Bombwurzel
Admiral
- Registriert
- März 2001
- Beiträge
- 7.310
Das ist die beste Anwaltsgeschichte des Jahres und wohl auch des Jahrzehnts.
Sie ist wahr und hat den 1. Platz im amerikanischen ,,Wettbewerb der
Strafverteidiger" (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:
In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und
sehr teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen
Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig
auf und forderte die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch
nicht einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen.
In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt aus, dass die Zigarren "durch
eine Serie kleiner Feuerschäden" vernichtet worden. Die Versicherung
weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die
Zigarren bestimmungsgemäß verbraucht habe.
Der Rechtsanwalt klagte ... und gewann!
Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch
unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die
Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien und Haftungsausschlüsse
nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst
vereinbart und unterschrieben habe.
Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen akzeptierte die
Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 $ an den Rechtsanwalt, der seine
Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte.
Aber jetzt kommt das Beste!
Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte wurde er auf
deren Antrag wegen 24 Fällen von Brandstiftung (arson) verhaftet.
Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht
wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versichertem Eigentums zu
24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 $ Geldstrafe
verurteilt.
Sie ist wahr und hat den 1. Platz im amerikanischen ,,Wettbewerb der
Strafverteidiger" (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:
In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und
sehr teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen
Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig
auf und forderte die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch
nicht einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen.
In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt aus, dass die Zigarren "durch
eine Serie kleiner Feuerschäden" vernichtet worden. Die Versicherung
weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die
Zigarren bestimmungsgemäß verbraucht habe.
Der Rechtsanwalt klagte ... und gewann!
Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch
unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die
Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien und Haftungsausschlüsse
nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst
vereinbart und unterschrieben habe.
Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen akzeptierte die
Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 $ an den Rechtsanwalt, der seine
Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte.
Aber jetzt kommt das Beste!
Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte wurde er auf
deren Antrag wegen 24 Fällen von Brandstiftung (arson) verhaftet.
Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht
wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versichertem Eigentums zu
24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 $ Geldstrafe
verurteilt.