Andere Kopfhörer für Ipod Shuffle 3G

daddy-cool

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Aug. 2008
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habe folgendes problem:
hatte eigt vor mir den neuen ipod shuffle 3g zu kaufen, habe jetzt jedoch gelesen das man die mitgelieferten apllekopghörer benutzen MUSS um alle funktion nutzen zu können und häufig hab ich gelesen, das genau der sound dieser schlecht sei:(:(:(!!!
-kann zum SOUND jemand etwas berichten?
-gibt es wirklich keine alternativ kopfhörer mit VOLLER FUNKTION?
-gibt es einen ADAPTER?

mit schlechtem sound werde ich ihn mir nämich sicher NICHT zulegen:mad:-und das wäre schade:-)

danke für eure antworten
 
nochmal 79Euro wollte ich eigentlich nicht ausgeben
sind die apple kopfhörer denn wirklich so schlecht?-ich wollte den ipod ja zum joggen nutzen und da hört man ja sowieso noch außengeräusche!-also sollten die doch reichen oda?
ich bin ja auch kein kopfhörervernatiker :-)
 
also ich hab den neuen ipod seit knapp zwei wochen und ich kann mich über den sound nicht beschweren. also zum joggen sollte es langen :)
 
Also im Moment gibt es noch keine Alternativen Kopfhörer die mit dem aktuellen Shuffle voll funktionsfähig sind.
Der Sound selber ist zwar nicht der beste, aber für einen Gelegenheitshörer der den nicht 24 Stunden benutzt wird es gar nichts ausmachen, da er auch nicht so schlecht ist wie viele berichten.
Du meinst einen Adapter um andere Kopfhörer an den Shuffle zu bringen? Gibt es im Moment nicht, da der eingebaute Chip von Apple noch nicht von anderen Herstellern unterstützt wird.
 
Nur warum muss es dann unbedingt ein iPod sein? Nur für's Joggen gibt es sicher auch günstigere Varianten, die du dann mit ordentlichen inEars ausstatten kannst. Aber wenn's natürlich unbedingt ein Apfel sein muss, dann wirst du wohl in den sauren beißen müssen. ;)
 
Ich würde an Deiner Stelle einfach den 2G nehmen. Kein Theater mit den Kopfhörern und man hat die Bedienelemente am Player. ;)
 
ich find die Creative Modelle eigentlich immer besser. Günstiger, besserer klang, kein dummes Itunes, und sogar kleine Displays.
 
ich find die Creative Modelle eigentlich immer besser

naja... also wenn dann Cowon ^^

@daddy-cool
Das ist leider (für mich) ein totschlag-Argument gegen den Shuffle....

Vorweg:
Die mitgelieferten Kopfhöhrer taugen alle nix (sowohl bei Apple als auch bei Creative oder auch Cowon), von daher sind PLayer die einen "normelen" Anschluss haben (3,5mm Klinke) immer vorzuziehen.

Meine Freundin nutzt den aktuellen Nano + Sennheiser CX300 Kophöhrer = gute Kombination. Der Nano ist immernoch klein genug das er überall hinein passt und die CX300 (ca 30€) sind gegen die originalen Apple Kopfhöhrer schon fast eine Offenbarung ;)

Wem die CX300 noch zu "schwach" sind greift zu den CX500 (50€)
 
CX300 (ca 30€) sind gegen die originalen Apple Kopfhöhrer schon fast eine Offenbarung

Das kann ich nur bestätigen. Ich selber benutze die Koss PortaPro, weil ich nicht so auf InEars stehe.
Aber ich habe gehört, es sollen bald entweder Kopfhörer Alternativen kommen, oder sogar Adapter, dass man normale Kopfhörer anschließen kann.
 
User Review zum shuffle 3G

Ich bereue den Kauf keineswegs, Adapter sindf angekündigt, daher würde ich den an Deiner Stelle kaufen, sollten Dir die mitgelieferten EarBuds nicht gut genug sein, kannst Du in absehbarer Zeit andere verwenden.
 
