Microarchitekt
Lieutenant
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Mein Wechsel von 1&1 ADSL zu Telekom VDSL in der neuen Woche klappt nicht, weil sich nach einem Gespräch mit der Telekom-Hotline herausstellte, dass der Telekom der Auftrag zum Anbieterwechsel fehlt.
Dazu mal der ganze Sachverhalt. Da mein Vertrag bei 1&1 das Ende seiner Mindestvertragslaufzeit im Oktober 2016 erreicht hat, habe ich den Vertrag rechtzeitig gekündigt. Ich habe mich dann im Sommer über die Angebote auf dem Markt informiert. Ein Angebot eines offiziellen Vertriebspartners der Telekom stellte sich als das Beste heraus und so bestellte ich Ende August 2016 einen VDSL Anschluss. Bei uns wurde ausgebaut und so wäre ich den beschränkten ADSL ( max. 8 MBit in den Nebenzeiten) los. Die von dem Vertriebspartner geforderten Unterlagen wurden an diesen per Post geschickt. Nach Eingang der Unterlagen bestätigte diese Firma, dass alle notwendigen Unterlagen nun vollständig vorhanden sind und der Antrag an die Telekom weitergeleitet wird.
In der Folge meldete sich dann die Telekom und begrüßte mich als neuen Kunden. Vor vier Wochen erhielt ich dann auch per Post die Begrüßung Wir freuen uns auf sie! mit der Aufforderung das SEPA-Lastschriftmandat zu unterschreiben und zurück zu schicken. Ich habe es per FAX gesendet.
In der Folge wartete ich nun auf die Auftragsbestätigung per Post oder E-Mail und die Zugangsdaten, aber die kamen nicht. Durch Recherche wusste ich, dass diese Schreiben durchaus auch erst kurz vor dem Schalttermin versendet werden. Also machte ich mir keine Sorgen, da ich keine Mitteilung über fehlende Unterlagen erhielt. Schließlich zeigte der Status beim Vertriebspartner Unterlagen vollständig an. Freitag vor einer Woche wurde ich dann doch langsam etwas nervös und fragte per Kontaktformular bei der Telekom an, wo den nun die Auftragsbestätigung bleibt. Kunden- und Auftragsnummer hatte ich. Ich erhielt daraufhin per E-Mail die Antwort, dass mein Auftrag weiter bearbeitet wird und sie sich (Telekom) melden werden. Gestern aber immer noch nichts bei der Post und so habe ich die Hotline angerufen. Die Kundenberaterin bestätigte mir zuerst den Schalttermin, um dann schnell zurück zu rudern. Sie teilte mir mit, dass das Formular Auftrag zum Anbieterwechsel fehlen würde und mein Auftrag daher aktuell nicht weiter bearbeitet werden kann. Ich sollte das entsprechende PDF von der Telekom-Seite runter laden und nachreichen. Bedingt durch die Fristen könnte ich aber erst gegen Ende November mit der Schaltung meines VDSL-Anschlusses rechnen. Alternativ könnte ich einen Neuanschluss mit anderen Rufnummern bestellen und nach Freigabe der alten Rufnummern würden diese dann auf den neuen Vertrag übertragen. Allerdings würden dann die 69,95 Anschlusskosten entstehen. Ich habe diese Option erst mal abgelehnt, um mir das weitere Vorgehen durch den Kopf gehen zu lassen.
Laut Aussage der Kundenberaterin sollte das Formular Auftrag zum Anbieterwechsel durch den Vertriebspartner bei der Telekom eingereicht werden. Im dem Fall hätte der Vertriebspartner Mist gebaut und ich könnte die entstehenden Kosten als Schadensersatz geltend machen.
Daher die Fragen:
- Muss der Vertriebspartner das Formular in seinem Bestellprozess zur Verfügung stellen oder muss die Telekom mir als Kunden im weiteren Verlauf das Formular zusenden?
- Wer ist hier dann schadensersatzpflichtig?
Ich sehe es so, dass hier der Vertriebspartner schadensersatzpflichtig ist. Er als Vertriebspartner weiß genau, welche Unterlagen die Telekom für einen reibungslosen Anbieterwechsel benötigt. Ich als Kunde mache so einen Wechsel schließlich nicht als Tagesgeschäft und kann daher nicht beurteilen, welche Unterlagen notwendig sind. Aus so einem Grund nutzt man schließlich einen offiziellen Vertriebspartner.
