Aorus Z390 Pro Wifi mit Intel Core i9 läuft nicht an

LeGros

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Hallo zusammen,

gestern habe ich die von mir bestellten Komponenten erhalten und heute zusammengebaut. Die Vorfreude ist dann leider recht schnell verflogen, weil nämlich nicht wirklich etwas funktioniert...

zunächst einmal zu den Komponenten:
  • CPU: Intel Core i9 9900KF
  • Mainboard: Gigabyte Aorus Z390 Pro Wifi (Rev. 1.0)
  • RAM: G-Skill Trident Z RGB - 32 GB (2x 16) DDR4-3600 (F4-3600C17D-32GTZR)
  • Grafikkarte: Nvidia Geforce RTX 2070 Super mit 8 GB
  • Netzteil: be quiet! 600W CM

Wie verhält sich der Zusammenbau?
Nachdem ich das Netzteil an die Spannungsversorgung gesteckt und den Netzschalter umgelegt habe, fängt das Mainboard - ohne weiteres Zutun - an zu blinken (die Beleuchtung des Logos, um die RAM-Aufnahme, etc) und wechselt dabei munter die Farbe. Ein Druck auf den Startknopf bleibt jedoch ohne Auswirkungen.

Folgende Schritte habe ich bereits unternommen:
  • Die RAM-Module durchgetauscht
  • die alte Grafikkarte eingebaut
  • Ich habe alle Komponenten wieder abgeklemmt und/oder ausgebaut, bis auf den CPU-Lüfter, die Spannungsversorgung vom Netzteil zum Mainboard
  • Das gleiche Spiel mit dem alten 500W-Netzteil (ebenfalls erfolglos)

Bevor ich jetzt anfange mit der Nullmethode (nachdem der Speaker angekommen ist), kommen mir doch noch einige Fragen auf, die man mir vielleicht freundlicherweise vorher noch beantworten könnte, da ich im Internet nicht wirklich zufriedenstellende Infos gefunden habe:

  • Über die Herstellerseite von Gigabyte habe ich zumindest schon einmal herausgefunden, dass die von mir verbauten RAM-Riegel nicht auf der Liste stehen, wo die Kompatibilität nachgewiesen wird. Stellt das grundsätzlich ein Problem dar? Muss ich mich jetzt um einen kompatiblen Arbeitsspeicher bemühen? Ich meine an anderer Stelle gelesen zu haben, dass das nicht problematisch sein sollte. Aber die Unsicherheit bleibt. Was meint ihr?
  • Da ich nicht einmal eine Anzeige bekomme, kann ich nicht sehen, welche BIOS-Version drauf ist. Aber auf der Herstellerseite gibt es diverse Indizien, dass ich eventuell ein Update benötigen könnte, damit der Prozessor überhaupt erkannt werden kann (?). Wie seht ihr das?

Morgen plane ich, alles aus dem Gehäuse zu nehmen und alles einmal auf dem blanken Tisch zu testen. Aber vielleicht hat einer vorab durch die Komponentenkonfiguration ja bereits eine Idee.

Danke und Gruß
LeGros
 
Also dass der RAM Schuld ist, kann man natürlich nie zu 100% ausschließen. Nichtsdestotrotz ist es aber nur in den seltensten Fällen ein Problem, wenn der RAM nicht auf der Liste steht.

BIOS-Update halte ich eigentlich auch nicht für nötig, Z390 sollte für gewöhnlich ab Werk mit dem i9 funktionieren.
 
Ganz lapidarer Gedanke:
Der Powerswitch ist aber auch an dem richtigen Anschluss?
Denn gar keine Reaktion, ist schon seltsam.
 
powerstecker abziehen und die zwei pinne mit schraubenzieher überbrücken. Einmal kurz antippen reicht. Aufpassen das du nichts anderes berührst. wenn es dann geht war es der Schalter. Was jedoch sehr unwahrscheinlich ist.
 
