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NewsApple M4, M4 Pro und M4 Max: CPU- & GPU-Kerne, RAM und Bandbreite im Vergleich zum M3
Mit der Vorstellung der neuen MacBook Pro nennt Apple auch weitere Details zur neuen M4-Prozessor-Serie, da der M4 Max im MacBook Pro sein Debüt gibt. Nicht nur ihn gibt es in unterschiedlichen Ausführungen bei der Anzahl der CPU- und GPU-Kerne. Auch die Speicherbandbreite und die RAM-Unterstützung unterscheiden sich.
Wahnsinn, gleich ZWEI Displays an EINEN Laptop anschließen? Wir leben echt in der Zukunft. Oder mein M1 Macbook in der ganz ganz fernen Vergangenheit, eins von beiden
Der M4 Pro bietet doch zur Abwechslung mal sehr brauchbare Konfigurationen. Mal sehen, ob das preislich durchschlägt und der Pro näher an den Max rückt. Wenn nicht, wäre das ja eine gute Geschichte.
Um mal einen Vergleich zur Windows-Welt zu haben: 2 Speicherriegel mit DDR5 mit 7500MT/s schaffen etwa 120 GB/sek. Also das was die kleinste Variante vom M4 kann. Das ist schon beeindruckend. Oder eben genau das was AMD HX 370 erreicht. Der M4Pro ist ziemlich genau das, was AMD Halo Platform bieten wird. (4x DDR5 8533)
"Bis zu" hat für mich immer ein negatives "geschmäckle"
ich weiß es ist aufwendig, aber eine genaue Auflistung der Bedingungen, z.b. Ram-größe, gpu Variante, wären cool damit man sieht welchen RAM Speed die jeweilige Wunschkonfiguration am Ende wirklich hat
"16GB RAM braucht Apple nicht, die machen das irgendwie immer so dass man mit 8GB viel besser klar kommt als ein Windows PC mit 32GB daher ist 16GB totaler Schwachsinn und wird nie benötigt"
Um mal einen Vergleich zur Windows-Welt zu haben: 2 Speicherriegel mit DDR5 mit 7500MT/s schaffen etwa 120 GB/sek. Also das was die kleinste Variante vom M4 kann. Das ist schon beeindruckend. Oder eben genau das was AMD HX 370 erreicht. Der M4Pro ist ziemlich genau das, was AMD Halo Platform bieten wird. (4x DDR5 8533)
Was diesem Beitrag völlig fehlt, sind die Infos zu den Media-Engines der einzelnen Varianten. In Anwendungen wie FinalCut sind es nämlich die Media-Engines, die den Unterschied ausmachen. Nach den hier gelieferten Infos könnte man ja auf die Idee kommen, ein M4Pro sei generell fast genau so schnell, wie ein M4Max, weil er fast genau so viele CPU-Kerne besitzt - dem ist mitnichten so - in FinalCut ist der M4Max bei z.B. der Ausgabe doppelt so schnell, weil er die doppelte Anzahl an Media-Engines besitzt. Man ist bei Apple nicht im X86-Universum unterwegs, wo es hauptsächlich auf die CPU-Leistung ankommt. Gerade wenn es um Medienbearbeitung geht, läuft das bei Apple eben ganz anders und das sollte der Ersteller des Beitrages dann auch mit beleuchten, sofern er Kenntnis darüber hat - hat er die nicht, sollte den Beitrag besser jemand anders verfassen, weil das sonst extrem irreführend bei der Modellauswahl sein könnte.
Da ist auch schon der Erste, der "drauf reingefallen" ist:
Der M4 Pro bietet doch zur Abwechslung mal sehr brauchbare Konfigurationen. Mal sehen, ob das preislich durchschlägt und der Pro näher an den Max rückt. Wenn nicht, wäre das ja eine gute Geschichte.
Unterstützt der M3 Pro wirklich bis 36 GB RAM? Das wäre eine unerwartet krumme Zahl.
Außerdem, wie funktioniert das mit den Bandbreiten? Haben alle drei Chips eine unterschiedlich breite Speicheranbindung? Das wäre für mich auch unerwartet.
Im Endeffekt haben sie in erster Linie die Kürzung vom letzten Mal wieder rückgängig gemacht. Der M2 Pro hatte ein 256bit-Interface, der M3 Pro ein 192er, der M4 Pro hat jetzt halt wieder ein 256er.
Insgesamt musste Apple im letzten Jahr dafür sorgen, dass die Nachfrage nach N3B-Chips nicht zu sehr durch die Decke geht, denn N3B hatten sie halt vollkommen für sich gepachtet und mehr als alles haben geht eben nicht. Daher auch kein M3 Ultra. Jetzt, wo N3E läuft, haben sie das Problem nicht mehr.
Redirion schrieb:
Der M4 Pro bietet doch zur Abwechslung mal sehr brauchbare Konfigurationen. Mal sehen, ob das preislich durchschlägt und der Pro näher an den Max rückt. Wenn nicht, wäre das ja eine gute Geschichte.
@Krik unterstützter Speicher und Bandbreite hängt halt direkt mit der Konfiguration des SoC zusammen. Und eben dem Umstand wie viel RAM Apple auf den wafer klatscht. Da bei den M-SoCs der RAM direkt am SoC hängt.
@crackett prinzipiell finde ich den ganzen Artikel verwirrend, liegt vermutlich daran dass er einfach eine Zusammenfassung einer Apple-Präsentation ist. Kein normaler Journalist würde die "prozentuale Performance" in Abhängigkeit von mal dem M1, mal dem M3, mal M2 setzen. Das macht Apple so um möglichst große Zahlen zu liefern.
@crackett prinzipiell finde ich den ganzen Artikel verwirrend, liegt vermutlich daran dass er einfach eine Zusammenfassung einer Apple-Präsentation ist. Kein normaler Journalist würde die "prozentuale Performance" in Abhängigkeit von mal dem M1, mal dem M3, mal M2 setzen. Das macht Apple so um möglichst große Zahlen zu liefern.
Du musst überlegen, wo Apple herkommt. Vor dem Switch zu Intel hatten sie einfach immer schlechtere Zahlen als alle anderen. Selbst damals hieß es, "unsere GHz sind mehr wert als andere" und das war damals schon eine Lüge.
Aber wenn man oft genug irgendwas behauptet, werden es immer mehr Leute glauben und dann geht das in so einen Loop, dass immer mehr Leute das glauben (wollen?)