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NewsAndroid: Factory-Reset löscht persönliche Daten nicht zuverlässig
Forscher der Universität von Cambridge haben 21 gebrauchte Smartphones mit Android-Betriebssystem verschiedener Hersteller getestet und dabei festgestellt, dass sich in vielen Fällen noch persönliche Daten wiederherstellen ließen, die vom Vorbesitzer durch einen Factory-Reset vermutlich gelöscht geglaubt waren.
Mein Smartphone ist komplett verschlüsselt. Dann muss ich auch keine Sorgen um meine Daten haben, wenn ich es mal verlieren sollte, da die PIN verdammt lang ist.
In der Praxis dürfte dies aber für viele eh keine Rolle spielen. Wenn ich mein Smartphone verkaufe, wird der Käufer wohl eher das Gerät kaufen, weil er es sofort benutzen will und nicht, um an meine Daten zu gelangen...
Wobei Einzelfälle nicht ausgeschlossen werden können, die beides machen (für sich kaufen udn aus Langeweile noch vermeintlich gelöschte Daten auslesen).
Klar, jemand kauft mein gebrauchtes Smartphone, nur um mich ausspähen zu können. Ich glaube, dass ich da weitaus größere Sorgen habe, während ich das Smartphone noch nutze. Der normale Nutzer kann da mit Sicherheit rein gar nichts mehr wiederherstellen.
Klar, jemand kauft mein gebrauchtes Smartphone, nur um mich ausspähen zu können. Ich glaube, dass ich da weitaus größere Sorgen habe, während ich das Smartphone noch nutze. Der normale Nutzer kann da mit Sicherheit rein gar nichts mehr wiederherstellen.
Mit dem Xposed Framework lässt sich das bestimmt beheben, allerdings ist das natürlich nur für fortgeschrittene Nutzer. Ansonsten gibt es sicherlich die ein oder andere App, die das bewerkstelligen kann. Für den Otto-Normalverbraucher leider vollkommen unzureichend.
Das kommt auf die Rootmethode an, wenn man bspw. eine Prerooted Firmware flasht ist der Rootzugriff Bestandteil des Systems und ist dadurch auch nach einem Reset noch vorhanden.
android halt, eine einzige Sicherheitslücke, Softwareupdates gibt es in der Praxis ja auch keine, fast täglich neue kritische Lücken aber das Medienecho ist gleich Null. Das Geschäftsmodell besteht ja quasi darin die Daten des Nutzers abzuzapfen.
android ist für Privatleute absolut ungeeignet, und Kennern ist dies ja auch nicht erst seit gestern bekannt.
Aha, witzig ist die Nokia lumia play 2 App, da werden Bilder rangezeigt, die auf dem Handy schon gelöscht wurden, aber neue Bilder fehlen teils komplett...
Wobei es mich nicht wundern würde wenn das den Herstellern ganz recht ist, bevor die gebrauchtgeräte wider im Kreislauf landen. Wollen doch üh lieber neue verlaufen...
Auch die seit Android 4.0 integrierte Verschlüsselungsfunktion biete keinen ausreichenden Schutz, sofern kein starkes Passwort oder eine lange PIN verwendet wird, da der chiffrierte Schlüssel bei einem Factory-Reset nicht gelöscht wird und zugänglich bleibt. Somit wäre die Verschlüsselung per Brute-Force-Attacke relativ leicht zu umgehen.
android halt, eine einzige Sicherheitslücke, Softwareupdates gibt es in der Praxis ja auch keine, fast täglich neue kritische Lücken aber das Medienecho ist gleich Null.
Es werden heute teils verschlüsselte Festplatten oder aus raid verbünden bzw, ssds geschrotet .
Also der Panikmache nützt in meinen Augen nur den Herstellern, und wer glaubt er habe wirklich wichtige Daten auf seinem Rechner ...in manchen Dingen verhindert Datenschutz , dass gleiches Geld für gleiche Arbeit gezahlt wird...