wer hat da Erfahrung mit?
 
Also eine RAM-Disk lohnt sich prinzipiell nur in äußerst seltenen Anwendungsszenarien, meine ich.

Bei 8GB noch eine RAM Disk aufmachen .. bleibt ja kein RAM mehr übrig. Bei 16GB lohnt es sich schon eher, da kann man prinzipiell 8/8 teilen.
Jedoch habe ich bisher keine entsprechende Software gefunden, die kostenlos mehr als 4GB unterstützt (Wenn man AMD RAM hat, dann unterstützt die AMD-Software glaub 6GB kostenlos).

Meines Wissens nach kopiert die Software die Daten die in der RAM-Disk befindlich sind vor dem Herunterfahren auf die HDD und kopiert es beim Hochfahren auch wieder auf die RAM-Disk.

Der Punkt ist, dass RAM teurer ist, als eine SSD. Wenn du eine 16GB RAM-Disk anlegen willst und insgesamt 32GB RAM hast, dann kannst du dir für das Geld auch 4 SSDs kaufen und ein RAID 0 anlegen. Dieses sollte dann von der Lese/Schreibperformance ungefähr in der selben Klasse spielen, zugegeben mit etwas schlechteren Zugriffszeiten (interessiert hier wohl nicht) und hat dafür aber auch gleich deutlich größer (so 30-60GB) und du hast das Problem des flüchtigen Speichers nicht.

Zum Nachrechnen:

32GB RAMso ab 270€ + 10€ Software = 280€
vs.
16GB RAM für130€ + 4 SSDs (32GB @35€) 140€ = 270€


Nun gut - das RAID setzt einen Controller oder zumindest genug Anschlüsse voraus.
Wenn man jetzt noch eine Größenordnung weiter geht, dann bekommen die SSDs deutliche Vorteile:


64GB RAM (z.B für 48GB RAM-Disk) 530€ + 19€ Software = 549€
vs.
16GB RAM für 130€ + 12 SSDs (32GB @35€) 420€ = 550€
oder
16GB RAM für 130€ + 9 SSDs (64Gb @ 45€) 405€ = 535€
oder
16GB RAM für 130€ + 7 SSDs (120GB @ 60€) 420€ = 550€
oder
16GB RAM für 130€ + 4 SSDs (240GB @ 95€) 380€ = 510€


Die Software hab ich hier gefunden.

Gut - für 12 SSDs brauch man schon einen eigenen Controller, der auch wieder einiges kostet. Aber ein Mainboard mit 8 RAM-Slots für 64GB ist auch nicht gerade kostengünstig.

Von der reinen Schreib/Leseleistung sollten die SSDs bei mehr wie 6 Stück auch definitiv besser als der RAM sein, jedenfalls von der Theorie her.
 
Hmm, wenn die Daten natürlich vor dem Runterfahren auf HDD gesichert werden und beim Hochfahren wieder in die Ramdisk kopiert werden, könnte es natürlich funzen.

Mein Gedanke war: Spielstände.
Angesichts meiner einigermaßen betagten Hardware und meiner Vorliebe für die entsprechenden Spiele werden ja im Normalfall wahrscheinlich selten mehr als 4 GB von den Anwendungen verwendet. Und auf einer 2 oder 3 GB großen Ramdisk würden schon einige Spielstände platz finden, jedenfalls von den zum jeweiligen Zeitpunkt gezockten Games. (Ich speichere nicht ständig neue Spielstände.)

Allerdings würden sich doch dann Hochfahr- und Runterfahrzeit verlängern. Ob ich dann nicht nur einfach Wartezeit verschiebe, statt sie zu sparen? Der Aufwand scheint mir eher zweifelhaft bei meiner Konfiguration und meinem Anwendungsgebiet. Vielen Dank auf jeden Fall für den Erfahrungsbericht!

Edit: Weitere Investitionen werde ich nicht tätigen, also bitte keine Kaufempfehlungen, falls noch jemand zu dem Thema posten sollte. Es geht nur um die Frage: 4 GB 1066 oder 8 GB 800 für den Spielerechner mit der o.g. Konfiguration und den o.g. Anwendungen.
 
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Ich dachte, das Thema wäre beantwortet?

Einen spürbaren Unterschied wirst zwischen 800 und 1066 nicht bekommen. Ebenso wirst du kaum einen spürbaren Unterschied bekommen, ob 4GB oder 8GB in einem Rechner drinne stecken, wenn du nie die Grenze erreichst.

Du kannst bei den Spielen schauen, wieviel RAM die wirklich fressen. Lässt sich im Tastmanager anschauen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, kommen die meisten x86 Anwendungen eh nicht auf mehr wie 2,2GB (oder so auch immer die genaue Grenze liegt).

Ich würde daher die 8GB dort hin packen, wo du viel parallelisiert machst. Wenn du gerne mal den Browser mit 200Tabs offen hast und Nebenbei ein Spiel spielst, dann werden die 4GB nicht ausreichen.
Wenn du auf dem Office-Rechner den Browser mit 200Tabs offen hast und dann nebenbei noch anfängst 3D Rendering zu betreiben, dann sollten die 8GB dort rein.

