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NewsAndroid-Apps unter Linux: ExTiX 22.9 mit Anbox und Google Play Store erschienen
Die experimentelle Distribution ExTiX aus Schweden basiert auf Ubuntu 22.04 LTS sowie dem modularen freien Desktop KDE Plasma 5.24 LTS und bringt Android-Apps aus dem Google Play Store und die Google Play Services mit Anbox („Android in a Box“) unter Linux zum Laufen. Das erprobte Fundament stellt der LTS-Kernel Linux 5.15 dar.
Da es Anbox als Snap gibt, duerfte ja eigendlich nichts dagegen sprechen das auf jeder aktuellen Distribution zu installieren?
Man sollte sich auch die Frage stellen, ob da nicht auch potenzieller Aerger mit Google im Haus steht, wenn das FAQ auf der Anbox.io Webseite so richtig ist:
Yes, this is generally possible. However Google doesn't allow anyone to ship its applications as long as the device is not certified and the vendor didn't sign an agreement with Google.
The Anbox project does not have any interest in shipping the Google Play store and we're not allowed to do so. We may add an easy way for our users at a later point which allows easy distribution of Android applications suited for the Anbox runtime environment.
Ich habe letztes Jahr im September Windows zum Teufel geschickt. Seitdem ist Ubuntu drauf, das aber durch Linux Mint ersetzt wird (eben wegen Snap ).
Bei den dürftigen Unterschieden zwischen den ganzen neuen Distros, verkommen die Ankündigungen langsam zu einem "Battle of the Wallpapers".
Bin noch am überlegen, ob ich mal Devuan draufspiele. Hm, hm.
P.S. Anbox hatte ich kurz unter Snap installiert. War unbrauchbar, weil es nicht nur übel langsam lief, sondern auch Fehler am laufenden Band produzierte. Gibt bessere Android-Emulatoren.
Ich hab vor einem Jahr versucht Anbox auf meinem Fedora zu installieren...
Sagen wirs mal so: Es wäre einfacher einem Stier die Eier zu rasieren.
Keine Ahnung wie es jetzt ist, aber ich hab wirklich keine Lust auf Snap. Ist einfach nur Mist.
Debian ohne Systemd? Wenn es einem nur um die Wallpaper geht, kann einem das zwar alles egal sein, aber ohne Grund würde ich nicht auf so eine Abspaltung setzen, wenn man den Spaltungsgrund nicht explizit unterstützt.
Als jemand der Linux seit 12 Jahren als Hauptsystem nutzt, frage ich mich, warum jemand ein Linux ohne Systemd haben will. Die Zeiten vor Systemd waren nicht besser und schon mal gar nicht komfortabler. Dass es da Administratoren gibt, die vermeintlich besser ohne Systemd klarkommen, geschenkt, aber als normaler Nutzer? Da gibt es nun wirklich keinen Vorteil.
Hatte schon unter Linux Mint Waydroid mal ausprobiert (musste noch KDE Plasma + Wayland nachinstallieren), vielleicht schaue ich mir Anbox auch noch an.
Und da diese Distro Anbox + Google Play schon vorinstalliert hat, kann ich mal faul sein
Mit Anbox hatte ich vor....ka wie vielen Jahren mal bisschen rumgespielt, da war das auf jeden Fall noch sehr ernuechternd...waere mal interessant ob das immer noch so ist - die Einstufung als experimentell laesst da jedoch nix Gutes erwarten
@Garmor@NoXPhasma
wenn ich sowieso dabei, ubuntu abzuschießen, dann kann ich ja wohl ausprobieren was ich möchte, um zu sehen wie es überhaupt läuft. Und Linux Mint, meine erste Wahl, nutzt noch systemd. Wo ist das Problem.
MX-Linux, PCLinux, Antergos, SparkyLinux, Porteus bin ich schon durch, konnte mich aber alles nicht begeistern. ArchLinux bin ich schnell wieder von weg.
@Plaste na klar kannst du ausprobieren was du willst.
Aber ohne sich Gedanken zu machen was man da ausprobiert und wieso... ja kannst du machen ich finde das aber auch nicht so sinnvoll.
Wenn man nach diesem Schema vorgeht und herausfinden will was einem am besten passt muss man ja jede Distro durchgehen also mehr als 300+?
Ich für mich kann sagen das ich Systemd haben möchte, deswegen fliegt für mich definitiv jede Distro die nicht auf Systemd basiert sofort raus. Dann sollte sie bekannt und verbreitet sein, seit mind. 3 Jahren existieren. KDE gut unterstützen und ggf. Features haben die mich interessieren oder / und gebrauchen kann, die nicht 0815 sind.
So bleiben mir dann nur noch 10 - 20 Distros übrig, da wird aus dem Mischwald ein Garten.
Zur Distro hier. Klingt für mich interessant.
Wobei man sich aber den PlayStore meiner Meinung nach schenken könnte.
Und Snap auch, seh keine Vorteile ggü. Flatpak aber naja wenn Anbox nur damit läuft irgendwie auch logisch bin aber allgemein kein Ubuntu Fan...
@ die ganzen Leute die Anbox installieren wollen:
Vielleicht ist waydroid was für euch. Dann fühlt sich die App auch sehr viel nativer an.
Es braucht allerdings wayland.
Edit: Installation über COPR in Fedora sehr simpel. Der Download der eigentlichen Systemdateien von deren Seite dann extrem langsam. Es startert und F-Droid lässt sich schnellinstallieren, dafür ist die Tastatur dauerhaft englisch, auch wenn man sie auf Deutsch umstellt.
Diese schwachsinnige Snap-Allergie erinnert irgendwie an Leute die partout nicht nach Frankreich reisen weil dort Französisch gesprochen wird.
Leute, es geht hier um ein höchst experimentelles OS. Wen interessiert es da, ob das mit Snaps läuft. Und sich dann wundern wenn die Windows Welt Linux nicht verstehen will, wenn die Linuxer selbst schon die Schere im Kopp haben.
Es gibt nunmal gute gründe snap nicht zu nutzen: es gibt nur einen snap-store mit nur einem anbieter cannonical. du kannst auch keine eigenen snap repos bauen. muß im ubuntu software center noch immer im snap store regisitriert werden zum installieren(wärend konsolen-installation kein login braucht)? Was meinst du was ich vom Microsoft oder Google Play Store halte ;-)
Dennoch sollte davor erst mal gecheckt werden wie es mit den installationen ansonsten aussieht. ich denke die kritik wäre gerechtfertigt, würde es wirklich nur ausschließlich ein snap-paket geben und sonst nichts. das ist aber nicht der fall.