News Amazon Blended Reality: Spiegel kleidet Betrachter an fernen Orten ein

Jan

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Amazon will Kunden in Zukunft in anderen Outfits in andere Welten versetzen können – und zwar so realistisch wie nie zuvor. Auf das dafür eingesetzte „Blended Reality Device“ hat der Konzern jetzt ein Patent in den USA zugesprochen bekommen. Im Kern kombiniert es einen Spiegel mit einem dahinter liegenden Display.

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Ohje... Mit dem Begriff "Klamotten" assoziiere ich immer das Wort "ausziehen".

Jacke anziehen, schmutzige Klamotten ausziehen.

Daher wunderte ich mich bei der Überschrift, dass ausgerechnet Amazon in die Schmuddelecke investiert.
 
Ein Patent zugesprochen bekommen und ein echtes Produkt präsentieren, sind zwei vollkommen verschiedene Dinge.

Ob man in diesem Jahrzehnt noch mit der Umsetzung rechnen kann?

Eventuell könnte das was für Amazon Ladengeschäfte sein, in denen man sich das Zeugs digital aussucht/anprobiert und dann geliefert bekommt. So als Kompromiss aus Onlinehandel und Realhandel - vielleicht um auch noch den Rest der Bevölkerung mitzunehmen, der nicht bei Amazon einkauft.
 
Spieglein, Spieglein an der Wand, was hat Amazon heut' so für Gewand ... :lol: oder ...
Spieglein, Spieglein in der Cloud, was treibst du mit meinen Maßen, so unerlaubt ... :evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Shorts gleich "am Strand" anzuprobieren ist ja ein nettes Gimmick - so richtig hilfreich wäre die ganze Geschichte aber nur wenn die Maße von Betrachter wie auch Artikel 100% akkurat erfasst werden und auch sonst die Materialeigenschaften (Stretchfähigkeit, wie fällt und knittert das Material...) bekannt sind so dass ein halbwegs realistisches Bild gezeichnet werden kann welches mir verrät ob das Teil passt und wie das wohl in der Realität aussehen würde.
 
So lange die Größen nicht standardisiert oder noch einfacher die tatsächlichen Abmessungen der Kleidungsstücke verfügbar sind, ist das nur ein nettes Gimmick, mehr nicht.

Aber wie schon angemerkt, es kommt doch noch viel mehr auf den Schnitt und das Material an.
 
kann/wird man nur positive hintergründe/locations verwenden? wäre lustig ein Batmankostüm anzulegen und dabei mitternachts auf nem wolkenkratzer zu posieren...
 
Die dafür zu erhebenden Daten und Berechnungen sind sehr komplex, viel Rechenleistung ist erforderlich

Das geht also nur in der Cloud, ist doch klar!

Und wenn ihr euch am Strand sehen wollt in Badehose oder Bikini,
dann müsst ihr natürlich nackt davor stehen, weil sonst kann ja die Haut nicht gezeichnet werden, weil sie ja unter Klamotten versteckt ist.

Das die Nacktbilder, die dann in die Cloud verschickt werden, niemals nicht gespeichert werden ist unter uns Datenfledderern natürlich selbstverständlich.
 
auf genau DAS warte ich schon sehnlichst.

nicht.

mir persönlich ist es egal, wie die badehose in hawaii aussieht, oder sonst wo. mir muss sie gefallen, und dafür brauche ich eigentlich keinen hintergrund, da reicht entweder ein bild (onlinekauf) oder ein normaler spiegel (im geschäft).

@Realsmasher
:D
 
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