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NewsApple vs. Qualcomm: Einfuhrstopp für bestimmte iPhone-Modelle empfohlen
In der bereits seit Längerem andauernden Auseinandersetzung zwischen Apple und Qualcomm rund um den Vorwurf der Lizenzverletzungen seitens des iPhone-Herstellers konnte der Chip-Hersteller einen Etappensieg erringen: Die US-Handelsbehörde ITC hat nun ein Verkaufsverbot für bestimmte iPhone-Modelle empfohlen.
Alles was mit Mobilfunk zusammengängt, muss wohl unglaublich schwer zu handhaben sein. Das ist auch der einzige Bereich, in dem es nahezu keine OpenSource Software gibt. Daran haben schon die paar wenigen Projekte für quelloffene Handys ganzschön schwer zu beißen, aber selbst Apple scheint es ja nicht so einfach gebacken zu bekommen.
Das dachte ich auch.
Was für eine Farce, das die Rechtsscheidungen einer Richterin und Expertengruppe an Ende von einem unwissenden (und in diesem Fall nach meiner Ansicht unfähigen) Dritten unterminiert werden kann.
Das hat man leider fast überall. Ob da nun ein Verkaufsverbot, das vom Präsidenten bestätigt werden muss oder hier ein Gesetz für das Neuland. Die halten sich aber alle für Experten.
Das hat man leider fast überall. Ob da nun ein Verkaufsverbot, das vom Präsidenten bestätigt werden muss oder hier ein Gesetz für das Neuland. Die halten sich aber alle für Experten.
Politiker halten sich eben nicht für Experten. Ich denke viel mehr, du hälst sie für Experten.
Politiker müssen niemals Experten sein, denn Experten sind bei Behörden angesiedelt und übernehmen daher beratende Fähigkeiten. Falls es diese zu einem Thema in den Behörden nicht gibt, holt man sich extern Hilfe.
Manchmal hast du aber zB einen Spitzenmanager, der in die Politik geht. In den USA ist das eher beliebt, bei uns, wo die Politik mehr Links ist, kann man auch als Studienabbrecher Fuß fassen, Hauptsache genug Parteierfahrung. Der Weg von Wirtschaft bzw. Behörde zum Politiker(also ohne Politikvorkenntnis) ist nicht leicht, aber machbar.
Wieso ist es unklar wie Trump sich da entscheiden wird ? Apple fertigt teils in den USA und steht somit unter Trumps "Erst US Firmen, dann der Rest der Welt" Agenda. Alles andere als eine Ablehnung des Verkaufsverbots durch Trump wäre schon eine Sensation.
Wieso ist es unklar wie Trump sich da entscheiden wird ? Apple fertigt teils in den USA und steht somit unter Trumps "Erst US Firmen, dann der Rest der Welt" Agenda. Alles andere als eine Ablehnung des Verkaufsverbots durch Trump wäre schon eine Sensation.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Also mal abgesehen davon, dass bei Trump quasi nichts logisch und vorhersehbar ist, hat er auch schon Apple 'gebashed'. SO blöd ist Trump auch wieder nicht, dass er Apples Fertigung in den USA ernst nimmt. Was machen die dort? MacPro - der ist vermutlich zu 0,00nix % am Appleumsatz beteiligt. Alles andere wird in China gefertigt, speziell die Cash-Cows iPhone, iPad und MacBooks. Jeder Berater kann Trump bestätigen, dass eine Fertigung in USA momentan gar nicht möglich wäre. Damit ist auch ein Deal 'kein Verkaufsverbot gegen heimische Fertigung' vom Tisch. Es geht einfach nicht. Foxconn hat schon vor Jahren fast eine halbe Mio. Leute nur für die iPhone Fertigung eingesetzt. Wo sollen die alle herkommen in USA (speziell da Trumo ja auch keine Einwanderung möchte)? Von den Fertigungseinrichtungen ganz zu schweigen. Bis eine Fabrik in USA die iPhones fertigen könnte, ist Trump nicht mehr Präsident, selbst wenn er ein 2. Mal gewählt würde .
Alles was mit Mobilfunk zusammengängt, muss wohl unglaublich schwer zu handhaben sein. Das ist auch der einzige Bereich, in dem es nahezu keine OpenSource Software gibt. Daran haben schon die paar wenigen Projekte für quelloffene Handys ganzschön schwer zu beißen, aber selbst Apple scheint es ja nicht so einfach gebacken zu bekommen.
Die Baseband-Software ist hier das Problem soweit ich weiß, da die Spezifikationen der einzelnen Mobilfunkstandards sehr umfangreich sind (vor allem UMTS, bei LTE wurde das wieder entschlackt). Es gibt da meines Wissens nach auch nur ein Open-Source-Projekt in diesem Bereich (OsmocomBB für GSM). Problem ist auch, dass man mit solchen Projekten die Leistung und Frequenzen von Modems ändern könnte, was nicht erlaubt ist.
Auf jeden Fall kann man sich bei Apple News immer darauf verlassen, dass man sich kopfschüttelnd mit einem Tässchen Kaffee zurücklehnen kann um die Kommentare zu lesen.
Es geht um viel Geld und alle Firmen gehen gegen Patent- oder Lizenzverletzungen vor. Nur weil Apple mehr im Licht der Öffentlichkeit steht, heißt es nicht, dass es bei anderen Firmen nicht genau so ist. Dazu gibt halt nur keine News.
Das macht doch gar keinen Sinn so etwas zu tun. Vor allem dieser Erklärung: "Nach neuer Sichtung der Unterlagen kamen die Richter der US-Handelsbehörde nun zu dem Schluss, das eingereichte Patent aufgrund stichhaltigen Erklärungen seitens Apple als ungültig anzusehen."
Es geht ja nicht darum wie simple es ist, sondern darum es zu erfinden???
Naja, USA halt, dabei gibts doch schon seit Jahren USB
dann haette man sich die ganzen Verfahren wohl sparen koennen, wenn letztendlich sowieso irgendjemand anderes den Daume hebt od. senkt... zudem wieder ganz andere Auffassungen vertritt, seine Tage od. keine Ahnung hat.