Für den normalen Betrieb sollten 4GB vollkommen ausreichen, wenn man nicht gerade irgendwelche speziellen Programme nutzt.

Ob du durch Speicherstände auf einer RAM-Disk Zeit sparst, mag ich stark bezweifeln. Du hast ja nicht geschrieben, ob du als Systemplatte eine SSD oder normale HDD nutzt. Im Falle einer SSD sollte es keinen Unterschied machen. Zumal die Spiele eher mit dem Laden der Engine als mit dem Laden der Speicherstände beschäftigt sind.
 
Das Thema war im Prinzip beantwortet, ja. Allerdings nicht durch Kaufempfehlungen, denn ich hatte ja eingangs nicht geschrieben, dass ich mir etwas anschaffen will, war nur als Hinweis zu verstehen, um unnötigen OT zu vermeiden.

In beiden genannten Systemen verwende ich übrigens eine herkömmliche HDD (leider noch SATA II), ansonsten hätte ich auf eine vorhandene SDD hingewiesen. Für Internet habe ich übrigens einen separaten, kleinen Rechner (EEE-PC mit SSD), weshalb die genannten Browser-Tabs auf keinem der beiden PCs zur Anwendung kämen (nur die eingangs genannten Anwendungen spielen eine Rolle). Kurz:

- Gaming-PC: Nur zocken (nichts parallel)

- Silent-PC: Office, Mucke, Filme kieken, Bildbearbeitung (eher alte Programme und eher selten, KEIN Photoshop), Datensicherung (Archivierung, Verschlüsselung, Synchronisierung)...
Bei letztgenanntem auch durchaus parallel, weshalb ich jetzt gerade wieder am Zweifeln bin, ob dann nicht doch dort die 8 GB mehr Sinn machen würden...
 
Ich würd's ja einfach ausprobieren. Ist ja nicht so, dass RAM Umstecken eine Tagesarbeit wäre ;)

Dann einfach mal so alltägliche Situationen aufrufen und dann den Taskmanager beobachten.
Wahrscheinlich gibt's da sogar noch bessere Tools, um sich das anzeigen zu lassen.
 
Ich krieg' da immer fast die Krise. Heute hatte ich bestimmt allein 3 oder 4 mal ein "DQS-DQ passing windows to small"-Problem beim Boot-Checkup. Oft passiert es, dass irgendwelche Riegel nicht richtig drin sind, obwohl die Klemmen einrasten, was auch merklich zu hören ist. Weiß nicht, ob Asus da irgendwie komiges Zeug baut, ansonsten war ich immer recht angetan von deren Mobos...
Und dann gibt es manchmal ja noch dieses knirschende, ungesund klingende Geräusch beim Reindrücken der Riegel. Gibt definitiv Hardware-Bastelei, die ich lieber mag.

Nun ist der Wechsel aber vollzogen und die empfohlene Test-Phase beginnt. Thx noch mal an alle!
 
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Scheint so ziemlich Jacke wie Hose zu sein.

Meine Spiele auf dem Gaming-Rechner verbrauchen laut System-Monito maximal 3,4 GB, so dass die 8 GB bei weitem nicht ausgereizt werden. Andererseits habe ich auf meinem Mucke-PC XP laufen und da wäre 1/4 der 4 GB verschwendet.

Hab deshalb jetzt nur 2 GB auf der XP-Maschine, vielleicht würde es am meisten bringen, das 2. 4GB-Kit ganz rauszunehmen und zu schauen, ob 1066 MHz wirklich was bringen.
Allerdings hab ich noch nicht ganz verstanden, ob die im BIOS angezeigten Taktraten beim Memory Timing 1x oder 2x zu verstehen sind. Ich erinnere mich daran, dass ich schon einstens mal "1066" ausgewählt hatte und das Stystem dann nicht startete oder instabil lief oder so...
 
Dir ist schon klar, dass du die Zeit, die du mit dem Nachdenken über das Thema und dem Schreiben der Postings hier soviel mehr Zeit vertan hast, als du durch die bestmöglichen RAM-Setting/Timings in den nächsten 10 Jahren jemals rausholen würdest? :D

Welches Spiel schafft bei dir 3,4 GB RAM-Belegung? Ich hab glaub noch keines gehabt, was mehr als 2,4GB allokiert hat.
 
@ InteGralFormat: Ja, es ist halt Hobby, ne? Meist sinnlos aber subjektiv schön verbrachte Zeit...

Oblivion und STALKER sind die Spiele, bei denen ich die RAM-Usage im Win7-Systemmonitor angeschaut habe (also insgesamt, OS inkl. Aero + laufendes Spiel).

Vielleicht tu ich das zweite 4GB-Paar doch wieder in die XP-Kiste rein, hab dann immerhin 3 statt 2 GB und versuch, die Spiele-Kiste auf 1066 MHz zu bekommen. Das hatte ich wie gesagt schon mal probiert, hat aber irgendwie nicht geklappt. Weiß jeman ein gutes How-To, mit welchen Settings man seinen RAM am besten ausreizt, ohne dass das System dabei instabil wird?
 
