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NewsApple Musikmemos: Kostenlose Notiz-App für Musiker
Mit der hauptsächlich an Musiker gerichteten Applikation „Musikmemos“ bietet Apple ab sofort die Möglichkeit, eigene musikalische Ideen auf dem iPhone oder iPad festzuhalten und diese mit zahlreichen Diensten und Audio-Programmen zu teilen.
Hm, prinzipiell als Musiker eine gute Sache. Aber erstens besitze ich weder Apple, noch vertraue ich ihnen. Desweiteren sind "Sprachmemos" qualitativ eh nicht für eine Verarbeitung in DAWs geeignet, das is höchstens eine nette Spielerei.
Andererseits ist Apple gerade bei viele meiner Kollegen sehr beliebt, da bin ich mal gespannt, was ich da noch von höre
Hm, prinzipiell als Musiker eine gute Sache. Aber erstens besitze ich weder Apple, noch vertraue ich ihnen. Desweiteren sind "Sprachmemos" qualitativ eh nicht für eine Verarbeitung in DAWs geeignet, das is höchstens eine nette Spielerei.
Andererseits ist Apple gerade bei viele meiner Kollegen sehr beliebt, da bin ich mal gespannt, was ich da noch von höre
Obwohl ich Zweiteres nicht mehr wirklich nachvollziehen kann. Ich selber benutze FL Studio 12 und kann im direkten Vergleich zu Logic keinen wirklich großen Unterschied erkennen, außer natürlich dem grundsätzlich anderem Workflow. Zudem erscheint mir nur Logic als Grund um wirklich an einem Mac arbeiten zu wollen. Ableton arbeitet unter Windows genauso problemlos wie auf einem Mac.
Mit meiner Focusrite Scarlett 2i2 habe ich unter Windows 7 (bald 10) unglaublich niedrige Latenzen und keinerlei Probleme - so wie es früher unter Windows mal war - mit Treibern.
Klar, CoreAudio beim Mac ist schon ziemlich nice2have, aber ob man es im Studio wirklich braucht ist eine ganz andere Frage.
Mein Setup läuft absolut problemfrei und sehr flott (i5 2500k, 16GB Ram, FL Studio und die PlugIns auf SSD), ich sehe also keinen Mehrwert mehr um etwa komplett auf Apple umzusteigen.
Zur App selber:
Joa, bahnbrechend ist auch irgendwie anders. Im Endeffekt ist es eine erweiterte Memo-Funktion die nicht richtig funktioniert. Tja, da würde ich doch eher beim altbekannten sein, als das man hinterher irgendwelche Elemente in seiner Idee hat, die da überhaupt nicht hingehören...
kostenlose Notiz-app für Musiker.....suspekt
..früher nahm man Notenzettel und Stift...
Kloppmet schrieb:
Ich selber benutze FL Studio 12 und kann im direkten Vergleich zu Logic keinen wirklich großen Unterschied erkennen, außer natürlich dem grundsätzlich anderem Workflow. .
@olmo
Nur dass du hier nicht schreibst sondern einfach spielst!
Die App dient dazu Ideen jederzeit (in hoher Qualität, im Vergleich zur sonst oft genutzten Voice Memo App) schnell aufnehmen zu können, sie zu verwalten und dann für die weitere Verarbeitung nach Garageband/Logic exportieren zu können.
Dinge wie die optionale Schlagzeitbegleitung sind - wie gesagt - eben optional und sollen einem nur erleichtern das Eingespielte in einem Kontext sehen zu können.
Ich habe ihn lediglich einmal gebraucht, und da war er sehr gut, ist aber auch schon was länger her.
Hatte kurze Zeit Probleme mit meiner Soundkarte, und nach ein bisschen E-Mailverkehr ging es mit ein paar Tipps wieder. Was will ich also mehr?
Mir ging es auch prinzipiell eher darum, dass Apple (schon länger) nicht mehr das "Non-Plus-Ultra" für Musikproduzenten ist. Ableton, Cubase und FL Studio laufen auch ohne Probleme unter Windows. Genauso wie jegliche MIDI-Geräte und Interfaces.
Also ist die Frage: Braucht man einen Mac um vernünftig produzieren zu können? Glasklare Antwort: Nein.
