News Android Wear erhält Zwischenlösung für Bezahl-Apps

nlr

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Googles Android Wear bereitete Entwicklern von Bezahl-Apps bis vor Kurzem Probleme, weil aufgrund der Verschlüsselung nicht der für die Uhr benötigte Teil der Anwendung extrahiert werden konnte. Google bietet Entwicklern nun eine Zwischenlösung an, indem die Wear-App in einem anderen Unterverzeichnis abgelegt werden kann.

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Zwar ärgerlich, aber bei der Einführung und Systematisierung einer komplett neuen Gerätekategorie gibt es eben Kinderkrankheiten. "Zum Glück" sind die Android Wear Geräte noch nicht weit verbreitet und der Bug sollte ja bald behoben sein.

Trotzdem erstaunlich, dass das nicht beim Testen aufgefallen ist...
 
Die "Toleranzschwelle" bei Androidusern ist für mich immer wieder von neuem faszinierend. :freaky:
 
Androiduser != Androidentwickler
 
FckTheSun schrieb:
Androiduser != Androidentwickler

Bei einem anderen uns bekannten IT-Unternehmen wären wir mittlerweilen schon auf Seite 10 der Kommentare und manueller Freigabe durch die Mods angelangt. :freak:
@Topic Eigentlich unfassbar, das das nicht getestet wurde. Eigentlich sollte man den Vorteil als erster am Markt zu sein ausnutzen oder zweifeln die etwa am technischen Erfolg des OS
 
@run_for_fun

Irgendwie muss man ja als erster den Markt erreichen.
Da Google eine hohe Affinität zu kostenlosen Apps hat - mit günstigen Geräten und kostenlosen Apps erhöhen sie die Verbreitung von Android, das Geld kommt dann über Werbung (wo Google dominiert) herein und außerdem erfahren dank Android noch mehr über den Nutzer - haben sie wohl einfach übersehen, dass es auch kostenpflichtige Apps gibt.

Das andere IT-Unternehmen hat eine hohe Affinität zu Geheimhaltung, weshalb ein bestimmtes Mobiltelefon bei den Praxistests in freier Wildbahn immer in einer Kunststoffhülle genutzt wurde die die Form des Vorgängermodells hatte. So wurde ein bestimmter Fehler nicht bemerkt, da er in Labortests nicht auftreten kann und der Punkt mit dem Auslöse dieses Fehlers in der Kunststoffhülle nicht mit den Fingern berührt wurde.

Da waren beide Firmen wohl gewissermaßen betriebsblind.
 
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