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Der weltgrößte Onlinehändler Amazon versendet derzeit Einladungen an ausgewählte Pressevertreter für eine Konferenz im nächsten Monat. Am 6. September plant Amazon neue Ankündigungen, hielt sich hinsichtlich genauer Daten allerdings bedeckt.
Also ein neuer Kindle Reader müsste etwas bieten, was die aktuellen nicht haben - Farbdisplay, höhere Auflösung, größeres Display (DX Nachfolger mit Touch?), andere E-Ink Technik...
Mein Gott ich bin ein Kindle Reader Fanboy geworden
Es gäbe immer noch einige Sachen, die beim Kindle verbessert werden könnten, aber sie sollen um Himmels willen bitte nicht die Größe ändern! Bspw. auf dem Rücken am Strand/See/woauchimmer zu liegen und im Kindle zu lesen funktioniert so sehr gut, mit einem größeren Display wohl eher nicht...
Vielleicht ein flexibler Kindle, entsprechende Displays und Schaltkreise existieren ja schon; aber das wäre wohl noch zu teuer
Tablet und Smartphone sind mir egal. Aber auf die Neuerungen beim eReader bin ich mal gespannt. Die Gerüchte gehen da von einem Gerät mit integrierter Vordergrundbeleuchtung aus.
Also ein neuer Kindle Reader müsste etwas bieten, was die aktuellen nicht haben - Farbdisplay, höhere Auflösung, größeres Display (DX Nachfolger mit Touch?), andere E-Ink Technik...
Man kann das Licht ja tagsüber auslassen, immerhin ist es immer noch ein eInk-Gerät (das Prinzip soll genauso wie beim beleuchteten Gerät von Barnes & Noble sein). In der Abenddämmerung fände ich dagegen eine Beleuchtung nicht schlecht, wenn es schon zu dunkel ist, um auf dem Kindle (oder in einem Papierbuch) zu lesen, aber noch zu hell, um eine Lampe im Zimmer einzuschalten.
*FantAsia* schrieb:
dachte in dem Bericht geht es um den Kindle fire Nachfolger?
Ein Nachfolgers des populären Kindle Fire gilt seit langem als wahrscheinlich. [...] Ebenfalls nahe liegend scheinen neue E-Book-Reader der Kindle-Reihe, die zu Amazons erfolgreichsten Produkten gehören. Auch ein Smartphone soll als kommendes Produkt im Portfolio des Händlers sein.
Oh ja ein neuer Kindle EReader wäre echt fett. Ne höhere Auflösung und eine Displaybeleuchtung, wären echt super. Ein Farbdisplay ist nicht unbedingt notwendig, wäre aber ein nettes Extra. Ich bin auch ein riesen Kindle Fan. So ein Amazon Smartphone oder ein Kindle Fire brauche ich nicht.
Ergänzung zur News:
Das iPad Mini wird nicht im September neben dem iPhone vorgestellt, es bekommt wohl erst im Oktober eine eigene Präsentation, neben den neuen iPods.
Gebt ihr wirklich fast das gleiche Geld für nen Ebook aus, wie für ein "echtes"? Das ist zur Zeit noch DER Grund, der mich vom Kauf eines E-Readers abhält...
das Problem ist das bei der Herstellung eines Buches eben der größte Anteil des Preises nicht auf die Produktions-/Materialkosten des Buches zurückzuführen sind. Zusammen mit der Buchpreisbindung macht das digitale Bücher in Deutschland kaum billiger.
@bugmum
Die Buchpreisbindung hat nichts damit zu tun, die besagt nur, dass eine Ausgabe (und Hardcover, Taschenbuch und eBook sind jeweils eigene Ausgaben, mit eigenem Preis - der unabhängig von den anderen ist) bei allen Händlern gleich teuer sein muss.
Der Grund für den Preis von eBooks sind allein die Kosten für den Inhalt - und warum sollte der Inhalt eines frisch erschienenen Buches weniger Wert sein wenn er nur digital vorliegt, als wenn er gedruckt vorliegt?
Das Ziel ist, den Inhalt durch Lesen aufzunehmen und sich in der Fantasie vorzustellen.
Das kann mit dem eBooks genau so gut erfüllt werden wie mit einem gedruckten Hardcover.
Das mag schon alles sein, doch hat man auch einen eindeutigen materiellen Nachteil mit dem Kauf des eBooks! Ich kann das Ding nicht ins Regal stellen, wo es schmuck aussieht! Ich kann es nach dem Durchlesen nicht als gebraucht verkaufen! Ich kann es nicht, wenn mir kalt werden sollte, in ein Feuer werfen! Ich kann nicht etwas hineinkritzeln (ja, ja, das geht bei Readern, ich habe selbst einen Kindle Touch, aber wohl kaum so schnell und bequem wie auf Papier)! Ich kann mit dem eBook niemanden über die Rübe ziehen... usw usf
Doch bevor es hier geflamed wird, bleiben wir doch einmal beim Wiederverkauf... Ist das nicht Grund genug die eBooks günstiger anzubieten? Da wird doch für die Verleger ein Traum wahr! Oder soll ich nun nach diesen ganzen Überlegungen das Gefühl haben ein Idiot zu sein, weil ich mit dem Kauf des eReaders nur den Verlegern ordentlich in die Hände spiele?
Dagegen stehen aber auch die Vorteile, die digitale Distribution und Bindung an ein Benutzerkonto binden.
4/5 meiner gedruckten Bücher sind etwa 400 Kilometer entfernt, meine eBooks hab ich immer und überall dabei bzw. kann sie neu laden.
Und dass man für den Kauf eines Buches nur 1-2 Minuten braucht und es dann bereits lesen kann ist auch etwas, wo normaler Vertrieb - selbst wenn man Amazon als Versandhändler betrachtet - nicht mitkommt.