Notiz Analyse-Tool für Mediendateien: MediaInfo 24.05 bietet „Dark Theme“ und mehr für Windows

POINTman-10

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Wüsste nicht, wozu ich als Enduser das Programm bräuchte, was nicht auch Videoprogramme können. Aber als Programmierer stelle ich mir das praktisch vor, wenn mein Codec solch Informationen nicht auslesen oder schreiben kann. Ich nehme an, dies Tool kann auch schreiben.
 
@estros Ich nutze es regelmäßig für beide Anwendungsfälle.

Es ist super praktisch Rechtsklick auf eine Videodatei zu machen und dann MediaInfo öffnen, um zu sehen, welche Auflösung oder welche Sprachen das Video hat. Besonders bei den ganzen Linux ISOs, die man aus dem Netz bekommt. Einzig Nervige ist, dass MediaInfo weiterhin nicht das Windows 11 Kontextmenü unterstützt. Da ist die Issue immer noch offen.

Zusätzlich habe ich ein paar kleine Scripte um bestimmte Dateien auszusortieren oder umzubenennen anhand von ihren MediaInfo Daten. Ich habe das ganze mit Python und pymediainfo gemacht. :)
 
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Ich sehe es nicht (so) negativ, wie der erste Post.

Fuer mich (als Enduser!) ist das Programm unentbehrlich, nutze es taeglich.
... z.B. mal schnell Rechtsklick dann Daten sofort im Notepad/Editor // Rechtsklick auf naechste Mediadatei... schon kann man beide Dateien sofort vergleichen, gern auch 3 od. 4.

Es ist fuer mich als Guerteltraeger ein reines Anzeigetool und macht genau diesen Job... TOP!
 
Skaro schrieb:
Einzig Nervige ist, dass MediaInfo weiterhin nicht das Windows 11 Kontextmenü unterstützt. Da ist die Issue immer noch offen.
Bei mir steht Mediainfo im Kontextmenü.
 
Feines Tool, nutze ich fast täglich.

Ist mittlerweile echt wichtig geworden 😊
 
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Und kein Screenshot vom Dark-Mode in dieser News zu finden. Ich nutze das Programm zwar selbst seit vielen Jahren, aber wenn dieser Punkt 1/3 der gesamten Meldung + Titel einnimmt, dann kann man wohl erwarten, dass es auch gezeigt wird.
 
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estros schrieb:
Wüsste nicht, wozu ich als Enduser das Programm bräuchte

Es ist vor allem dann hilfreich, wenn man viel mit Dateien hantiert, die zwar bspw. den gleichen Container verwenden, aber halt dann unterschiedliche Codecs beinhalten. Im Grunde also für alle ein nützliches Tool, die die sieben Weltmeere bereisen. ;)
 
estros schrieb:
Wüsste nicht, wozu ich als Enduser das Programm bräuchte, was nicht auch Videoprogramme können

Mediainfo gibt es in 3 Varianten:
CLI-Version, GUI und DLL

Die DLL kann von Programmen eingebunden werden. Z.b. Filmverwaltung, Videoplayer (mpc z.b.) bzw. Medienplayer. Movie-Renamer nutzen auch MediaInfo in mit dessen Daten den Dateinamen bestimmen zu können. Warum das Rad neu erfinden.

Die CLI-Version (via WSL-Shell-Script) nutze ich zum importieren von Videodaten in meine Filmdatenbank. Die GUI nutze ich indirekt - man kann einstellen das man im Explorer per MouseOver auf eine Mediendateien Infos dazu erhält - nice to know. Braucht man aber nicht :)

Möchte das Tool nicht missen :) wäre nur schön wenn die Explorer-Integration mal performanter wird.
 
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