Arbeit im kaufmännichen Bereich / Wie stehen die Chancen eine Arbeit zu finden?

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Leponex

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Hallo,

ich wollte fragen, wie die Chancen stehen einen Ausbildungsplatz im kaufmännsichen Bereich zu bekommen?

Meine damit Ausbildungsplätze zum Industriekaufmann/Bürokaufmann, Kaufmann im Gesundheitswesen, Bankkaufmann, Kaufmann für Versicherungen und Finanzen,
Kaufmann im Groß und Außenhadenl etc...!

Ja, wie stehen die Chancen, bei durchschnittlichen Leistungen?

Und wie sieht es danach aus, einen Arbeitsplatz zu bekommen(wenn man nicht übernommen wird)?

Und wenn ich noch BWL studieren würde, hätte ich dann einen sicheren Arbeitsplatz?
Ich gehe immer von durchschnittlichen Leistungen aus, denn die habe ich...

Und mit wieviel Geld könnte ich nach der Ausbildung rechnen bzw nach einem Studium der WiWi?
 
Wenn man nicht gerade bei einem der drei großen deutschen Automobilhersteller arbeitet, dann gibt es so etwas wie einen "sicheren" Arbeitsplatz nur noch recht selten.

Wenn sich deine Mittelmäßigkeit lediglich als Gesamtbild widerspiegelt und Du eventuell in einem Bereich stärken hast, dann sollte das kein Problem sein. Im kaufm. Bereich ist eine gute Mathenote sicherlich von Vorteil und wenn Du dann auch nicht auf den Mund gefallen bist, dann sollten die anderen Noten keine große Rolle spielen.

Ohne es zu wissen, tippe ich mal darauf, dass man als mittelmäßiger ausgebildeter Kaufmann größere Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat, als ein mittelmäßiger BWLer. Viele Betriebe bilden für den Eigenbedarf aus und wenn Du erstmal Berufserfahrung hast, dann sieht die Welt schon ganz anders aus.

Aber mal eine ganz verrückte Idee von mir, klingt jetzt vielleicht total abgefahren, aber wie wäre es denn..... wenn Du dir das Ziel setzt einen guten Abschluss zu machen? 3 Jahre alles geben und mit einem guten Abschluss für deine Zukunft abgesichert sein ist doch besser als 3 Jahre Eier schaukeln und 40 Jahre von Job zu Job hangeln oder aufgrund deiner mittelmäßigen Leistung ohne Arbeit da zu stehen!? Denk drüber nach...
 
Du hast Recht, aber in einem Punkt muss ich dir widersprechen.

Mit Studium hat man sicherlich bessere Chancen

Bachelor + Master ... sind 5 Jahre, und in der Ausbidlung lernt man nur 3 jahre und dann noch auf niedrigerem Niveau


in welchem Bereich ist die Arbeitslosenquote am geringsten?
Rechnungswesen, Controlling, Finanzen, Marketig , Personal etc ?
 
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BounceToThat schrieb:
Wenn man nicht gerade bei einem der drei großen deutschen Automobilhersteller arbeitet, dann gibt es so etwas wie einen "sicheren" Arbeitsplatz nur noch recht selten. ...

Bei einem der großen Autohersteller zur arbeiten heißt nicht einen sicheren Job zu haben; ebenso wie es nicht heißt einen unsicheren Job zu haben wenn man woanders arbeitet. Und ein sicherer Arbeitsplatz ist gewiss nicht selten, sondern immer noch der Regelfall, auch wenn es die Medien gerne anders darstellen.

Leponex schrieb:
...Und wenn ich noch BWL studieren würde, hätte ich dann einen sicheren Arbeitsplatz?

Kein Studium bietet dir einen sicheren Arbeitsplatz. Wenn du es so sehen willst dann bietet dir die BWL eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit einen Arbeitsplatz zu erhalten, aber keine Sicherheit.

Leponex schrieb:
...Ich gehe immer von durchschnittlichen Leistungen aus, denn die habe ich...

Dann solltest du auch immer nur von durchschnittlicher Sicherheit reden, also das du dich so schnell auf der Straße wiederfindest wie der durch schnittliche Arbeitnehmer, grau in der Masse der Grauen.

Leponex schrieb:
... Bachelor + Master ... sind 5 Jahre,...

Wenn du dich selbst nur als Durchschnitt siehst dann nimm bitte auch die durchschnittlichen Leistungen, das heißt mehr als die 5 Jahre ;)
 
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Warum verbreiten die Medien dann solche Falschinformationen?
SINN ?
 
Und wenn ich in Richtung Bank oder Gesundheitswesen gehen würde, wäre da der
Arbeitsplatz und das Gehalt sicherer?
 
