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NewsAmazon Web Services: 59 Prozent des Gewinns mit nur elf Prozent Umsatzanteil
Amazons US-Geschäft, vor allem aber Amazon Web Services (AWS), hat dem Konzern einen versöhnlichen Jahresabschluss beschert. Der internationale Handel ist nach wie vor ein Verlustgeschäft, mit dem Quasi-Verkaufsverbot in Indien droht das nächste Ungemach.
Generell stellt sich für mich die Frage, in Asian gibt es doch diesen "ALIBABA" versand oder irre ich mich, ist das nicht sozusagen Protektionismus seitens Indiens?
Generell stellt sich für mich die Frage, in Asian gibt es doch diesen "ALIBABA" versand oder irre ich mich, ist das nicht sozusagen Protektionismus seitens Indiens?
Dachte normalerweise vergleicht man im Kapitalismus die Preise mit der Konkurrenz und achtet auf die Zuverlässigkeit. Das hat erstmal nichts mit dem Gewinn zu tun.
Ich denke der hoche Gewinn kommt auch dadurch Zustande dass hier nicht mehr soviel investiert wird wie in anderen Bereichen des Unternehmens. Die Erschließung von ganzen Ländern mit Warenhäusern und Logistic verursacht gigantische Kosten.
In der IT-Branche sind 20% Gewinn normalerweise nichts besonderes wenn man nur auf die Produktions und Entwicklungskosten schaut.
Was ich immer noch krass finde ist das Verhältnis zwischen Nordamerika und dem Rest der Welt. Ein Verhältnis von 2:1 finde ich schon krass. Amazon ist doch allein schon in Europa nicht so schlecht etabliert (allein in der EU haben wir doch schon über 500 Mio Einwohner)?
Wenn du DSGVO-konforme Cloudservices anbieten, möchtest kommst du an AWS nicht vorbei und die Preise sind lächerlich gering für das Gebotene.
S3 0,02 € pro GB für Frankfurt und AWS ist viel mehr als nur einfacher Datenspeicher. Web-Datenbanken, Mailings uvm., man zahlt nur was man verbraucht/nutzt, komplett flexibel/dynamisch.
Mich wundert, dass die aufgrund der nicht vorhandenen Konkurenz im Business/Enterprise-Bereich, nicht deutlich teurer sind, selbst der doppelte Preis wäre noch günstig für den Service.
Mich wundert, dass die aufgrund der nicht vorhandenen Konkurenz im Business/Enterprise-Bereich, nicht deutlich teurer sind, selbst der doppelte Preis wäre noch günstig für den Service.
Ja, genau... AWS ist ja so unheimlich günstig... das wird vermutlich auch der Grund sein, warum sich so viele, besonders große Unternehmen, dagegen streuben, bzw. nur kleine/nicht business-relevante Workloads, via AWS laufen lassen.
Daten IN die Cloud bringen ist günstig. Wenn du deine Daten wieder On Premise haben möchtest, tja... dann wird's so richtig lustig; aber für Amazon, nicht für die Kunden!
S3 0,02 € pro GB für Frankfurt und AWS ist viel mehr als nur einfacher Datenspeicher. Web-Datenbanken, Mailings uvm., man zahlt nur was man verbraucht/nutzt, komplett flexibel/dynamisch.
Das Modell hat vorteile für die wo wissen was sie verbrauchen/nutzen. Alle anderen sollten die finger davon lassen, oder bei der ersten Rechnung sollte eine 2 Person anwesend sein und ein Glas Wasser und die Herztabletten bereit halten.Alles schon erlebt .... leider.
13,8 Mrd.$ für's Marketing. Das übertrifft inzwischen ja sogar Samsung.
@CPU-Bastler
Nur ist erstens Web Services keine eigene Firma, zweitens handelt es sich um den operativen Gewinn und nicht um den Nettogewinn und drittens beträgt die Konzern-Nettorendite gerade mal 4,3%.
@testwurst200: Ich würde mal grob sagen einmal am Tag läufst du über ein AWS Dienst. Einfach mal hier schauen wer da aufgeführt ist. Und das sind nur "Beispiele" von Firmen die AWS nutzen. Ich würde mal groß schätzen das man 10-20% des täglichen Traffics auf AWS verbringt.