AMD FX CPU boostet nicht und mögliches Temperaturlimit

nico1809

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Hallo zusammen,
ich habe gleich zwei Probleme, welche aber - meiner Meinung nach - nicht voneinander abhängig sind.

Zunächst zu meinem System:
Mainboard: MSI 760GM-P23 (FX)
CPU: AMD FX 8310 mit Wraith Cooler
RAM: Corsair XMS3 2x 8 GB
GPU: AMD R9 280
Windows 10 Home 64 Bit

Werte ausgelesen mit CPU-Z und HWMonitor.

Nun zu meinen Problemen.

Zum Ersten:
Mir ist aufgefallen, dass meine CPU nicht über den Basistakt hinaus taktet.
Unter Last liegen auf allen Kernen nur die 3,4 GHz Basistakt an.
Windows Energiesparoptionen habe ich kontrolliert.
Im BIOS habe ich die Multiplikatoren (Basistakt, All Core Boost, Single Core Boost) alle manuell eingestellt.

Bei weiteren Versuchen habe ich im BIOS die Funktion "AMD Turbo Core Technology" von Auto auf Enabled umgestellt.
Jetzt takten alle Kerne bis zu 3,7 GHz (All Core Boost).
Dieser Takt liegt teilweise auf allen acht Kernen an, teilweise nur auf ein paar.
Die vollen 4,3 GHz werden aber zu keinem Zeitpunkt auf keinem Kern erreicht.
Woran könnte es liegen, dass der Turbo Boost nicht erreicht wird?

Zum Zweiten:
Beim den CPU Stress Tests verhält sich der Prozessor bis zu einer Temperatur von 40 °C wie oben beschrieben.
Bei Erreichen dieser Temperatur springt sie sofort auf 255 °C - offensichtlich ein Auslesefehler.
Allerdings bricht dann auch der Takt auf 1,4 GHz ein.

Die Temperatur und damit auch der Takt bleiben bis zu einem Neustart auf diesen Werten.
Ein Abkühlen der CPU im Idle reicht also nicht aus.
Hierbei handelt es sich vermutlich um das Temperaturlimit?
Wie kann ich dieses Problem lösen?

Dass diese beiden Probleme nicht zusammenhängen, schließe ich daraus, dass auch bei einer Temperatur von unter 40 °C die 4,3 GHz nicht erreicht werden.
Korrigiert mich an dieser Stelle aber gerne :)

Vielleicht hat jemand eine Tipp für mich.
Vielen Dank!
Nico
 
Zuletzt bearbeitet:
Alter Klassiker - dein MB ist nicht wirklich für die CPU geeignet , weil deine VRMs zu warm werden.
Deshalb taktet der immer runter , kannst ja ein Lüfter drauflegen , vllt hilfts ;) bis es wirklich warm wird.

Ernsthaft , was willst du mit som alten Kram ?
 
WOW, das nenne ich mal eine schnelle nächtliche Antwort :)

Das würde das zweite Problem erklären.
Ist das Erste auch davon abhängig?

Hatte mich damals beim Kauf der CPU extra für den 8310 und nicht den 8350/70 entschieden, weil dieser mit seiner TDP von "nur" 95 W vom MB noch supportet wird (Laut MSI).

Der alte Kram steht bei mir inzwischen schon unter Denkmalschutz, upgraden verboten ;)
Ne Spaß beiseite.
Ich bin kein Gamer und benutze den Computer hauptsächlich zum alltäglichen Arbeiten (Uni, Surfen, Videostreamen, usw.).
Das anspruchsvollste ist ne 3D Visualisierung, die er ab und zu rendert.
Und dafür reicht er locker noch aus.
 
Die Cpu taktet ja max 4.3Ghz und das nicht mal auf allen Modulen , der ist gar kein 8Kerner sondern
ein 4Moduler , aber egal.
Ich hatte damals ein Gigabyte MB , welches 6 Phasen hatte statt deiner 3 , da liefen die FXe problemlos.
Ga 970 ud 3 hieß das , glaub ich. Vllt sowas mal suchen und günstig schießen , dann klappts auch .
Andererseits kriegst du seit Ryzen Rechenpower satt für einen schmalen Taler und weniger Strom frißts auch noch.
 
