Analog-Digital-Wandler & Digital-Analog-Wandler

Bloodhero

Ensign
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März 2008
Beiträge
139
Soooo ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob dies der Richtige Forenabschnitt ist, aber ich hoffe es einfach mal...

Liebe CB´ler ich bräuchte mal eure Hilfe bitte...

Ich soll für die Berufsschule ein Referat über Analog-Digital-Umsetzer & Digital-Analog-Umsetzer halten und ich habe keine wirkliche Ahnung, was ich alles dazu schreiben soll. Ich habe mich nach dem Fachkundebuch gehalten und dies ist meinen Lehrer zu wenig.

Anbei ist das PDF-Dokument von mir schonmal mit dabei.

Anhang anzeigen Referat ITS Marck Kabbe Klasse SE 21.pdf

Was könnte ich alles noch ergänzen, was ist relevant ? Was ist weniger relevant ?
Welche Webseiten könnt ihr mir aus eurer persönlichen Erfahrung mir empfehlen ?

Ich danke euch schonmal im voraus,

lg
 
naja wie lang soll denn das referat werden ?
laut deinem pdf bist du nach 2 minuten fertig.
 
Wikipedia sollten wir nicht als Quelle nehmen, so die Aussage des Lehrers.

Das Referat soll ca. 10-15 Minuten gehen... Mit Bildern und anschließender Beschäftigungstherapie der Klassenkameraden.
Ergo das Referat sollte ca. eine Unterrichsstunde lang sein...
 
Du brauchst Bilder! zB.: Analoger Spannungsverlauf gegenüber Digitalem Ergebnis. Dann kannst Du noch darauf hinweisen, dass die Verarbeitung digitaler Signale billiger ist als Analoge, aber alles was den Menschen ereicht (sehen hören usw) analog sein muss, weshalb eine Wandlung essentiell als Schnittstelle zwischen Mensch und Technik ist. Allgemein ist dein text schon ganz gut, aber doch wenig verständlich. Für mich fehlen da Beispiele und auch Abbildungen (du verweist ja auf eine Abb, warum baust Du sie dann nicht direkt ein). Gerade bei der Quantisierung hilft das ungemeint wenn man das mal sieht.

So und dann ganz wichtig: Quellenangaben!!!
Ergänzung ()

Hier noch mal eine gute Quelle: http://www.fh-friedberg.de/fachbereiche/e2/digital-labor/Unterlagen/DT_Script/DT2SCKA9.pdf
 
  • wie lange soll das referat dauern? - ok schon geklärt
  • Bit's gibt es nicht in der deutschen sprache -> Bits (ohne deppenapostroph)
  • falls du das deinen kollegen, lehrern, etc austeilst, dann mach doch ein paar hervorhebungen. es gibt ja nichts schlimmeres als einen text, wo wichtige dinge nicht hervorgehoben wurden. da liest dann keiner mit oder schaut später mal nach.
  • du verweist mehrfach auf ein und die selbe stelle in einem buch, mach lieber ein *) hinter den begriff der dort erläutert wird und gibt einmal in der fußzeile an was das *) bedeutet.
  • persönliche meinung: kopfzeile zu groß, schriftart nicht passend; dafür themenüberschrift zu klein, keine hervorhebung (schriftgröße erhöhen, eventuell bold, färbig...)

edit:

  • blocksatz wäre auch nett
 
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Dann würde ich auf Wiki gehen und dort unter Weblinks zum Beispiel die PDF Dokumente der FHs und Unis durchlesen - zugegeben das Niveau ist höher.
 
Daraus kann man schlussfolgern, dass je höher die Anzahl der Bit´s beim
Codieren ist, desto größer sind die einzelnen Spannungsstufen sind.

Je höher die Anzahl der bits desto kleiner die einzelnen Spannungsstufen!
8 Bit = 2^8 = 256. bei U ref = 1V kommst du so auf 0,00391 V pro "Spannungsstufe".
16 Bit sind dann schon 0,0000153 V usw.
Ergänzung ()

Jene 8 Bereiche sind fest unterteilt

Das stimmt so eigentlich nicht, "die Bereichsgrößen" beziehen sich immer auf die verwendete Referenzspannung. Diese legt quasi den Maximalwert fest der Digitalisiert werden kann. dem Entsprechen ändert sich auch die absolute Größe dieser Kästchen. Es bleiben halt immer 8. Auch kann man mit ICs meist (ich kenne zumindest keine) keine negativen Spannungen digitaliesieren. Diese müssen zuerst über ein Offset in den positiven Bereich gesetzt werden. Bei einem Sinus mit 2 V Amplitude würde man also ein Offset von 2 Volt anlegen und U ref auf 4 Volt setzen.
 
Ich danke euch für die Antworten und werde es dann versuchen es bestmöglich umzusetzen.

Vielen Dank,

lg
 
Was vorallem vollkommen fehlt ist die Abtastung. Ein analoges Signal ist Zeit und Wert kontinuierlich und ein digitales Signal Zeit und Wert diskret. Daraus folgt es gibt 4 Signaltypen (schön für eine Abbildung).
Bei der Abtastung sollte du auf jeden Fall auf Nyquist eingehen f(Abtast) = 2*f(max). -> Die meisten ADC haben einen Tiefpass davor mit f(max) = 0.5*f(Abtast)
 
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Das Ausgangssignal ist ein mehrstufiges digitales Signal und entsteht deswegen, weil ein DAC nur
eine endliche Anzahl an Spannungswerten liefert.

Bild! Das versteht doch so keiner ^^

Kann Tischbein nur zustimmen Abtastung muss mit rein :) Nyquist und die Tiefpassthematik ist villeicht etwas komplex für ein kleines referat...man könnte das aber machen, so ists nicht ^^
 
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