Hi Forum,
einer unserer Entwickler möchte seinem (jungen) Bekannten, welcher nicht erwerbstätig ist, unser Unternehmen als Chance näherbringen. Für uns als Unternehmen ist derzeit noch unklar, wie eine Zusammenarbeit aussehen sollte - Arbeitsvertrag vs. Ausbildungsvertrag, genaue Tätigkeit, etc. . Auch für den Bekannten sind einige Fragen mit der geringen Berufserfahrung verständlicherweise schlecht greifbar. Aber jeder fängt ja mal klein an.
Deshalb ist die Idee, den Bekannten eine zeitlang an der Seite unseres Entwicklers mitlaufen zu lassen. Ohne Zielvorgabe von unserer Seite.
Damit auch das Jobcenter (JC) ihm diese Zeit einräumt, benötigt dieses eine Begründung "inwieweit diese Maßnahme dem Eingliederungsprozess dienlich wäre". Die Freigabe gilt jeweils für 1 Woche. Sprich bei Verlängerung muss ein neuer Ausblick dargelegt werden.
Da der Bekannte in einem unserer Softwareentwicklungs-Teams mitlaufen würde, war ich der Meinung, daß die Auflistung der Technologien die er kennenlernen würde, als Know-how Zuwachs als Begründung gelten dürften. Oder Techniken wie agiles Arbeiten.
Dies hat die Sachbearbeiterin des JC aber bereits im Gespräch abgelehnt. Ich nehme an, daß sie etwas in ihrem Jargon braucht, nichts IT spezifisches. Was genau konnte sie leider nicht benennen oder möchte sich evtl. nicht mit unstandardisierten Projekten auseinandersetzen.
Da das JC allerdings wiederkehrend (s.o. wöchentlich) einen Bericht wünscht, scheint es nicht um allgemeine Vorteile eines Praktikums zu gehen. Diese bräuchte man ja nur 1x darlegen. Ein allgemeiner Vorteil wäre m.M.n. die Aussicht auf eine weiterführende Zusammenarbeit, sprich erfolgreiche Eingliederung.
Statt weiter Zeit in eine ergebnisoffene Korrespondenz mit dem Jobcenter zu investieren, kann vielleicht eure Erfahrung schneller zu einem erfolgreichen Antrag verhelfen
Weiß jemand was stattdessen in so einer Begründung erwartet wird ?
Danke im Voraus
einer unserer Entwickler möchte seinem (jungen) Bekannten, welcher nicht erwerbstätig ist, unser Unternehmen als Chance näherbringen. Für uns als Unternehmen ist derzeit noch unklar, wie eine Zusammenarbeit aussehen sollte - Arbeitsvertrag vs. Ausbildungsvertrag, genaue Tätigkeit, etc. . Auch für den Bekannten sind einige Fragen mit der geringen Berufserfahrung verständlicherweise schlecht greifbar. Aber jeder fängt ja mal klein an.
Deshalb ist die Idee, den Bekannten eine zeitlang an der Seite unseres Entwicklers mitlaufen zu lassen. Ohne Zielvorgabe von unserer Seite.
Damit auch das Jobcenter (JC) ihm diese Zeit einräumt, benötigt dieses eine Begründung "inwieweit diese Maßnahme dem Eingliederungsprozess dienlich wäre". Die Freigabe gilt jeweils für 1 Woche. Sprich bei Verlängerung muss ein neuer Ausblick dargelegt werden.
Da der Bekannte in einem unserer Softwareentwicklungs-Teams mitlaufen würde, war ich der Meinung, daß die Auflistung der Technologien die er kennenlernen würde, als Know-how Zuwachs als Begründung gelten dürften. Oder Techniken wie agiles Arbeiten.
Dies hat die Sachbearbeiterin des JC aber bereits im Gespräch abgelehnt. Ich nehme an, daß sie etwas in ihrem Jargon braucht, nichts IT spezifisches. Was genau konnte sie leider nicht benennen oder möchte sich evtl. nicht mit unstandardisierten Projekten auseinandersetzen.
Da das JC allerdings wiederkehrend (s.o. wöchentlich) einen Bericht wünscht, scheint es nicht um allgemeine Vorteile eines Praktikums zu gehen. Diese bräuchte man ja nur 1x darlegen. Ein allgemeiner Vorteil wäre m.M.n. die Aussicht auf eine weiterführende Zusammenarbeit, sprich erfolgreiche Eingliederung.
Statt weiter Zeit in eine ergebnisoffene Korrespondenz mit dem Jobcenter zu investieren, kann vielleicht eure Erfahrung schneller zu einem erfolgreichen Antrag verhelfen
Weiß jemand was stattdessen in so einer Begründung erwartet wird ?
Danke im Voraus