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Admiral
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- Feb. 2015
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Oder liegt hinter der Vorgehensweise des "Kundendienstes" volle Absicht?
Nach nun mehr fast zwei Wochen ergebnislosen Mailverkehrs zweifle ich am Verstand deren Mitarbeiter!
In der ganzen Zeit ging kein Mitarbeiter auch nur ansatzweise auf meine konkrete Anfrage zu einem angeblichen offenen Rechnungsbetrag ein. Ich erhalte nur Standardmails mit Übersichten über meine Bestellungen, was schon von mir bezahlt wurde und was noch aussteht.
Auch waren sie nicht in der Lage mir mitzuteilen, wie sie zu dem offenen Betrag in Höhe von 4,50 Euro gekommen sind.
Erst durch eigene Recherche habe ich herausgefunden, daß einer ihrer Mitarbeiter eigenmächtig die Versandart auf Einzelversand umgestellt hat, obwohl das nicht von mir gewünscht war und so auch nicht in der Bestellübersicht auftaucht.
Jetzt soll ich also für drei weitere Einzelpakete aus der einen Bestellung drei mal 1,50 Euro extra bezahlen, obwohl nicht so bestellt und nicht gewünscht.
Entstanden ist die übereifrige Handlung des Mitarbeiters auf eine Mailanfrage von mir gleich nach der Bestellung, in der ich nur wissen wollte, warum dieses mal der "Voraussichtliche Liefertermin" so weit in der Zukunft liegt (gut einen Monat), obwohl doch alle Artikel auf Lager sind.
Er antwortete mir, daß er den Versand für mein Konto auf "Einzellieferung" umgestellt habe, damit ich schneller zu Teilen von meiner Bestellung komme und schrieb mir auch, daß dieser Vorgang ausnahmsweise ohne weitere Kosten für mich wäre.
Ich schrieb gleich zurück, daß ich eine Änderung der Versandart nicht wünsche, daß das kostenlose Angebot von ihm zwar nett gemeint ist, ich aber weiterhin bei meiner Versandart "Komplettlieferung" bleiben möchte.
Das war Mitte Juni!
Jetzt haben wir den 7. Juli und ich bekomme es nicht geregelt, daß Amazon auch nur im Ansatz versteht, was ich von ihnen will!
Ich habe schon den originalen Mailverkehr mit dem besagten Mitarbeiter übermittelt, aus dem genau hervorgeht, wer was gesagt hat.
Aus der aktuellsten Antwort der Rechnungsabteilung erfahre ich nun gerade, daß:
Ich habe jetzt nochmal darauf geantwortet und denke, daß sie mir zur Abwechslung mal wieder eine Kontoübersicht mailen und wieder nicht ihren selbst veranlassten Versandkosten"fehler" korrigieren!
- Wie würdet Ihr euch jetzt weiterhin verhalten?
- Welche "Sprache" könnte ich noch ausprobieren?
- Oder könnte es helfen, einen anderen "Ton" anzuschlagen?
Denn: Eine erste Mahnung mit den schon versprochenen Mehrkosten wird bestimmt in den nächsten Tagen bei mir eintreffen!
Daß ich diesen "Verein" im Anschluß der "Gespräche mit einer Wand" verlasse, steht endgültig fest und möchte eigentlich nur noch dieses abschließende Procedere so sanft wie möglich über die Bühne bringen.
Zu viele Kabinettstückchen ähnlicher Art und der daraus resultierende immense Aufwand zu den Klarstellungen haben mich jetzt diesen Entschluß fassen lassen!
Deutlich gesagt, so viel Schwachsinn habe ich, auch noch nicht Ansatzweise, in einem anderen Versandunternehmen erlebt!
Für Eure Anregungen und Hilfestellungen bedanke ich mich schon mal im Voraus!
Nach nun mehr fast zwei Wochen ergebnislosen Mailverkehrs zweifle ich am Verstand deren Mitarbeiter!
In der ganzen Zeit ging kein Mitarbeiter auch nur ansatzweise auf meine konkrete Anfrage zu einem angeblichen offenen Rechnungsbetrag ein. Ich erhalte nur Standardmails mit Übersichten über meine Bestellungen, was schon von mir bezahlt wurde und was noch aussteht.
