Floppy5885
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2014
- Beiträge
- 1.270
Hallo liebes Forum,
ich möchte hier einmal auf etwas Aufmerksam machen was mir passiert ist.
Ich habe letztes Jahr einen Monitor im Wert von 417€ bei Amazon bestellt. Gezahlt wurde damals mit Bankeinzug.
leider stellte sich ein Defekt ein und Amazon konnte mir weder eine Reparatur noch ein Ersatzgerät zur Verfügung stellen. Stattdessen wurde mir via Telefon angeboten das Geld zurück zu erstatten. Entweder auf die Ursprüngliche Zahlungsart oder als Guthaben auf dem Amazon Konto.
Ich habe mich für das Guthaben entschieden da ich mir sowieso dort einen neuen Kaufen möchte.
Heute Morgen wurde mir das Guthaben Gutgeschrieben und ich habe im Anschluss direkt bestellt.
Nach einer Viertelstunde erhielt ich zwei Mails die erste hat die Zahlung abgelehnt und die Zweite wie folgt:
Sehr geehrte(r) XXXXX ,
Damit du dein Amazon-Geschenkgutscheinguthaben weiterhin für Einkäufe bei Marketplace-Verkäufern verwenden kannst, musst du Folgendes bestätigen:
• Dein Name
• Geburtsdatum
• Deine Nationalität
• Deine Adresse
Möglicherweise müssen wir auch zusätzliche Überprüfungen durchführen und dich bitten, Folgendes hochzuladen:
• Identitätsnachweis
• Adressnachweis
Bitte überprüfe dein Konto, um unsere neuesten Status-Updates zu sehen: Konto>Geschenkkartenguthaben>Identität bestätigen.
Geht man auf den Link hat man die Auswahl zwischen mehreren Dokumenten,
Im ersten Feld geht es um den Namen und man kann Personalausweis, Reisepass oder Führerschein wählen
Im zweiten Feld geht es um die Adresse und man hat die Wahl zwischen
Mietvertrag, Meldebescheinigung, Elektro oder Telekommunikations-vertrag, Kontoauszug
Nur ein Dokument wie der Personalausweis wo ja im übrigen alle Daten enthalten sind ist nicht möglich.
Was mir jetzt an der Sache sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass es hier um Geldwäsche geht. Jedoch ist die Herkunft des Gutscheins durch die Erstattung und meiner damaligen Zahlung geklärt. Eine Prüfung währe hier erst gar nicht nötig gewesen.
Der Zweite Punkt ist, dass ich das Gefühl nicht loswerde, dass Amazon hier Massig Personenbezogene Daten sammeln möchte. Für eigene Zwecke. Denn meines Erachtens ist ein Personalausweis ein gültiges Dokument. Wieso wurde dann das zweite Pflichtfeld gemacht.
Meiner Vermutung; die weinigsten werden ihre Meldebescheinigung Griffbereit haben und vermutlich Handyrechnung oder Kontoauszug wählen. Da diese deutlich häufiger durch die Hände gehen. Dort sind natürlich mehr Daten vorhanden als Amazon für die Identifizierung benötigt.
Ich habe nun weiter recherchiert, leider finde ich das Forum nicht wieder, dass Amazon die Identitätsprüfung ablehnt, wenn man gewisse Dinge wie Mobilfunknummer, Umsätze auf Kontoauszügen etc. schwärzt. Mit der Begründung die Bilder währen verschwommen oder der nicht leserlich. Solange die Prüfung läuft kann man sein Guthaben lediglich für die 17% Artikel der durch Amazon direkt vertrieben wird nutzen.
Natürlich habe ich mit der Hotline gesprochen, in der Hoffnung, da die Herkunft des Gutscheins geklärt ist, dieser Prüfung zu umgehen. Laut der Darme am Telefon ist es dem System völlig egal woher der Gutschein stammt. Es wird immer geprüft das wäre teil eines EU Gesetzes.
Was haltet ihr davon?
