Millkaa
Captain
- Registriert
- Dez. 2013
- Beiträge
- 3.657
Servus Community,
bislang habe ich auf meinem iPhone immer alle Apps geschlossen. Dies kommt noch aus Zeiten, wo man sich gesagt hat: Apps im Hintergrund offen frisst Leistung und Akku. Also habe ich das bis heute so beibehalten. Es ist schon ein Automatismus, dass ich meine Apps immer schließe. Maximal habe ich mal 3-5 offen.
Gestern habe ich in einem anderen thread gelesen, dass es heutzutage gar keinen Sinn mehr macht, eher sogar Nachteile mit sich bringt die Apps zu schließen.
Ich beziehe mich erst einmal konkret auf ein iPhone 11 und ein iPhone 8. Beide mit aktuellem iOs Betriebssystem (14.6).
Ich konnte keine Quellen finden, die mir eine Eindeutige und fundierte Antwort geben konnten. Ich bin ehrlich giga.de ist für mich eher nicht die Quelle, die ich als passend empfinde.
Hier im Forum habe ich nichts direktes gefunden, was nicht älteren Jahrgangs ist.
Ich habe immer gedacht:
Apps im Hintergrund sind mehr oder weniger aktiv und verbrauchen ein paar % (maximal) der Systemressourcen.
Gelesen und verstanden habe ich jetzt, dass ein komplettes Schließen und Beenden der Apps eher mehr Leistung und vor allem Akku verbrauchen, als diese im Hintergrund zu belassen. Das neue iOs soll das Management der Leistung so gut regeln, dass geöffnete Apps besser für System und Akku sein sollen.
Beziehe mich da auf den Beitrag: https://www.computerbase.de/forum/threads/alle-apps-auf-einmal-schliessen.2032782/
Jetzt kann ich mir das persönlich kaum vorstellen, dass mein iPhone besser und Akku-/Systemschonender arbeitet, wenn statt keiner App circa 15 Apps im Hintergrund offen sind.
15 ist jetzt die Zahl an Apps, die im Alltag mal geöffnet werden (Karten, Social Media, Einstellungen, Warnapp, Telekom, Musik etc.)
Wenn dem so sein sollte und es sinnvoller ist die Apps auf zu lassen, wie lange? Immer nur neustarten, wenn die Apps zicken machen? Einmal am Tag? Sonst habe ich ja irgendwann mal 40+ Apps offen. Da kann ich mir kaum vorstellen, dass dies besser sein soll.
Oder ist das eher so ein Thema, wo es mehrere Meinungen gibt und wir hier auf einen Unterschied stoßen, der nicht signifikant ist?
Also 1-2% Akku sparen auf den Tag wäre für mich jetzt nicht signifikant. Eher so 5-10% Leistung und Akku.
Vllt. kann mir einer Lektüre empfehlen oder eine kurze Erklärung bieten.
Eine Bonusfrage: Je nachdem was rauskommt. Gibt es Unterschiede zu Altgeräten? Ab wann wurde iOs so "schlau" und managed das so gut? Es war ja nicht immer ein Fehler die Apps zu schließen. Zumindest war es vor ein paar Jahren subjektiv so, dass viele offene Apps das System schon stark verlangsamt haben.
bislang habe ich auf meinem iPhone immer alle Apps geschlossen. Dies kommt noch aus Zeiten, wo man sich gesagt hat: Apps im Hintergrund offen frisst Leistung und Akku. Also habe ich das bis heute so beibehalten. Es ist schon ein Automatismus, dass ich meine Apps immer schließe. Maximal habe ich mal 3-5 offen.
Gestern habe ich in einem anderen thread gelesen, dass es heutzutage gar keinen Sinn mehr macht, eher sogar Nachteile mit sich bringt die Apps zu schließen.
Ich beziehe mich erst einmal konkret auf ein iPhone 11 und ein iPhone 8. Beide mit aktuellem iOs Betriebssystem (14.6).
Ich konnte keine Quellen finden, die mir eine Eindeutige und fundierte Antwort geben konnten. Ich bin ehrlich giga.de ist für mich eher nicht die Quelle, die ich als passend empfinde.
Hier im Forum habe ich nichts direktes gefunden, was nicht älteren Jahrgangs ist.
Ich habe immer gedacht:
Apps im Hintergrund sind mehr oder weniger aktiv und verbrauchen ein paar % (maximal) der Systemressourcen.
Gelesen und verstanden habe ich jetzt, dass ein komplettes Schließen und Beenden der Apps eher mehr Leistung und vor allem Akku verbrauchen, als diese im Hintergrund zu belassen. Das neue iOs soll das Management der Leistung so gut regeln, dass geöffnete Apps besser für System und Akku sein sollen.
Beziehe mich da auf den Beitrag: https://www.computerbase.de/forum/threads/alle-apps-auf-einmal-schliessen.2032782/
Jetzt kann ich mir das persönlich kaum vorstellen, dass mein iPhone besser und Akku-/Systemschonender arbeitet, wenn statt keiner App circa 15 Apps im Hintergrund offen sind.
15 ist jetzt die Zahl an Apps, die im Alltag mal geöffnet werden (Karten, Social Media, Einstellungen, Warnapp, Telekom, Musik etc.)
Wenn dem so sein sollte und es sinnvoller ist die Apps auf zu lassen, wie lange? Immer nur neustarten, wenn die Apps zicken machen? Einmal am Tag? Sonst habe ich ja irgendwann mal 40+ Apps offen. Da kann ich mir kaum vorstellen, dass dies besser sein soll.
Oder ist das eher so ein Thema, wo es mehrere Meinungen gibt und wir hier auf einen Unterschied stoßen, der nicht signifikant ist?
Also 1-2% Akku sparen auf den Tag wäre für mich jetzt nicht signifikant. Eher so 5-10% Leistung und Akku.
Vllt. kann mir einer Lektüre empfehlen oder eine kurze Erklärung bieten.
Eine Bonusfrage: Je nachdem was rauskommt. Gibt es Unterschiede zu Altgeräten? Ab wann wurde iOs so "schlau" und managed das so gut? Es war ja nicht immer ein Fehler die Apps zu schließen. Zumindest war es vor ein paar Jahren subjektiv so, dass viele offene Apps das System schon stark verlangsamt haben.