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Das Gigabyte GA-970A UD3 hatte ich auch mit einem FX-8350, super Board.
Der Nachfolger heisst GA-970A UD3P, einfach mal in der der Bucht nach suchen.
Das Asus M5A97 R2.0 war auch in Ordnung.

  • kühl die Spannungswandler mit einem Lüfter oder Top-Blow-CPU-Kühler
  • fixier die CPU-Spannung auf 1,3V
  • deaktiviere den Turbo
  • stell die Frequenz fest auf 3,7GHz ein.
Das ist der Sweetspot vom FX-8000.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kern- / Modulproblematik der FX CPUs bin ich mir bewusst, auch ist mir klar, dass die 4,3 GHz nicht auf allen Kernen anliegen.

Mir ist allerdings noch nicht ganz klar, warum die 4,3 GHz überhaupt nicht erreicht werden (Erstes Problem)?

Nun zu den Spannungswandlern:

Habe in HWMonitor die entsprechende Temperatur (Zeile "TMPIN1", alles andere macht vom Wert her keinen Sinn) ausgelesen.
Hier werden im Maximum 82 °C erreicht.
Die maximale CPU Temperatur, die ich bisher gesehen habe waren 42 °C.

Einen Top-Blow Kühler verwende ich.
Der läuft allerdings bisher nur auf 25 %, die CPU wird ja auch nicht heiß ;)
Dadurch kommt bei den Spannungswandlern natürlich auch recht wenig Luft an.
An der Stelle beißt sich die Katze selbst in den Schwanz :)
Werde im Verlauf des Tages mal den Kühler auf 100 % stellen und damit testen.

Dann hatte ich mir noch überlegt, Kühler (Kühlrippen) auf die Spannungswandler zu kleben.
Vielleicht bringt das ja noch etwas?

Ein Umstieg auf ein "neues" AM3+ Mainboard macht wohl kaum noch Sinn.
Ein neues System (Ryzen) soll aber im Moment noch nicht kommen.

Bin über weitere Tipps und Hinweise dankbar :)
Vielen Dank
 
Meine Frage wäre erstmal, ist dir das Problem jetzt erst aufgefallen? Falls ja, dann klingt es eher so als wenn du jetzt nur getriggert bist, weil du den Takt als Zahl zum ersten mal siehst? Oder hast du "plötzlich" Probleme im Alltag? Und warum dann vorher nicht?
Oder hast du dir den Rechner jetzt erst angeschafft?
 
Aufgefallen, dass der Takt nicht über den Basistakt hinaussteigt, ist mir das schon vor einiger Zeit.
Das mit dem Runtertakten der CPU habe ich tatsächlich erst gestern bemerkt.

Wie in meinem zweiten Post schon geschrieben, laste ich die CPU in der Regel nicht so sehr aus, dass sie sich heruntertaktet.
Deshalb möchte ich hierfür auch nicht unbedingt ein neues Board kaufen - ganz abgesehen davon, dass AM3+ doch schon sehr in die Jahre gekommen ist.
Trotzdessen wäre es natürlich schön, ein komplett funktionierendes System zu haben :)

Zu meinen Tests:

Habe CPU und Gehäuselüfter auf 100 % gestellt und die CPU nur bis 3,5 GHz takten lassen.
Mit diesen Einstellungen läuft alles stabil.
Allerdings habe ich so auch nen pustenden Staubsauger unterm Schreibtisch stehen ;)
Stelle ich die Lüfter niedriger ein (50 % sind von der Lautstärke her in Ordnung) droppt der Takt allerdings wieder.

Mögliche Problemlösungen:

1. Habe im Internet diese Kühler gefunden:
https://www.aquatuning.de/luftkuehl...6/enzotech-mosfet-kuehler-mos-c1-passiv?c=419
Was haltet Ihr von denen?
Habt Ihr Erfahrungen damit und können diese Kühler die Spannungswandler Temperatur weit genug absenken?