Dazu mal der ganze Sachverhalt. Da mein Vertrag bei 1&1 das Ende seiner Mindestvertragslaufzeit im Oktober 2016 erreicht hat, habe ich den Vertrag rechtzeitig gekündigt. Ich habe mich dann im Sommer über die Angebote auf dem Markt informiert. Ein Angebot eines offiziellen Vertriebspartners der Telekom stellte sich als das Beste heraus und so bestellte ich Ende August 2016 einen VDSL Anschluss. Bei uns wurde ausgebaut und so wäre ich den beschränkten ADSL ( max. 8 MBit in den Nebenzeiten) los. Die von dem Vertriebspartner geforderten Unterlagen wurden an diesen per Post geschickt. Nach Eingang der Unterlagen bestätigte diese Firma, dass alle notwendigen Unterlagen nun vollständig vorhanden sind und der Antrag an die Telekom weitergeleitet wird.
In der Folge meldete sich dann die Telekom und begrüßte mich als neuen Kunden. Vor vier Wochen erhielt ich dann auch per Post die Begrüßung Wir freuen uns auf sie! mit der Aufforderung das SEPA-Lastschriftmandat zu unterschreiben und zurück zu schicken. Ich habe es per FAX gesendet.
In der Folge wartete ich nun auf die Auftragsbestätigung per Post oder E-Mail und die Zugangsdaten, aber die kamen nicht. Durch Recherche wusste ich, dass diese Schreiben durchaus auch erst kurz vor dem Schalttermin versendet werden. Also machte ich mir keine Sorgen, da ich keine Mitteilung über fehlende Unterlagen erhielt. Schließlich zeigte der Status beim Vertriebspartner Unterlagen vollständig an. Freitag vor einer Woche wurde ich dann doch langsam etwas nervös und fragte per Kontaktformular bei der Telekom an, wo den nun die Auftragsbestätigung bleibt. Kunden- und Auftragsnummer hatte ich. Ich erhielt daraufhin per E-Mail die Antwort, dass mein Auftrag weiter bearbeitet wird und sie sich (Telekom) melden werden. Gestern aber immer noch nichts bei der Post und so habe ich die Hotline angerufen. Die Kundenberaterin bestätigte mir zuerst den Schalttermin, um dann schnell zurück zu rudern. Sie teilte mir mit, dass das Formular Auftrag zum Anbieterwechsel fehlen würde und mein Auftrag daher aktuell nicht weiter bearbeitet werden kann. Ich sollte das entsprechende PDF von der Telekom-Seite runter laden und nachreichen. Bedingt durch die Fristen könnte ich aber erst gegen Ende November mit der Schaltung meines VDSL-Anschlusses rechnen. Alternativ könnte ich einen Neuanschluss mit anderen Rufnummern bestellen und nach Freigabe der alten Rufnummern würden diese dann auf den neuen Vertrag übertragen. Allerdings würden dann die 69,95 Anschlusskosten entstehen. Ich habe diese Option erst mal abgelehnt, um mir das weitere Vorgehen durch den Kopf gehen zu lassen.
Laut Aussage der Kundenberaterin sollte das Formular Auftrag zum Anbieterwechsel durch den Vertriebspartner bei der Telekom eingereicht werden. Im dem Fall hätte der Vertriebspartner Mist gebaut und ich könnte die entstehenden Kosten als Schadensersatz geltend machen.
Daher die Fragen:
- Muss der Vertriebspartner das Formular in seinem Bestellprozess zur Verfügung stellen oder muss die Telekom mir als Kunden im weiteren Verlauf das Formular zusenden?
- Wer ist hier dann schadensersatzpflichtig?
Ich sehe es so, dass hier der Vertriebspartner schadensersatzpflichtig ist. Er als Vertriebspartner weiß genau, welche Unterlagen die Telekom für einen reibungslosen Anbieterwechsel benötigt. Ich als Kunde mache so einen Wechsel schließlich nicht als Tagesgeschäft und kann daher nicht beurteilen, welche Unterlagen notwendig sind. Aus so einem Grund nutzt man schließlich einen offiziellen Vertriebspartner.