Würd als Alternative zum Ipod mal den Sandisk Sansa Clip einbringen. Klein, gut, günstig und mit den richtigen Kopfhörern einen sehr guten Klang. Lass dich von Apple nicht ärgern;)
 
Ein schönes Gerät, bei dem man für das Geld bestimmt eine Menge geboten bekommt.

Einen kleinen Schönheitsfehler hat er allerdings auch: Kein MP4/AAC support.
 
Naja, fehlende AAC-unterstützung ist nun auch kein großes Manko - triftige Vorteile von AAC ggü. MP3 außer einer mit iTunes nicht erstellbaren "Variable Bitrate". Der iPod ist aber soweit ich weiß nachwievor der einzige Player der mit seiner ausgelieferten Software lückenlöse Wiedergabe hinkriegt. Das Problem bei den zahlreichen Vorbis-Player ist ja, dass Vorbis zwar dafür beser geeignet ist, als MP3 und AAC, weils im Gegensatz zu diesen Steinzeitformaten von sich aus ohne proprietäre Erweiterung lückenlos ist, aber die Player die folgenden Titel erst laden, wenn der alte beendetist, was auch beim flottesten Flash-Speicher zu einer bescheuerten Ladeverzögerung führt.

Die einzige lückenlose Alternative zu den iPods st imho Rockbox und die funktioniert nur auf einigen fetten Bildschirmplayern, die imho viel zu groß zum Musikhören sind, wenn sie keine Handyfunktion haben.
 
Wenn Du Deine gesamte Bibiliothek in AAC hast und z.B. noch ein iPhone hast, wirst Du nicht auf die Idee kommen alles nochmal in MP3 zu konvertieren. ;)

Wir könnten jetzt Tagelang vor und Nachteile von AAC gegenüber MP3 in welchen Bitraten mit Blindtests etc diskutieren. :) (Nein, will ich nicht wirklich!)
Mich hat AAC überzeugt.
Das iPod Konzept finde ich hervorragend und das es im iTunes Store nun nur noch DRM Free 256 kBit/s gibt spricht für mich auch dafür.
 
AAC kennt keine eigene Möglichkeit zur lückenlosen Wiedergabe, iTunes schreibt dafür Infrmationen in die Metatags, die dann nur iTunes lesen kann. AAC ist also verglichen mit Vorbis und WMA, die von sich aus bereits lückenlos sind, ein Steinzeitformat - lückenlose Wiedrgabe ist schließlich wichtiger, als die Frage ob die bei einer bestimmten Qualität ein paar KiB mehr oder weniger einsparen kann und selbst das kann AAC keinesfalls besser als Vorbis oder WMA.

Der LAME-MP3-Encoder fügt mittlerweile Infos für lückenlose Informationen hinzu, das ist zwar dann auch nicht "MP3-Standard", aber weil der Mechanismus als freie Software veröffentlicht ist, können andere diese Informationen nutzen, im Gegensatz zur proprietären Lückenlos-AAC-Funktion von iTunes, die immer apple-only sein wird, weil sie unfrei ist.
 
Neben iTunes scheinen es ja auch die Player lesen zu können, wär doch sonst Sinnlos, aber ich denke das hast Du bereits damit gemeint.

lückenlose Wiedrgabe ist schließlich wichtiger, als die Frage ob die bei einer bestimmten Qualität ein paar KiB mehr oder weniger einsparen kann
Ich denke nicht, dass man das verallgemeinern kann, da wird die Gewichtung bei jedem anders liegen.
Ich schätze 90% meiner Alben bestehen aus einzelnen Songs und ich habe nur ganz wenige Livealben.

Davon abgesehen ist das entscheidende bei der Lückenlosen Wiedergabe doch, dass der Zuhörer einen Lückenlosen Sound bekommt. Das ist mit AAC und einem iPod gegeben.
Dabei interessiert (mich!) nicht WIE, sondern nur DAS es funktioniert.

Für mich ist dann doch eher entscheidend wie sich ein Codec im Blindtest gegenüber der CD anhört und dass er mit meinen bisherigen Geräten funktioniert.
Das es dabei noch Platz spart ist ein für mich entscheidender Faktor, bekomme ich doch auf meinen shuffle und das iPhone mehr Musik bei gleicher Qualität, ohne einen Festplatten Player mit mir herumtragen zu müssen.