2. Zu nem neuen Board (welchem ich eigentlich eher abgeneigt bin):
Benötige für meinen PC mATX.
Hier erscheint mir das "ASRock 970M Pro3" am besten.
Was sagt Ihr dazu?

Vielen Dank für Eure Bemühungen :)
 
nico1809 schrieb:
Zu meinen Tests:

Habe CPU und Gehäuselüfter auf 100 % gestellt und die CPU nur bis 3,5 GHz takten lassen.
Mit diesen Einstellungen läuft alles stabil.
Allerdings habe ich so auch nen pustenden Staubsauger unterm Schreibtisch stehen ;)
Stelle ich die Lüfter niedriger ein (50 % sind von der Lautstärke her in Ordnung) droppt der Takt allerdings wieder.

Mögliche Problemlösungen:

1. Habe im Internet diese Kühler gefunden:
https://www.aquatuning.de/luftkuehl...6/enzotech-mosfet-kuehler-mos-c1-passiv?c=419
Was haltet Ihr von denen?
Habt Ihr Erfahrungen damit und können diese Kühler die Spannungswandler Temperatur weit genug absenken?

2. Zu nem neuen Board (welchem ich eigentlich eher abgeneigt bin):
Benötige für meinen PC mATX.
Hier erscheint mir das "ASRock 970M Pro3" am besten.
Was sagt Ihr dazu?

Keine gute Idee, in die alte Plattform auch nur einen Cent zu stecken!
Ein Ryzen 5 1600 12nm zieht leistungsmäßig Kreise um Deinen alten FX, kann bequem mit dem Boxed-Kühler gekühlt werden (sofern man nicht sehr geräuschempfindlich ist) und benötigt kein teures Mainboard um vernünftig zu laufen (Beispiel). Dazu 2x 8GB ab 2666MHz (Beispiel), schon hast Du für ca. € 210,- eine Plattform, die Deinen alten FX vernichtend schlägt und trotzdem deutlich weniger Strom zieht, was nicht nur dem Stromverbrauch zugute kommt, sondern auch Netzteil und Kühlung (und somit die Lautstärke) deutlich entlastet.
Zieh noch den Verkaufserlös der alten Teile ab, dann wirst Du sehen, dass der FX aktuell kaum mehr eine Daseinsberechtigung hat! ;)
Außerdem gibt es für den FX keine Upgrade-Möglichkeit, bei dem Ryzen hingegen können noch deutlich stärkere CPUs verbaut werden!
 
Bitte nicht das ASRock 970M Pro3 kaufen, ohne einen Top-Blow-Kühler ist das auch nicht viel besser als dein jetziges MSI.

Für kleines Geld gibt es schon stabile Mehrleistung:
AMD Ryzen 1200 12nm
MSI B450M Pro-VDH Max
16GB G.Skill Flare X 3200 CL16

Wenn Dir das zuviel ist, kauf einen Top-Blow-Kühler und die Enzo-Tech-Kühlkörper.
Nicht die Kühlkörper mit der doppelseitigen Klebefolie auf die Spannungswandler kleben, die hält nicht lange.
Nach kurzer Zeit landen dann die Kuperkühlkörper auf der Grafikkarte.
Wärmeleitkleber
Scythe Iori
Scythe Choten
Be Quiet Shadow Rock TF2
Diese CPU-Kühler kannst Du später auch auf Sockel AM4 weiter verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oben schon geschrieben, möchte ich im Moment noch nicht auf ein neues System umsteigen.
Das hat - hoffe ich zumindest - noch eins zwei Jahre Zeit.

Einen Top-Blow-Kühler (AMD Wraith Cooler, den "ursprünglichen" mit weißem AMD Logo) verwende ich bereits.
Im Moment tendiere ich zu den Kühlkörpern für die Spannungswandler.
Zusätzlich könnte ich den Lüfter auf der Rückseite des Computers umdrehen, sodass dieser direkt die Kühler kühlt.
Oder alternativ im Gehäuse einen Lüfter "irgendwie" so anbringen, dass er auf die Spannungswandler gerichtet ist.
Das mit dem Wärmeleitkleber hatte ich auch schon gelesen.
Vielen Dank für den Hinweis :)

Hat denn jemand Erfahrung mit solchen Kühlkörpern?
Liefern diese einen brauchbaren Kühleffekt?
 