Bios kann durchaus ein Problem sein wenn die CPU eine neuere Revision hat als dem Bios bekannt ist.
Sind alle Stromkabel auf dem mainboard gesteckt ?

Mal ne Frage nebenbei: Teure CPU/Board/RAM aber nur eine 2070S ?
 
coconut schrieb:
Ganz lapidarer Gedanke:
Der Powerswitch ist aber auch an dem richtigen Anschluss?
Denn gar keine Reaktion, ist schon seltsam.

Laut Platinenbeschriftung und Steckerbeschriftung des Gehäuses, ja.

Meckie schrieb:
powerstecker abziehen und die zwei pinne mit schraubenzieher überbrücken. Einmal kurz antippen reicht. Aufpassen das du nichts anderes berührst. wenn es dann geht war es der Schalter. Was jedoch sehr unwahrscheinlich ist.

Das hatte ich vergessen, oben mit aufzuführen. Das habe ich probiert, jedoch auch ohne Erfolg.

Denniss schrieb:
Bios kann durchaus ein Problem sein wenn die CPU eine neuere Revision hat als dem Bios bekannt ist.
Sind alle Stromkabel auf dem mainboard gesteckt ?

Mal ne Frage nebenbei: Teure CPU/Board/RAM aber nur eine 2070S ?

Also wenn ich auf der Gigabyte-Seite schaue, dann wird diese CPU erst vernünftig mit der BIOS-Version F8 bzw. F9 bedient. Ich kann aber leider nicht sehen, welche auf dem Board ist.
Naja, was heißt "nur eine"? Die 2080 hätte fast 250 € mehr gekostet und irgendwo ist mal der finanzielle Rahmen ausgereizt ^^
 
Oft haben die Mainboards eine Codierung für die Leuchtsignale, da schon nachgeschaut?

LeGros schrieb:
Naja, was heißt "nur eine"? Die 2080 hätte fast 250 € mehr gekostet und irgendwo ist mal der finanzielle Rahmen ausgereizt ^^

Das wäre aber nicht passiert wenn du in einen schnelleren und sogar günstigeren AMD investiert hättest. Da du bei dam auch noch am RAM hättest sparen können, wäre auch die 2080 drin gewesen. Ist aber OT.
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
Oft haben die Mainboards eine Codierung für die Leuchtsignale, da schon nachgeschaut?



Das wäre aber nicht passiert wenn du in einen schnelleren und sogar günstigeren AMD investiert hättest. Da du bei dam auch noch am RAM hättest sparen können, wäre auch die 2080 drin gewesen. Ist aber OT.


welcher amd ist im gaming schneller und günstiger?
naja, graka wird doch eh alle 1-2 jahre upgedatet, ich habe auch immer lieber einen schnellen untersatz. graka und cpu limit wechseln sich ab und cpu board und ram tauscht man seltener als die graka.
naja, aber heute hätte ich auch amd gekauft^^ aber nicht weil sie schneller im gaming sind ;)
bios update ist richtig, wenn ich aber einen intel hätte nehmen wollen, dann den ks und nicht den kf.

psy
 
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Sooo....neuer Tag, neues Glück.

Also von einer Diskussion/einem OT a la "warum hast du nicht diese und jene Komponenten genommen?" würde ich an dieser Stelle einmal absehen. Die Teile liegen hier und laufen nicht. Und auch nur darum geht es mir primär ;-) Manches wird sicher auch eine Philosophiefrage sein und bleiben.

