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AMD® Athlon II X2 280 - Welchen Arbeitspeicher brauche ich ?

Jonnyy

Lt. Junior Grade
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Feb. 2015
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361
ich hab die CPU oben und der SOckel typ ist Am3 ? Worrauf muss ich achten um das passende RAM zu finden ? Am besten 4 GB
 
Mainboard Handbuch nutzen ...
 
Nimm einfach stink normalen DDR3 RAM. 1333er oder 1600er sollte problemlos auf jedem Mainboard laufen.
 
Sollte im Handbuch des verwendeten Mainboards zu finden sein welcher Speicher unterstützt wird.

​Gruß
 
Der Athlon II hat RAM Controller für DDR2 und DDR3 eingebaut.
Sockel AM3 hat DDR3.
Diesen Speicher solltest Du dann auch einbauen.
Allerdings kann man es erst genau sagen, wenn man die genaue Typenbezeichnung des Mainboards kennt...
Also schreib uns mal GENAU, was Du an Hardware hast!
 
Passend zum vorhandenen Motherboard. Und dafür gibt es auch vom Hersteller ein Handbuch.
Wenn das Board nur DDR2-RAM unterstützt, kannst du schon physikalisch keinen DDR3-RAM einsetzen.
Wenn das Board nur DDR3-RAM unterstützt, kannst du schon physikalisch keinen DDR2-RAM einsetzen.
 
Nimm DDR3-1333MHz oder DDR3-1600MHz RAM, je nach dem welcher günstiger ist.

Die CPU ist mit DDR3-1333MHz sepzifiziert. Mit Glück können auch 1600MHz möglich sein. Mit 1866MHz wird sich deine CPU sehr wahrscheinlich nicht betreiben lassen.
 
Du kannst auch 1066MHz RAM nehmen, ja. Siehe auch dein Ausschnitt aus den Spezifikationen des Boards.
 
ok, hab für 5 € gefunden, 2GB.

einen 4GB habe ich schon drinne aber reicht nur knapp, 2GB drauf müsste ok sein für einen Bürorechner bzw. Alltagsrechner.

Könntest du mir noch sagen was die Mhz differenzen für einen unterscheid machen und was das S in 1066S bedeutet ?

Vielen dank schonmal

EDIT: Und was ECC bedeutet, es steht ja 1066 non-ECC im handbuch

EDIT: Und müssen alle Speicherriegel die gleiche Mhz Anzahl haben oder können sie sich unterscheiden ?
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Rechner sind schon 4 GB drin? Reicht absolut für einen Bürorechner... welche besonderen Anforderungen soll die Kiste denn erfüllen? Mal Butter bei die Fische: die CPU ist ein Krüppel und der gesamte Rechner wahrscheinlich schon seine 8 Jahre alt. Ob sich da ein Aufwand noch lohnt?

RAM hat auch eine Taktfrequenz. Theoretisch ist je höherer der Takt desto schneller der Arbeitsspeicher. Praktisch kommt es auf den Anwendungsfall an, ob man dies auch merkt. Der Controller/die CPU muss es zudem unterstützen, Latenzen spielen auch eine Rolle dabei. Ich glaub für deinen Fall ist es wirklich fast egal, was du einbaust, aber es sollte mindestens die gleichen Spezifikationen haben, wie der 4 GB Riegel, den du bereits hast.

ECC steht für eine Fehlerkorrektur, die fast nur auf Servermainboards eingesetzt wird. Wir von den meisten "normalen" Mainboards auch nicht unterstützt, d.h. ECC-RAM läuft auch nur auf ECC-Mainboards.

Alle Speicherriegel SOLLTEN die gleichen Spezifikationen haben, ist das jedoch nicht der Fall, z.B. bei einem 1333er Modul und einem 1066er Modul, läuft der 1333er auch nur mit 1066... die Kette ist also nur so stark wie das schwächste Glied.
 
ich wollte die cpu auch noch aufrüsten auf ein X3 455 3x 3.3Ghz oder X4 640 4x3Ghz

danke für die antworten

EDIT: Falls noch jemand antworte möchte wollt ich gern noch wissen ob Phenom oder Athlon besser wäre ? Da ich zum teil ein Laie in dieser Sache bin und nur auf die Ghz schaue kann ich kein Unterschied feststellen.

Das was ich merke ist das der X2 280 einfach langsam ist und mehr CPU Power benötigt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich ist ein Athlon X2 aus heutiger Sicht langsam. Aber das ist ein X4 oder ein Phenom I/II auch. Du möchtest also etwas sehr altes gegen eben nicht ganz so altes ersetzen?
Ob Athlon oder Phenom besser ist, lässt sich pauschal nicht sagen, kommt auf die Cores, den Takt, den Cache und noch vieles mehr an und auch darauf, was du damit machen willst. In alten Systemen macht sich generell eine SSD am ehesten bemerkbar.

Wenn du einen flotten neuen Büro-/Alltags-PC ohne Gaming haben willst, würde ich in die Richtung Pentium G4560 gehen, neues Board, neuer RAM & eine SSD.
 
Am Ende ein 32 Bit Windows 7 drauf und der Rechner kommt nicht mal mit mehr als 4 GB Ram klar ..
 
Obwohl wir im Jahre 2017 leben stößt man immer mal wieder auf Berechnungen, die nicht parallel auf verschiedenen Kernen ausgeführt werden. Und in so einem Fall nutzt ein Prozessor mit mehr von den veralteten Kernen nichts. Die zusätzlichen Kernen liegen brach, die genutzten sind trotzdem so langsam wie beim DualCore.

Generell hat die Größe des Cache weniger Einfluss im Alltag, als oft geglaubt wird. Auch HyperThreading ist kein Wundermittel...

Ich würde das ganze vor allem vom Preis abhängig machen. Ein Athlon II X4 640 wechselt unter der Woche bei eBay auch mal für 15€ den Besitzer. Das kann man schon noch machen.

Die höchste Priorität sollte aber die SSD sein. Bringt am meisten, auch bei alten Systemen und kann in ein neues mitgenommen werden. Beim RAM im Taskmanager schauen, ob er vollläuft. CPU nur dann, wenn es sich um ein wirklich gutes Angebot handelt, ansonsten Plattform erneuern.
 
Ich würde keinen Cent mehr in die Kiste investieren.
Eine SSD geht aber immer, da du die jeder Zeit in ein neues System mitnehmen kannst.
RAM ist mit 4GB ausreichend für einen Office und Internet PC.
 
Nein, Finger weg. Guck ob du eine Crucial C300, M4, M500, BX100 oder eine Samsung (irgendeine sogar) bekommst, ansonsten tun es auch SanDisk SSDs. Aber selbst 'ne Intenso dürfte besser sein als diese Noname-SSD. Vielleicht hast du auch Glück und findest eine Intel Postville. 60GB find ich persönlich viel zu wenig.
 
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