Ja, ich ;)
Deswegen weiss ich auch, dass man besser Wärmeleitkleber benutzen sollte.
Ich hatte mal das ASRock 970 Pro3 R2.0 von meinem Bruder gepimpt.

Einen Lüfter mit Kabelbindern über den Enzotech Kühlkörpern befestigen, falls der FX nach aufkleben der Kühlkörper noch herunter taktet.

Den Hecklüfter so belassen, damit die erwärmte Luft aus dem Gehäuse abgeführt wird.
 
Es reicht ja aus, die 11 (Oder habe ich welche übersehen?) Mosfets mit den Kühlern zu bestücken, oder?
Die Phasen zur Stromversorgung müssen nicht mit Kühlern versehen werden?

Hier eine Draufsicht aufs Mainboard:
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/712gvkC4wsL._AC_SL1000_.jpg

Würde die nötigen Teile (Kühler, Wärmeleitkleber und Lüfter) dann die nächsten Tage bestellen.
Vielen Dank :)
 
Ja, 11 Stück.
Ich musste damals auch zwei Packungen bestellen.
Die restlichen 9 hatte ich später auf einer Grafikkarte verbaut.
 
Alles klar.
Vielen Dank für Deine Hilfe und Ratschläge :)

Ich habe alles bestellt und hoffe dadurch meine Probleme beheben zu können.

Ich melde mich nochmal, sobald ich ein Ergebnis habe.
So können in Zukunft vielleicht auch noch andere von diesem Thread profitieren ;)

Vielen Dank und bis dann
 
Hallo zusammen, ich melde mich zurück.

Ich habe die 11 Kühler mittels Wärmeleitkleber auf den Mosfets angebracht.
Zusätzlich habe ich einen 80 mm Lüfter mit Kabelbindern so an der Rückwand des Gehäuses befestigt, dass dieser auf die Kühler bläst.

Nun zum Ergebnis:

Allgemein bin ich wirklich positiv überrascht.
Das der Kühleffekt doch so gut ist, hätte ich nicht gedacht.

Die CPU taktet jetzt im Basistakt mit 3,4 GHz, im Turbo (All Core) bis 3,7 GHz.
Die Lüfter (CPU und Gehäuse) sind angenehm leise eingestellt (Hörbar, aber nicht störend).
In diesem Zustand taktet sich die CPU "erst" nach ca. 5 Minuten Volllast herunter.
Damit bin ich zufrieden (Wie anfangs geschrieben, hat die CPU bei mir ein ziemlich entspanntes Leben und muss selten viel arbeiten :) ).
Gerade im Vergleich zu vorher (Siehe oben) ist dies meiner Meinung nach eine deutliche Verbesserung.

Alternativ habe ich ja immer noch die Möglichkeit, den Takt herunterzusetzen oder die Lüfter stärker einzustellen.
Damit sollte ein Heruntertakten komplett umgangen werden.

Die 4,3 GHz werden im Turbo (Single Core) zwar immer noch nicht erreicht (Mein ursprüngliches erstes Problem).
Dies ist vermutlich irgendeine Einstellung im Bios.
Temperaturmäßig wird es aber bei 4,3 GHz wahrscheinlich zu Problemen kommen.
Von daher kann ich über dieses Problem hinweg sehen.

Vielen Dank an alle - besonders an Cerebral_Amoebe - für die ganzen Tipps und Ratschläge :)
Bis dann
Nico
 
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Jetzt optimier noch dein BIOS wie ich in #5 geschrieben habe und Du hast ein gutes FX-System.
Vergiss den Turbo, der bringt kaum Mehrleistung aber einen hohen Stromverbauch mit sich.
 