Zurück zum Thema:
Ich habe mir die Version F11 heruntergeladen, die Dateien auf einen FAT32-formatierten Stick geschoben und die Datei "Z390AOPW.F11" in "GIGABYTE.bin" umbenannt. Zwar steht in der Anleitung für das Q-Flash plus nichts von dem ursprünglichen Dateinamen, aber der Rest (eine "readme.txt" und "Effiflash.exe") ergibt für mich weniger Sinn. Was mich allerdings dabei wundert: im ZIP-Ordner ist noch eine "autoexec.bat", die nicht mit auf den Stick entpackt wurde. Ist die nicht relevant?
Zur nächsten Frage: in der Anleitung steht, dass ich den Stick mit dem Update in die weiße Buchse auf der Rückseite stecken soll. Dort ist keine weiße Buchse (siehe Bild)
20191220_090921.jpg
 
Sorry zum USB Port kann ich leider nichts sagen. :(

Ich habe das selbe Mainboard allerdings ohne Wifi. CPU reingesteckt und alles lief. Musste mich damals aber auch erstmal ein wenig schlau machen wegen der ATX_12V_2X2/ATX_12V_2X4 Stecker für die CPU Spannung. Da mein altes Mainboard nur einen 2x2 Pfosten hatte und ich das mit dem 2x4 noch nicht kannte. Ich habe beide 2x4 angeschlossen und den 2x2 frei gelassen. Aus Gewohnheit hätte ich aber beinahe nur den 2x2 verbunden. Ansonsten kann man nur empfehlen den Rechner mit der Minimalkonfiguration zu starten, sprich Ram, Festplatte, Mainboard, Grafikkarte. Ggf. noch mal prüfen ob wirklich alles richtig sitzt. Mehr würde mir gerade auch nicht einfallen.
 
Wenn mir jetzt nicht jemand sagt, dass das Gegenteil der Fall ist, dann würde ich sagen, dass ich das Mainboard geschrottet habe....die Pins sehen für mich nicht (mehr) wirklich gerade aus....
DSC04091.JPG


Ich bekomme leider nicht mehr Schärfe rein, da der Fokus auf die Pins extrem schwer zu sein scheint für die Kamera....
Ergänzung ()

mawa78 schrieb:
Sorry zum USB Port kann ich leider nichts sagen. :(

Ich habe das selbe Mainboard allerdings ohne Wifi. CPU reingesteckt und alles lief. Musste mich damals aber auch erstmal ein wenig schlau machen wegen der ATX_12V_2X2/ATX_12V_2X4 Stecker für die CPU Spannung. Da mein altes Mainboard nur einen 2x2 Pfosten hatte und ich das mit dem 2x4 noch nicht kannte. Ich habe beide 2x4 angeschlossen und den 2x2 frei gelassen. Aus Gewohnheit hätte ich aber beinahe nur den 2x2 verbunden. Ansonsten kann man nur empfehlen den Rechner mit der Minimalkonfiguration zu starten, sprich Ram, Festplatte, Mainboard, Grafikkarte. Ggf. noch mal prüfen ob wirklich alles richtig sitzt. Mehr würde mir gerade auch nicht einfallen.

Ja, da musste ich mich auch erst einlesen. Meine alte Kombination Mainboard/Netzteil hatte den 2x2 und den den 2x4 angeboten und ich hatte beides aufgesteckt. Deshalb war ich jetzt anfangs auch verwirrt weil der 2x4 in der Form nicht mehr dabei war, sondern aus den 2 Steckern mit 2x2 quasi "zusammengesetzt" werden musste.
Ergänzung ()

threema-20191220-112153-f10abb2179c44111.jpg

threema-20191220-112150-53d562b831467193.jpg


Ha! Doch noch hinbekommen... wenn ich mir das letzte Bild jetzt hier anschaue, dann möchte ich schon fast meine Aussage von oben wieder zurückziehen. das sieht irgendwie alles so aus, als müsste es. Aber ich kann das nicht mit bloßem Auge erkennen :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht in Ordnung aus
 
OK, danke @DJHEngel
Dann setze ich die CPU jetzt wieder ein, mache die Wärmeleitpaste nochmal neu und in schön... und dann werde ich alles nochmal ohne Gehäuse aufbauen und anschmeißen. Wenn es dann nicht laufen sollte, dann werde ich das BIOS mal in Angriff nehmen, wobei da immer noch die Frage offen ist, welcher Port :confused_alt:
 
Du könntest auch eine andere, günstige CPU kaufen, z.B. den
Intel Celeron G4900 https://geizhals.de/intel-celeron-g4900-bx80684g4900-a1796131.html für 59€ und versuchen den Rechner damit zu starten, um das BIOS-Update ganz normal machen zu können.

