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NewsApple: Weitere Sicherheitslücken in OS X gewähren Root-Rechte
Apple sieht sich in OS X erneut mit einer folgenschweren Sicherheitslücke konfrontiert. Ähnlich wie die im Juli publik gewordene DYLD_PRINT_TO_FILE-Lücke kann auch das neuentdeckte Sicherheitsleck in OS X Mavericks (10.9) und Yosemite (10.10) Angreifern Admin-Rechte verschaffen; Yosemite-Version 10.10.5 ist ebenfalls betroffen.
Ich frage mich, warum er Apple nur wenige Stunden Zeit bis zur Veröffentlichung der Details gegeben hat. Geil auf Publicity? Verstehe so ein Verhalten nicht.
Na sowas. Anscheinend hat die Verbreitung von OS X das Interesse zur Ausnutzung von Schwachstellen geweckt. Sicher, kein System ist perfekt und trotzdem bin ich dank der "Ich-brauch-keine-Security-mein-Mac-ist-unfehlbar"-User doch etwas schadenfroh. Bin auch gespannt, wie lange Apple für einen Patch braucht.
greetz
Und warum? Die Lücke ist Gewiss nicht schön und Apple sollte diese schnellstens flicken. Allerdings greifen allen anderen Mechanismen, inklusieve der eingebauten "AV" Software von Apple, so dass diese Lücke selten bis gar nicht ausgenutzt werden wird.
Auch wenn deine Aussage überspitzt dargestellt ist, so ist diese im Kern weiterhin richtig. Als OS X User braucht man auch weiterhin keine externe Sicherheitssoftware.
Na sowas. Anscheinend hat die Verbreitung von OS X das Interesse zur Ausnutzung von Schwachstellen geweckt. Sicher, kein System ist perfekt und trotzdem bin ich dank der "Ich-brauch-keine-Security-mein-Mac-ist-unfehlbar"-User doch etwas schadenfroh. Bin auch gespannt, wie lange Apple für einen Patch braucht.
greetz
Wo ist das Problem? Ich nutze auch seit Windows 7 garkeine "Sicherheitsbloatware" mehr.
Windows Defender und Firewall reichen vollkommen aus, hatte bisher noch nie was gehabt.
Wer zusätzlichen Schutz benötigt, hat entweder spezielle Bedürfnisse, oder hat eh keine Ahnung, heisst, das der zusätzliche Schutz auch nicht gegen die eigene dummheit schützen kann.
Also wenn man auf "Sicherheitsbloatware" verzichten will, dann sollte man konsequent sein. Schließlich ist der Footprint, den Defender hinterlässt, nicht gerade klein.