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Über zwei Millionen AOL-Kunden in den USA nutzen noch den Dial-Up-Service des Unternehmens und geben sich mit einer Geschwindigkeit von 56 Kilobit in der Sekunde zufrieden und zahlen dafür im Durchschnitt monatlich rund 20 Dollar.
Diese Anmis leben scheinbar wohl noch im hintesten Outback wo die Post noch mit dem Pony Express zugestellt wird
Und da soll sich einer beschwerren, der Breitbandausbau in Deutschland komme nicht schnell genug voran
Diese Anmis leben scheinbar wohl noch im hintesten Outback wo die Post noch mit dem Pony Express zugestellt wird
Und da soll sich einer beschwerren, der Breitbandausbau in Deutschland komme nicht schnell genug voran
Diese Anmis leben scheinbar wohl noch im hintesten Outback wo die Post noch mit dem Pony Express zugestellt wird
Und da soll sich einer beschwerren, der Breitbandausbau in Deutschland komme nicht schnell genug voran
Manche alten Leute wollen ab einem gewissen Zeitpunkt auch keine Veränderungen mehr. Die haben sich seit eh und jeh mit dem Modem eingewählt, um die Mails abzurufen, und inzwischen sind sie 80 und das mit dem Einwählen funktioniert noch genau so gut, wie vor 20 Jahren - also wollen sie, dass es genau so bleibt.
Eine Verwandte von mir ist über 80 und möchte beispielsweise ausschließlich ein schnurgebundenes Telefon zuhause. Selbst ein schnurloses Telefon ist ihr schon zu viel des Guten, geschweige denn ein Handy. Bei ihr muss das Telefon an einem bestimmten Platz stehen, nur dann ist es ihr Telefon.
So ist das mit den Modem-Nutzern bestimmt auch.
Und dann sind bestimmt noch viele dabei, die würden vielleicht was Neues nehmen, aber das Modem reicht ihnen im Prinzip aus und es hat ihnen noch nie jemand einen neuen Vertrag angeboten.
Ich weiß gar nicht, wie man mit 56 Kbit/s heute überhaupt noch surfen kann. Da muss man alle Bilder "ausstellen", sonst braucht da doch jede normale Seite mehrere Minuten zum Laden.
Diese Anmis leben scheinbar wohl noch im hintesten Outback wo die Post noch mit dem Pony Express zugestellt wird
Und da soll sich einer beschwerren, der Breitbandausbau in Deutschland komme nicht schnell genug voran
Ich hab auch immer gedacht,das Land aus dem der ganze Kram kommt wäre DER Technologievorreiter.Aber selbst in meinem kleinen Dorf kann ich ´ne 100er Leitung bekommen.
Mein Großvater ist bis vor kurzem noch mit dem Web.de Smartsurfer ins Internet gegangen. Für ein paar E-Mails reichte ihm das, allerdings waren die Kosten nicht gerade unerheblich. Alle Versuche ihm zumindest einen schnellen Internetanschluss per Surfstick einzurichten hat er abgewiesen. Wollte er nicht, brauchte er nicht. Jetzt steht er etwas dumm da, denn der Smartsurfer wird eingestellt.
Für mich sind solche Nutzer eine verlorene Generation, welche sich in ihrer Käseglocke zu wohl fühlen. Symptomatisch für eine verknöcherte Generation, welche zu schnell zu relativen Wohlstand (Auto, Haus, Kühlschrank, Urlaub in Italien, etc.) gekommen ist.
Beschämt muss ich allerdings zugeben, dass wir selber bis 2004 per Dial-Up von AOL im Internet unterwegs waren. Bis uns die Kosten zu hoch wurden und man uns einen DSL Anschluss empfohlen hat (Tarif von AOL, Anschluss von der Telekom). Als dann die drei Mbit/s statt max. 56 Kbit/s durch die Leitung kamen... so musste sich das Reisen im Weltraum per Warpantrieb anfühlen