Fehlersuche:
- Netzteil mit einer funktionierenden Steckdose verbunden?
- Evtl. vorhandener Schalter am Netzteil auf Ein/On?
- Mainboard korrekt verkabelt mit 24-Pin und 8-Pin Stecker vom Netzteil und Kabel auch richtig herum eingesetzt und korrekt eingerastet?
- Den 8-Pin (oder 4+4 Pin) ATX/EPS-Stecker vom Netzteil dabei nicht mit einem 8-Pin (oder 6+2 Pin) PCIe-Stecker verwechselt?
- Es werden die jeweils korrekten Buchsen am Netzteil genutzt, falls es ein modulares ist?
- Arbeitsspeicher sitzt richtig herum und korrekt eingerastet in den richtigen Sockeln?
- CPU korrekt und richtig herum eingesetzt und den Sockel wieder korrekt arretiert? (Bei Intel darauf achten nicht die Pinne des CPU-Sockels zu verbiegen/beschädigen.)
- CPU-Kühler inkl. Wärmeleitpaste korrekt montiert und den/die Lüfter mit einem/dem "CPU-Fan" Lüfteranschluss des Mainboards verbunden?
- Die Schrauben des CPU-Kühlers (falls kein Kühler mit Push-Pins genutzt wird) nicht zu fest angezogen?
- Es wurden alle evtl. vorhandenen Schutzfolien abgezogen, gerne z.B. auf der Unterseite des CPU-Kühlers zu finden.
- Ein evtl. vorhandener ClearCMOS Jumper nicht auf "löschen" gesetzt?
- Alle benötigten und nur die benötigten Abstandhalter zwischen Mainboard und Gehäuse korrekt gesetzt? <-- Mit der wichtigste Punkt!
-
BIOS des Mainboards unterstützt die CPU und den Arbeitsspeicher und ist aktuell?
- Grafikkarte sitzt korrekt im richtigen Slot und hat ebenfalls Strom vom Netzteil, möglichst ohne irgendwelche Adapter? (Alle Strom-Anschlüsse der Grafikkarte müssen belegt sein.)
- Taster zum Ein-/Ausschalten vom Gehäuse mit den korrekten Pins auf dem Mainboard verbunden?
- Keine der verwendeten Kabel geknickt oder gequetscht?
- Alle Laufwerke korrekt verkabelt und alle Strom- und Datenkabel korrekt eingerastet?
- Es liegen keine losen Schrauben im Rechner?
- Monitor an die Grafikkarte angeschlossen und nicht ans Mainboard (sofern keine iGPU genutzt wird)?


Kannst du nach gründlicher Prüfung alle Fragen mit "Ja" beantworten und der Rechner startet immer noch nicht, machst du folgendes:

Bau das Mainboard wieder aus dem Gehäuse aus und lege es auf eine nichtleitende Unterlage.
Alles ab. Alles! Nur Mainboard mit eingebauter CPU, CPU-Kühler und einem einzelnen Arbeitsspeicher-Riegel. Im Mainboard-Handbuch steht in welchen Slot ein einzelner Riegel gehört.
Kommt im Rechner ein aufwändiger Wasserkühler zum Einsatz, kann man nun auch testweise den Boxed-Kühler der CPU (sofern einer beilag) nutzen.
Netzteil auch ausbauen, daneben legen und mit beiden Kabeln anschließen, 24-Pin und 8-Pin.
Netzteil einstecken und einschalten und dann mit z.B. einem Schraubenzieher die beiden Kontakte für den Ein-/Aus-Taster auf dem Mainboard kurz brücken.

