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NewsApple Security Bounty: Bis zu 1,5 Millionen US-Dollar für sachdienliche Hinweise
Apple hat ein Security-Bounty-Programm für jedermann gestartet und belohnt Hinweise zu Schwachstellen in den eigenen Betriebssystemen bis hin zur iCloud großzügig. Bis zu 1,5 Millionen US-Dollar ist dem Unternehmen aus Cupertino die Unterstützung wert – jeder Hinweis auf einen kritischen Bug soll vergütet werden.
Für mich ist Apple nicht dafür bekannt Mängel an ihren Produkten einzugestehen. Die wefen eher dem Nutzer den falschen Umgang vor, bis es nicht mehr von der Hand zu weisen ist, dass ein Mangel vorliegt. Und jetzt wollen die für gefundene Sicherheitslücken bezahlen? Irgendwas kommt mir da spanisch vor.
Edit: Sicher, dass Apple nicht meinte, den Finder auf 1,5 Millionen $ zu verklagen?
Wenn das aber publik wird, dann nützen dir die maximal 1,5 Millionen aber sicherlich viel. Der die Schadensersatzforderung seitens Apple dürften sich dann auf ein Vielfaches der Summe belaufen.
Darum wurden sie zurecht auch kritisiert, als sie vor einiger Zeit das Bounty-Programm eingestellt haben.
Bin zwar kein Apple-Nutzer, finde es aber gut, dass man in Cupertino scheinbar wieder zur Vernunft gekommen ist. 👍
Speziell jetzt wo mit Apple-Pay und den Gesundheitsdaten die Geräte durch die große Verbreitung auch für Kriminelle immer interessanter werden.
Ergänzung ()
Estix schrieb:
Ah da gehts darum ob jemand die absichtlich eingebauten Sicherheitslücken finden kann 🕵️♂️
OT:
@ CB bzw. @SV3N
Wo bleibt eigentlich endlich ein Artikel zur heute gestarteten Witcher Serie?
Muss ich jetzt wirklich bei PCGH vorbei schauen?
Naja, ich könnte ja auch mal in meinen Netflix Client gucken, und mir selbst ein Bild machen.
Bin aber mit The Expanse Staffel 4 noch nicht fertig....
Für mich ist Apple nicht dafür bekannt Mängel an ihren Produkten einzugestehen. Die wefen eher dem Nutzer den falschen Umgang vor, bis es nicht mehr von der Hand zu weisen ist, dass ein Mangel vorliegt. Und jetzt wollen die für gefundene Sicherheitslücken bezahlen? Irgendwas kommt mir da spanisch vor.
@sourcefreak das man da Teilweise Sammelklagen einreichen musste und z.B. für so Probleme wie die Butterfly Tastatur mehrere Jahre bei Apple an den Haaren ziehen musste, bis die das in den Austauschservice aufgenommen haben, ist dir aber schon bewusst, oder?
@Aphelon Das es für jeden Rotz in den USA Sammelklagen gibt ist dir bewusst, oder? Das Qualitätsprogramm gab es schon vor den Sammelklagen, war nur nicht öffentlich.
@sourcefreak Ist das ein Witz? Apples Standardvorgehen ist Fehler zu ignorieren, Fehler als Feature zu verkaufen, Leuten hunderte Euro für Reparaturen aus der Tasche zu leiern bis dann der Druck zu groß wird, und man "aus Kulanz" anfängt Dinge zu reparieren - ohne jegliche Schuld anzuerkennen.
Und natürlich haben die ein Reparatur-Programm für Dinge die spontan Feuer fangen/explodieren/zu Elektroschrott werden können, doch das ist nur Schadensbegrenzung und nicht etwa ethisch sauberes Verhalten. Alles andere muss und musste von den Kunden immer durch öffentlichen Druck erkämpft werden.