Eine SSD lohnt sich auch bei SATA II, warum auch nicht, allein schon wegen der viel, viel geringeren Zugriffszeiten, das bringt im Endeffekt viel mehr als etwas schnellerer RAM der zwar mess- aber nicht spürbar ist im"normalen" Hausgebrauch.
Und eine RAM-Disk für irgendwelche Savegames (Gamesaves) halte ich auch nicht für sonderlich klug (auch wenn die Programme es auf Platte schreiben regelmäßig), erstens sind die meistens eh nur paar KB oder MB groß und da ist keine Festplatte zu langsam für das man es merken würde und zweitens, lass mal den Rechner abstürzen oder Strom ausfallen, dann ist der tolle Savegame im besten Fall nur nicht auf dem Neuesten Stand, aber im schlimmsten Fall unwiederbringlich verloren.
Stecke in den Spielerechner die 8GB rein, auch wenn die meisten Spiele nicht mehr als 2 oder maximal 3GB sich genehmigen,e s ist aber dann genug Raum für die anderen Programme vorhanden, anders als bei 32 Bit in dem nur ein Programm soviel sich genehmigen kann/darf (bis auf wenige Ausnahmen), geht bei x64 für jedes 32Bit Programm soviel gleichzeitig (insofern genug RAM vorhanden). Bei echten 64Bit Anwendungen entfällt dei Grenze ja sowieso.
Ach ja, Stichwort SSD nochmal, Spiele lagern auch gern mal aus,d a würde es sogar Sinn machen für die Auslagerung auf eine SSD zu setzen.
Für den Bürorechner reichen aber 4GB locker, ob nun 800 oder 1066 ist auch da nicht wirklich relevant.
Man könnte natürlich auch probieren den 800er zu übertakten, hab hier welchen der läuft selbst auf 1200 noch stabil, da allerdings wieder mit deutlich geringeren Timings was den Geschwindigkeitsvorteil auffrisst und somit unnütz macht.
 
Mehr Ram hat bei meinem Kumpel deutlich mehr FPS gebracht, auch wenn vorher nie mehr als 4 GB verwendet wurden. Der hat von 4 auf 8 GB aufgerüstet, im Schnitt 20 bis 30 fps mehr beim zocken in Battlefield 3 und cs go unter anderem.
 
@ Waldheinz: SSD habe ich mir schon vor wenigen Monaten genehmigt (MX100 512 GB).
Oblivion hat mittlerweile keine Nachladeruckler mehr, STALKER allerdings immer noch. Das muss irgendwie schlecht programmiert sein, da ich das gleiche Verhalten bereits auf meinem Pentium 4 mit Radeon x850xt (AGP!) hatte.

@ O-Saft-Killer: Das kann ich mir bei neueren Spielen vorstellen, bei mir hat jedenfalls mehr RAM (habe jetzt ja die 8GB im Spiele-Rechner) nichts gebracht (neuestes Spiel ist von 2009).

Wahrscheinlich ist es wirklich müßig, sich darüber zu viele Gedanken zu machen.
Danke nochmal!
 
Naja, S.T.A.L.K.E.R. war noch nie berühmt dafür das performanteste Spiel zus ein, gibt eineige Threads darüber, auch hier bei CB.

Ältere Spiele sind auch gern mal so programmiert das sie eben nicht mehr als 2GB (z.B.) verwenden, da es damals als diese Spiele auf den Markt kamen kaum Rechner gab die mehr hatten, und der Rest wurde dann lieber ausgelagert, da nutzen dann mehr RAM nicht wirklich viel.

Wenn aber sonst alles läuft dann ist es auch gut so wie es ist, irgendwas schießt ja immer mal quer. Mehr RAM ist trotzdem immer der Geschwindigkeit vorzuziehen, da so insgesamt das System mehr echte Ressourcen hat und somit insgesamt Flüssiger wird.

Bei Konsolen ist das anders, da gibt es Hardwarevorgaben, auch beim RAM,d as wissen dann die Entwickler und können so (so sie es doch können ;)) genau darauf ihre Programme trimmen, da würde dann in den seltensten Fällen mehr RAM etwas bringen, höchstens für zukünftige Titel. (das Ganze ist nicht bindend, sondern nur als Beispiel zu sehen, es ist insgesamt viel komplexer).

Zumindest kann man bei genug RAM auch neben dem Spiel noch etwas anderes geöffnet haben was sich auch noch RAM gönnen kann, das würde bei 4GB weniger gehen als eben miot 8 oder mehr, das ist ja auch das Limit/Problem bei 32Bit Windows, das dort insgesamt nur max. 4GB zur Verfügung stehen und nicht maximal 2GB pro Thread bei 32 Bit Anwendungen unter einem 64Bit System. 2 32Bit Spiele unter 32 Bit müssten sich die 2 bis 3 GB teilen, unter x64 kann sich jeder diese 2 bis 3 GB gönnen (kommt auf die Programme drauf an und wie sie programmiert sind, normal sind es 2GB)..
 

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