In diesem Forum ist ein weiterer Betroffener bei dem Amazon die Prüfung abgelehnt hat.
ich möchte hier einmal auf etwas Aufmerksam machen was mir passiert ist.
Ich habe letztes Jahr einen Monitor im Wert von 417€ bei Amazon bestellt. Gezahlt wurde damals mit Bankeinzug.
leider stellte sich ein Defekt ein und Amazon konnte mir weder eine Reparatur noch ein Ersatzgerät zur Verfügung stellen. Stattdessen wurde mir via Telefon angeboten das Geld zurück zu erstatten. Entweder auf die Ursprüngliche Zahlungsart oder als Guthaben auf dem Amazon Konto.
Ich habe mich für das Guthaben entschieden da ich mir sowieso dort einen neuen Kaufen möchte.
Heute Morgen wurde mir das Guthaben Gutgeschrieben und ich habe im Anschluss direkt bestellt.
Nach einer Viertelstunde erhielt ich zwei Mails die erste hat die Zahlung abgelehnt und die Zweite wie folgt:
Sehr geehrte(r) XXXXX ,
Damit du dein Amazon-Geschenkgutscheinguthaben weiterhin für Einkäufe bei Marketplace-Verkäufern verwenden kannst, musst du Folgendes bestätigen:
• Dein Name
• Geburtsdatum
• Deine Nationalität
• Deine Adresse
Möglicherweise müssen wir auch zusätzliche Überprüfungen durchführen und dich bitten, Folgendes hochzuladen:
• Identitätsnachweis
• Adressnachweis
Bitte überprüfe dein Konto, um unsere neuesten Status-Updates zu sehen: Konto>Geschenkkartenguthaben>Identität bestätigen.
Geht man auf den Link hat man die Auswahl zwischen mehreren Dokumenten,
Im ersten Feld geht es um den Namen und man kann Personalausweis, Reisepass oder Führerschein wählen
Im zweiten Feld geht es um die Adresse und man hat die Wahl zwischen
Mietvertrag, Meldebescheinigung, Elektro oder Telekommunikations-vertrag, Kontoauszug
Nur ein Dokument wie der Personalausweis wo ja im übrigen alle Daten enthalten sind ist nicht möglich.
Was mir jetzt an der Sache sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass es hier um Geldwäsche geht. Jedoch ist die Herkunft des Gutscheins durch die Erstattung und meiner damaligen Zahlung geklärt. Eine Prüfung währe hier erst gar nicht nötig gewesen.
Der Zweite Punkt ist, dass ich das Gefühl nicht loswerde, dass Amazon hier Massig Personenbezogene Daten sammeln möchte. Für eigene Zwecke. Denn meines Erachtens ist ein Personalausweis ein gültiges Dokument. Wieso wurde dann das zweite Pflichtfeld gemacht.
Meiner Vermutung; die weinigsten werden ihre Meldebescheinigung Griffbereit haben und vermutlich Handyrechnung oder Kontoauszug wählen. Da diese deutlich häufiger durch die Hände gehen. Dort sind natürlich mehr Daten vorhanden als Amazon für die Identifizierung benötigt.
Ich habe nun weiter recherchiert, leider finde ich das Forum nicht wieder, dass Amazon die Identitätsprüfung ablehnt, wenn man gewisse Dinge wie Mobilfunknummer, Umsätze auf Kontoauszügen etc. schwärzt. Mit der Begründung die Bilder währen verschwommen oder der nicht leserlich. Solange die Prüfung läuft kann man sein Guthaben lediglich für die 17% Artikel der durch Amazon direkt vertrieben wird nutzen.
Natürlich habe ich mit der Hotline gesprochen, in der Hoffnung, da die Herkunft des Gutscheins geklärt ist, dieser Prüfung zu umgehen. Laut der Darme am Telefon ist es dem System völlig egal woher der Gutschein stammt. Es wird immer geprüft das wäre teil eines EU Gesetzes.
Was haltet ihr davon?
In diesem Forum ist ein weiterer Betroffener bei dem Amazon die Prüfung abgelehnt hat.