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Im kommenden Monat fällt der Startschuss für Intels neue Prozessorgeneration in 45-nm-Technologie. Gerüchten zufolge hat Apple bereits jetzt die in diesem Jahr zur Verfügung stehenden 45-nm-High-End-Modelle der neuen Generation nahezu komplett vorbestellt und könnte so für einen Mangel bei den schnellsten Abkömmlingen sorgen.
Wär gegenüber der PC-Kundschaft kein schöner Zug, sollte es wirklich so kommen. Aber Intel wird schon wissen, wieviel sich ihre Kunden gefallen lassen, oder?
hmm, naja ob ich mir nen mac zulegen nur um an die leistung eines CPUs zu kommen.. ich weiß ja nicht so genau.
ich kann das nicht ganz nachvollziehen, ob es wirklich leute gibt die sich sagten ich brauch nen Xeon DP X5365 3,0 GHz und deswegen bei apple einkaufen waren...
Tja wo ist das Problem? Ein Windows-Rechner kann doch höchstens mit 4 Kernen arbeiten. Da ist es doch nur zu verständlich dass Apple mit seinem sehr gut skalierenden Betriebssystem 2x4 Penrym-Kerne verbaut. Wer ernsthaft arbeiten will kommt sowieso um einen Mac Pro nicht herum. Tja das ist hart aber die Wahrheit - ohne Spaß so isses.
kinners ihr wisst aber schon dass solche Rechner gescheit konfiguriert 4000€ und aufwärts kosten
das is nix zum spielen
deswegen bei computerbase eher schlecht aufgehoben so eine Meldung
@Lefteous
Naja. Im Medienbereich hast du wahrscheinlich recht. Aber hier bei uns wird mit SUN-Workstations gearbeitet (Forschung/Visualisierung).
Also OS lüppt natürlich Solaris. Tja Unix und Derivate sind einfach gut.
Einen 'Windows Rechner' gibts doch gar nicht... es gibt höchstens einen Rechner auf dem man Windows installieren kann.
Und nachdem Apple (obwohl es vermutlich nur ungern zugegeben wird) inzwischen nicht mehr Macs (im alten Sinne) sondern schlicht und einfach PCs baut, sollte man sich doch zweimal überlegen, ob man noch vom Triumph des Apple-Arbeitstiers sprechen sollte.
Im Grunde kochen sie doch inzwischen alle mit den selben Zutaten und es war nicht die x86-PC-Welt die sich an Apple angenähert hat, sondern Apple, die sich zu einem etwas extravaganteren Anbieter von PCs umgebaut haben.
Was du mit deinen Rechnern für 'Arbeiten' erledigst weiss ich ja nicht, aber die wenigsten werden n' Rechner für 4k aufwärts benötigen
(Wobei der typische Apple Kunde ja gerne etwas mehr bezahlt ^^)
Ausserdem denke ich, dass für wirklich Rechenintensive Arbeiten sowieso wiederum keine Apple Produkte eingesetzt würden sondern irgend ein anständiges Unix System.
@Davestar
Schau bei Apple geht man hin und definiert Zielbenutzergruppen. Man möchte nicht den einen Rechner bauen, der für alle der beste ist, denn wenn man sich damit befasst, kommt man zu dem Ergebnis, dass das nicht geht.
Apple hat derzeit die Strategie eine Consumerlinie (mini, iMac und Macbook) und eine Professionallinie (Macbook Pro und Mac Pro) anzubieten. Das umfasst nicht alle vorhandenen Zielgruppen, aber wer nicht dazugehört soll eben einen anderen Rechner kaufen. Auf der anderen Seite ist die Produktpolitik sehr klar. Bei den meisten Herstellern sieht es da eher chaostisch aus.
Anwendungen im Pro-Bereich sind z. B. komplexe Video- und Photobearbeitung- und Erzeugung im professionellen Bereich. Ich habe ja geschrieben, dass so ein Thema hier nicht reingehört.
Du kannst hier gerne den Link posten wo es denn einen mit einem Mac Pro vergleichbaren Rechner billiger gibt.
So ein Quatsch. Windows verwaltet die Ressourcen und es kann nicht mehr als 4 verwalten.
Natürlich kann das Betriebssystem mehr Threads als Kerne verwalten - das wäre ansonsten sonst sehr schlimm. Hast du da vielleicht was verwechselt?
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Ähm wenn man den Bericht im Golem liest, spricht der Microsoft-Sprecher von 4 Prozessoren, aber nicht von 4 Kernen, das ist der Unterschied!
Denn ein Prozessor kann viele Kerne haben, aber Windows kann je nach Lizenz im Standardfall 4 Prozessoren arbeiten, aber dieses Prozessor kann beliebig viele Kerne haben
Blutschlumpf hat recht, Programme können sehr wohl mehr als 4 Kerne nutzen.
Aber ich bezweifele, dass Apple genug Macs verkaufen kann, um Intels Herstellungskapazität auszuschöpfen.
Zumahl die Highend-CPU´s eh seltener gekauft werden, was bei Apple auch nicht anders ist.
@obelisk19 und Voyager10
zitat aus dem artikel "Wie Krazit weiter schreibt, meinte Carlson damit ausdrücklich die Zahl der Kerne, nicht der Prozessor-Sockel. "
Das ist ein Microsoft-Futzi. Der muss es wissen.
Mal was ganz Grundsätzliches zum technischen Verständnis. Unter Windows kann ein Programm (Hauptthread) noch weitere Threads erzeugen und auch noch die so genannten Fiber-Objekte. Ob das System hierbei 1, 2, 4 oder mehr Kerne hat, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Das Programm läuft in jedem Fall. Die Frage ist nur wie gut. Es gibt auch Funktionen des Systems, mit denen man die Anzahl der Kerne ermitteln kann (wie viele Threads sollten erzeugt werden). Aber man kann keine Threads auf Kerne verteilen. Dies ist Aufgabe des Prozess-Schedulers und genau der kann nicht mehr als 4 Threads in den Zustand ablaufend bringen.
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