Vorbis' Ogg ist ein hervorragender Codec, hat für mich aber einen entscheidenden Nachteil: Mein iPod spielt es (unmodifiziert) nicht ab, mein Autoradio spielt es nicht ab, mein DVD Player spielt es nicht ab. Sogar das Sony Ericcson Handy meiner Frau kommt mit AAC aber nicht mit Ogg klar.

Der von Dir empfohlene SanDisk laut Beschreibung auch nicht.

WMA ist für mich induskutabel, da Microsoft und DRM.

Es hängt oft oft von den Gewichtungen des Nutzers, statt den technischen Gegebenheiten ab.
Wie sonst hätte sich MP3 mit 128 kBit als Standard durchsetzen können? (*brrrrr* da schüttelts mich)

Stimmst Du mir dazu?
 
Also gleich mal vorweg: Ich habe nie nen Sandisk empfohlen und habe auch noch keine Sandiskgeräte benutzt. ;)

Das mit der lückenlosen Wiedergabe ist allerdings schon komplizierter, weil es mich schon interessiert, ob die Lückenlosen Dateien dann auch noch von etwaas anderem als Apple-Software lückenlos abgespielt werden können. Und WMA muss nun beim besten Willen nicht zwingend DRM enthalten - das ist bei WMA genauso nur eine Option wie bei AAC und MP3. WMA9 selbst ist sogar, wie MP3 und AAC, standardisiert, nur nicht bei der ISO sondern "nur" ECMA, es ist aber nicht unfreier als AAC und MP3 - unfreier ist nur Vorbis und Ogg ist nur ein Containerformat, das mit dem Codec nicht viel zu tun hat - du nennst den AAC-Codec ja auch nicht M4A-Codec. ;)

Die Wahl der Formate hängt natürlich mit der Quellenwahl zusammen - wenn ich meine Musik scho verlustbehaftet erwerbe, spielt für mich natürlich eine Rolle ob ich diese Dateien dann auch ohne weitere Transkodierungen nutzen kann - für mich ist das weniger entscheidend, weil ich noch CD-Käufer bin, der sowieso alles im von Apple nicht gern gesehenen FLAC archiviert. (Steinberg behauptet zwar, zum Archivieren wäre alles andere als Wave/PCM bzw. "unkomprimiert" ungeeignet, weil man dann nicht direkt damit arbeiten kann, aber solange Wave keine Metatags kennt ist es für mein Musikarchiv unbrauchbar)

Ich sage ja, dass für dich iPod+iTunes ne gute Wahl ist, nur ist AAC kein überlegenes Format, sondern ein Steinzeitformat - technisch war Sonys Atrac-Codec weiter und vor allem, wie eder moderne Codec, von sich aus lückenlos, aber AAC ist halt wie MP3 ISO und deswegen wird es als Diktat hingenommen. Die Weiterentwicklung bei AAC in den letzten zehn Jahren liegt, wie bei anderen Formaten auch, im extrem geschrumpften Format - AACplus mit 32 Kib/s und solche Scherze, wobei es mich auch sehr schüttelt - aber bei Webradio kann das wichtige Datentransfer-Stromkosten sparen. ;)
 
Oh sorry, den SanDisk habe ich versehentlich von BelaC übernommen.

FLAC hatte ich auch mal versucht, im Endeffekt will ich meine Alben aber hören und nicht bearbeiten (außer die Musik, die ich selbst erstelle).

Da mir leider das Kleingeld für Elektrostaten und einen Burmester fehlt, reicht mir die Verlustbehaftete Komprimierung.
 
Jedes Dateiformat kann einmal aussterben - damit ich bei eventuell einmal notwendigen Änderungen des Nutzformats nicht zusätzliche Verluste in Kauf nehmen muss, habe ich eben das Archiv verlustlos - Nutzformate sind bei mir momentan je nach Endgerät Vorbis Qualität 5 und AAC-Variable-Bitrate (Nero-Encoder) Qualität 0.50.
 
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