Disco Pongo
Ensign
- Registriert
- Dez. 2017
- Beiträge
- 146
Ich habe vor ein paar Tagen ein Netzteil günstig erworben für meinen alten Retro Pc mit eine Übertackteten Pentium 4 HT und eine Radeon HD 3850 AGP Edition.
Da mein Netzteil ( AOpen NO 300-12AHNF von FSB) etwas zu wenig Leistung hat und auf volldampf läuft, habe ich mir ein Delta DPS 475CB-1A geholt.
An sich macht es ein neuwertigen Eindruck überhaubt kein Dreck, Staub, innen nicht anschaulich durchgebrannt drinnen und das Siegel war noch nicht aufgebrochen. Also dachte ich mir ich hab da eig kein schlechten Deal gemacht.
Das Netzteil habe ich dann an mein Test Boards aufprobiert leider ohne erfolg. Das Relai schaltet kurz an und direkt wieder aus sobalt man startet.
Dann habe ich nach dem ersten Klick das Atx Kabel schnell rausgezogen und es läuft. Spannungen an allen Leitungen sind I.O. Angeschlossene Festplatten laufen auch.
Das Netzteil kurzschließen funktioniert nicht, also von Grün gegen Masse. Warscheinlich weil es auf der Standby Leitung kein Verbaucher erkennt?
Nachdem ich mir mal das Netzteil mit anderen Verglichen habe ich mir was aufgefallen. Der Atx Stecker ist anders gepinnt als es beim Standart üblich ist. Es hat 12V Leitungen an Pins die eig 3.3V oder 5V sein müssten.
Das würde eig erklären warum das Nt sofort wieder ausgeht da die Spannungen nicht korrekt sind und das Bord abschaltet.
Im Detail sieht es so aus:
Das schlecht hingemalte sind die 12V Leitungen statt die angegebenden.
Das weiße Kabel bei -5V (20) das meistens nicht vorhanden ist, ist Masse drauf.
In der Theorie müsste ich eig nur es umpinnen und dann müsste es ja laufen, einen Abgeschnittenen Atx Stecker habe ich ja.
Ist das normal das bei OEM Netzteile (wurde für HP Produziert) das die Belegung anders ist, trotz das es der Atx Norm entspricht?
Das die OEM ihr eigenes Süppchen kochen kenne ich aber das bei dem eig einheitlichen Atx Stecker auch was verändert wird hätte ich mir nie gedacht. Ist ja als würde man bei USB aufeinmal die Datenleitungen mit den Stromführenden Leitungen tauschen bei gleichem Stecker.
Da mein Netzteil ( AOpen NO 300-12AHNF von FSB) etwas zu wenig Leistung hat und auf volldampf läuft, habe ich mir ein Delta DPS 475CB-1A geholt.
An sich macht es ein neuwertigen Eindruck überhaubt kein Dreck, Staub, innen nicht anschaulich durchgebrannt drinnen und das Siegel war noch nicht aufgebrochen. Also dachte ich mir ich hab da eig kein schlechten Deal gemacht.
Das Netzteil habe ich dann an mein Test Boards aufprobiert leider ohne erfolg. Das Relai schaltet kurz an und direkt wieder aus sobalt man startet.
Dann habe ich nach dem ersten Klick das Atx Kabel schnell rausgezogen und es läuft. Spannungen an allen Leitungen sind I.O. Angeschlossene Festplatten laufen auch.
Das Netzteil kurzschließen funktioniert nicht, also von Grün gegen Masse. Warscheinlich weil es auf der Standby Leitung kein Verbaucher erkennt?
Nachdem ich mir mal das Netzteil mit anderen Verglichen habe ich mir was aufgefallen. Der Atx Stecker ist anders gepinnt als es beim Standart üblich ist. Es hat 12V Leitungen an Pins die eig 3.3V oder 5V sein müssten.
Das würde eig erklären warum das Nt sofort wieder ausgeht da die Spannungen nicht korrekt sind und das Bord abschaltet.
Im Detail sieht es so aus:
Das schlecht hingemalte sind die 12V Leitungen statt die angegebenden.
Das weiße Kabel bei -5V (20) das meistens nicht vorhanden ist, ist Masse drauf.
In der Theorie müsste ich eig nur es umpinnen und dann müsste es ja laufen, einen Abgeschnittenen Atx Stecker habe ich ja.
Ist das normal das bei OEM Netzteile (wurde für HP Produziert) das die Belegung anders ist, trotz das es der Atx Norm entspricht?
Das die OEM ihr eigenes Süppchen kochen kenne ich aber das bei dem eig einheitlichen Atx Stecker auch was verändert wird hätte ich mir nie gedacht. Ist ja als würde man bei USB aufeinmal die Datenleitungen mit den Stromführenden Leitungen tauschen bei gleichem Stecker.