Ein Freund von mir hat heute ein Anwaltsschreiben eines Unternehmens erhalten, weil er auf Amazon eine negative Rezension über eines der Produkte des Unternehmens geschrieben und veröffentlicht hat. Konkret geht es um ein Trainings-Video für Software.
Darin werden verschiedene Punkte aufgezählt die angeblich nicht wahr seien und es somit nicht erlaubt sei, etwas derartiges öffentlich über das Produkt zu behaupten. Zudem soll er eine strafbewehrte Unterlassungserklärung unterzeichnen, die Rezension bei Amazon löschen bzw. die angeblichen Unwahrheiten darin entfernen, 500 Euro an das rote Kreutz spenden und die Anwaltskosten tragen.
Er ist selbst schuld weil er dem Unternehmen seinen richtigen Namen und Adresse mitgeteilt hat, nachdem in den Kommentaren zur Rezension kommentiert wurde, dass man sich gerne per E-Mail mit seiner Kritik persönlich auseinander setzen würde.
Hat hier schon mal jemand etwas derartiges erlebt und kann berichten wie es in dem Fall ausgegangen bist bzw. wie man sich nun am Besten verhalten sollte?
Darin werden verschiedene Punkte aufgezählt die angeblich nicht wahr seien und es somit nicht erlaubt sei, etwas derartiges öffentlich über das Produkt zu behaupten. Zudem soll er eine strafbewehrte Unterlassungserklärung unterzeichnen, die Rezension bei Amazon löschen bzw. die angeblichen Unwahrheiten darin entfernen, 500 Euro an das rote Kreutz spenden und die Anwaltskosten tragen.
Er ist selbst schuld weil er dem Unternehmen seinen richtigen Namen und Adresse mitgeteilt hat, nachdem in den Kommentaren zur Rezension kommentiert wurde, dass man sich gerne per E-Mail mit seiner Kritik persönlich auseinander setzen würde.
Hat hier schon mal jemand etwas derartiges erlebt und kann berichten wie es in dem Fall ausgegangen bist bzw. wie man sich nun am Besten verhalten sollte?