Tut sich dann irgendwas? Ein Rechner mit einer CPU ohne integrierte Grafik (wie dein Intel Core i9-9900KF) kann in dem Fall natürlich nicht korrekt starten.
Wenn irgendeine Reaktion zu beobachten ist, die Grafikkarte dazu stecken (vorher natürlich das Netzteil wieder ausschalten), korrekt mit dem Netzteil verbinden und nochmal testen.
Bildschirm kommt dann an die Grafikkarte und nicht ans Mainboard.

Vor dieser Prozedur könntest du noch versuchen alle nicht zwingend benötigten Kabel vom Mainboard zu lösen und es dann nochmal testen.
Also z.B. alles was mit USB, Audio usw. zu tun hat, irgendwelche Lüftersteuerungen, Beleuchtung usw.

So was ist zum Testen ganz hilfreich:
https://www.amazon.de/InLine-59910-Mainboard-Testset-5-teilig/dp/B000PELTVA/
Vor allem der Speaker, für den Fall das das Mainboard darüber irgendeinen Fehlercode ausgibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe alles ausgebaut und noch einmal auf dem Tisch aufgebaut....ich komme jetzt ins BIOS und habe auch eine Anzeige. Was mir jetzt noch fehlt ist allerdings eine Erklärung.....ich habe keinen Schimmer. Ich habe alles gemacht, wie zuvor auch....
Unterschiede die mir jetzt gerade bekannt sind:
  • Kein Gehäuse, somit keine Abstandshalter oder dergleichen....
  • derzeit nur ein Riegel Arbeitsspeicher drin (16 GB auf Schnittstelle DDR4_A1
Edit: 2. Riegel auf DDR4_B1 gesetzt und erneut gestartet. Läuft weiterhin....
Ein anderer Punkt ist mir noch eingefallen: zuvor hatte ich 2 SSD angeschlossen...aber ich stelle mir das gerade schwer vor, dass das die Ursache war. Zumal die 2. SSD zuvor in meinem alten PC eingebaut war und dort problemlos lief.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann würde ich an deiner Stelle nochmal ganz genau nach den korrekt gesetzten Abstandhaltern schauen,
diese dürfen nur dort sein wo auch entsprechende Befestigungen am Mainboard vorgesehen sind.

Das BIOS-Update solltest du trotzdem machen.

Wenn es jetzt, außerhalb des Gehäuses läuft, würde ich das Mainboard wieder einbauen und schauen ob es immer noch läuft.
Wenn es läuft, ein Teil nach dem anderen hinzufügen und nach jeden neuen Teil testen ob der Rechner noch läuft.

Wenn das Mainboard in dem gleichen Zustand wie jetzt nicht mehr startet, sobald es ins Gehäuse eingebaut ist, wird der Fehler vermutlich dort irgendwo zu finden sein.
Dann wird es irgendwo einen Kurzschluss geben, wo die Platine irgendwo ans Gehäuse kommt wo es nicht soll.
 
Ich habe die Ursache gefunden....ist halt eigene Dummheit, wenn man für das Kabelmanagement auf der Rückseite keine Kabelbinder sondern diese kunststoffummantelten Teile mit einer dünnen Drahtseele nimmt...davon hatte sich die Ummantelung gelöst und scheinbar auf der Rückseite des Mainboards einen Kurzschluss auf Höhe der RAM-Bausteine verursacht.
Es ist alles wieder verbaut und ich komme bis zum Bios. Wenn ich gleich die Verkleidung wieder drum habe, dann werde ich erstmal noch ein BIOS-Update fahren und dann kann Windoof drauf....

Und erstmal noch DANKE an alle Unterstützer, die so fieberhaft alle noch so kleinen Möglichkeiten aufgeführt haben, die als Ursache in Frage kommen können. Tolles Forum :)
 
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