Das wird dir niemand beantworten können. Z.B. Banken galten lange Zeit als unglaublich sicher, dann plötzlich war eine der größten der Welt weg, einfach so. Und Gesundheit ... könnte sein, die Leute werden älter (demographischer Wandel) usw. aber wer weiß was noch kommt.

Wenn du magst geh in den kaufmännischen Bereich, aber versuche eine Branche zu finden die du persönlich magst.
 
Ist es realistisch, nach einer Ausbildung und anschließendem Studium (Bachelor + Master )4k im Monat zu verdienen?

oder zumindest 3,5k `?

Braucht man auch die Buchführung oder Kostenrechnung in der Ausbildung bzw, danach?
Macht es Sinn, das zu lernen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es realistisch, nach einer Ausbildung und anschließendem Studium (Bachelor + Master )4k im Monat zu verdienen?

oder zumindest 3,5k `?
wer soll Dir das beantworten ohne zu wissen was Du machst und wie?
Natürlich kannst Du einen Job finden, der Dir dieses Einkommen verschafft. Natürlich kannst Du auch einen Job finden der Dir nur hälfte als einkommen verschafft!
Und Du kannst auch keinen Job finden und fängst irgendwo als Aushilfe für fast nichts an!
edit: Gern auch nach dem Studium als Dauerpraktikant für gar nichts bzw. Aufwandsentschädigung.

Ich finde Deine Fragerei seltsam! Ist Dir das Geld das wichtigste?
Willst Du einen sicheren Job, geh zur Bundeswehr. Da gibt es Bedarf und das wird nicht weniger sondern mehr.......
 
Ich will es mal so formulieren , Geld ist mir zu 35 % Wichtig.

Es müsste soviel sein, dass ich ein Reihenhaus/Doppelhaus später kaufen kann.
Ein Auto für 15k und mindestens 1 bis 2 mal im Jahr eine schöne Reise machen kann.



Und ja, brauch ich die Buchführung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Buchführung braucht man immer, als Kaufmann mehr - als alles andere meist weniger.
Wobei Buchführung auch privat wichtig ist und nicht bei der Steuererklärung anfängt, Buchführung ist ein Einkaufszettel und auch die Planung wie Du mit Deinem Geld im Monat auskommst.
Werd mal präziser wenn Du was anderes meinst.........
 
Mein Vater meint, dass Buchführung Frauenarbeit ist und dass heutzutage alles am Computer mit spezielen
Programmen gebucht wird. Dass man das Buchen von Hand nicht mehr benotigt.

Braucht man da Kostenrechnung mehr?

Deswegen frage ich nach
 
Leponex schrieb:
Ist es realistisch, nach einer Ausbildung und anschließendem Studium (Bachelor + Master )4k im Monat zu verdienen?

oder zumindest 3,5k `?

Braucht man auch die Buchführung oder Kostenrechnung in der Ausbildung bzw, danach?
Macht es Sinn, das zu lernen?

Klar ist das realistisch. Aber Netto bleibt da als Single nicht soviel, zumindest reicht es nicht für ein Doppelhaus und Mittelklassewagen + Urlaub...vielleicht mal mit 40 Jahren.

Buchführung: Frauenarbeit?? so ein Schwachsinn. Aber ja es machen Systeme, aber es geht ums Verständnis, nicht ums buchen.
 
Ich hab nur das zur Buchführung geschrieben, was mir mein Daddy erzählt hat^^

Mein Vater ist knapp über 50 und hat ca. 30 Jahre in der Wirtschaft gearbeitet.
Auch hat er mit dem Diplom abgeschlossen.

Blöde Frage, aber was genau muss man bei der Buchführung verstehen....
um das in paar Sätze zu fassen.
Buchführug...da kenn ich nur die Grundlagen
 
Zuletzt bearbeitet:
Leponex schrieb:
Mein Vater ist knapp über 50 und hat ca. 30 Jahre in der Wirtschaft gearbeitet.
Auch hat er mit dem Diplom abgeschlossen.

Dann frag doch deinen Vater, wenn der das alles weiß. Du drehst dich eh schon wieder im Kreis, wie in deinem letzten Thread auch schon.(der wurde ja sogar extra geschlossen, weil es keinen Sinn hatte.) Such dir einfach eine Ausbildung (wenn du das überhaupt ernst meinst), der Rest kommt von allein.
 
Such dir einfach eine Ausbildung (wenn du das überhaupt ernst meinst), der Rest kommt von allein.
Besser, such dir eine Ausbildung (im kaufmännischen Bereich) und mache sie einfach. Ohne wenn und aber was kommt oder kommen könnte. Wenn du bestanden hast, gehst du den nächsten Schritt, nicht vorher.
Aber das hast du ja nicht zum ersten Mal gehört. Weitere Threads in dieser Richtung sind nicht mehr geduldet.
 
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