Ein paar Gedanken zur CPU-Spannung von 1,3 Volt:

Im Moment ist diese auf "Auto" gestellt.
Laut CPU-Z liegt sie zwischen 0,85 Volt und 1,3 Volt - je nach anliegendem Takt.
Nur wenn die CPU mit nem Basistakt von 3,4 GHz und dem Turbo (All Core) von 3,7 GHz taktet, liegen die 1,3 Volt an.

Jedoch taktet die CPU oft auch unterhalb der 3,4 GHz (Stichwort: Windows Energiesparoptionen).
In diesem Fall beträgt die CPU-Spannung eben deutlich unter 1,3 Volt.

Ist es nicht schädlich / schlecht für die CPU, wenn sie mit niedrigem Takt arbeitet, aber dennoch die "erzwungenen" 1,3 Volt anliegen?

Werden die Spannungswandler durch die dauerhaft anliegenden 1,3 Volt nicht wärmer, als wenn die CPU-Spannung zwischen 0,85 Volt und 1,3 Volt schwankt?
Link zur Quelle: https://www.pcgameshardware.de/CPU-...und-Spannungswandler-bei-Uebertaktung-644498/

Diese beiden Punkte sprechen doch eigentlich eher gegen ein Festsetzen der CPU-Spannung?
 
nico1809 schrieb:
Ist es nicht schädlich / schlecht für die CPU, wenn sie mit
Ich klinke mich hier zwar jetzt erst in Deinen Thread ein , aber die AMF FX-Series benötigten in Serie bereits über 3,0 Ghz relativ viel Spannung.

Selbst die FX-E - Modelle konnten ab Werk nur bei deutlich kleineren Taktraten als da. 3,0 Ghz im Bezug auf die nötige Betriebsspannung sparsamer als die "Non-E" Derivate getrimmt werden. Im Lastbereich unterschieden sich serienmäßige FX 8320E vs. FX 8320 und FX 8370E vs. FX 8350 / 8370 da dann nicht mehr wirklich .

Abseits von den allgemeinen Reseller-Linien kamen da natürlich auch eine ganze Reihe von OEM-Prozessoren in dieser Serie raus , die eigentlich nie für den freien Markt vorgesehen waren.

Je nach ASIC-Qualität des einzelnen Exemplars lagen beim max. Singlecore-Turbo sowohl beim FX 8320 , wie auch der FX 8350 durchaus bereits ab Werk bis zu 1,400 - 1,450 Volt serienmäßig an .

Auf einem guten Board bei guter Kühlung für diese Prozessoren an sich kein Problem bzgl. erwartbarer Haltbarkeit .

Es sind halt allgemeine Serienvorgaben.

Wenn Du ein echt gutes Exemplar erwischt hast , dann kann auch eine AMD FX auf dem passenden Mainboard über verschiedene Stellschrauben teils erheblich effizienter konfiguriert werden gegenüber der Serie .

Problem dabei :

Das serienmäßige AMD - Powermanagement bei verschiedenen Lastzuständen der CPU funktioniert dann in der Regel nicht mehr so , wie ursprünglich vorgesehen.
 
Vielen Dank für Deinen Beitrag, sind durchaus sehr interessante Infos bei :)
Daran, dass die FX CPUs 1,3 Volt und mehr abkönnen, habe ich nicht gezweifelt.

Meine Sorge ist aber eigentlich eher die Folgende:

Wenn die CPU mit 3,4 GHz und höher taktet, werden die 1,3 Volt ja auch benötigt.
Folglich sind die 1,3 Volt kein Problem.
Taktet sie aber beispielsweise nur mit 2,0 GHz, benötigt sie dabei zum Beispiel nur 0,95 Volt.
Dennoch schicke ich 1,3 Volt in die CPU rein (Stichwort: Überspannung).

Kurz gesagt:

Bei hohem Takt müssen 1,3 Volt anliegen.
Bei niedrigem Takt ist diese CPU-Spannung aber schädlich?

Ich hoffe, ich konnte meine Denkweise verständlich formulieren :)
 
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