Auch waren sie nicht in der Lage mir mitzuteilen, wie sie zu dem offenen Betrag in Höhe von 4,50 Euro gekommen sind.
Erst durch eigene Recherche habe ich herausgefunden, daß einer ihrer Mitarbeiter eigenmächtig die Versandart auf Einzelversand umgestellt hat, obwohl das nicht von mir gewünscht war und so auch nicht in der Bestellübersicht auftaucht.
Jetzt soll ich also für drei weitere Einzelpakete aus der einen Bestellung drei mal 1,50 Euro extra bezahlen, obwohl nicht so bestellt und nicht gewünscht.
Entstanden ist die übereifrige Handlung des Mitarbeiters auf eine Mailanfrage von mir gleich nach der Bestellung, in der ich nur wissen wollte, warum dieses mal der "Voraussichtliche Liefertermin" so weit in der Zukunft liegt (gut einen Monat), obwohl doch alle Artikel auf Lager sind.
Er antwortete mir, daß er den Versand für mein Konto auf "Einzellieferung" umgestellt habe, damit ich schneller zu Teilen von meiner Bestellung komme und schrieb mir auch, daß dieser Vorgang ausnahmsweise ohne weitere Kosten für mich wäre.
Ich schrieb gleich zurück, daß ich eine Änderung der Versandart nicht wünsche, daß das kostenlose Angebot von ihm zwar nett gemeint ist, ich aber weiterhin bei meiner Versandart "Komplettlieferung" bleiben möchte.
Das war Mitte Juni!
Jetzt haben wir den 7. Juli und ich bekomme es nicht geregelt, daß Amazon auch nur im Ansatz versteht, was ich von ihnen will!
Ich habe schon den originalen Mailverkehr mit dem besagten Mitarbeiter übermittelt, aus dem genau hervorgeht, wer was gesagt hat.
Aus der aktuellsten Antwort der Rechnungsabteilung erfahre ich nun gerade, daß:
Tolle informative Antwort, die zum x- ten male wieder nichts mit meiner Frage/ meinem Anliegen zu tun hat!Die Zahlart Rechnung ist für uns mit erheblichem Verwaltungsaufwand
verbunden. Wir möchten nicht, dass unser gewohntes
Preis-Leistungs-Verhältnis davon beeinträchtigt wird und erheben
deswegen für die Zahlung auf Rechnung folgende Gebühren: für Deutschland
Komplettversand einmalig 1,50 EUR, für Einzelversand EUR 1,50 pro
Lieferung, für Österreich Komplettversand einmalig 1,51 EUR, für
Einzelversand EUR 1,51 pro Lieferung zuzüglich Versandkosten bei einem
Gesamtbestellwert unter EUR 29,00.
Wir bitten um Ihr Verständnis. Als einfachste Alternative für Ihren
Einkauf bei uns empfehlen wir die Zahlungsweise Kreditkarte oder
Bankeinzug.
Bei weiteren Fragen stehen wir gerne zu Ihrer Verfügung.
Ich habe jetzt nochmal darauf geantwortet und denke, daß sie mir zur Abwechslung mal wieder eine Kontoübersicht mailen und wieder nicht ihren selbst veranlassten Versandkosten"fehler" korrigieren!
- Wie würdet Ihr euch jetzt weiterhin verhalten?
- Welche "Sprache" könnte ich noch ausprobieren?
- Oder könnte es helfen, einen anderen "Ton" anzuschlagen?
Denn: Eine erste Mahnung mit den schon versprochenen Mehrkosten wird bestimmt in den nächsten Tagen bei mir eintreffen!
Daß ich diesen "Verein" im Anschluß der "Gespräche mit einer Wand" verlasse, steht endgültig fest und möchte eigentlich nur noch dieses abschließende Procedere so sanft wie möglich über die Bühne bringen.
Zu viele Kabinettstückchen ähnlicher Art und der daraus resultierende immense Aufwand zu den Klarstellungen haben mich jetzt diesen Entschluß fassen lassen!
Deutlich gesagt, so viel Schwachsinn habe ich, auch noch nicht Ansatzweise, in einem anderen Versandunternehmen erlebt!
Für Eure Anregungen und Hilfestellungen bedanke ich mich schon mal im Voraus!
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