1. Möchtest du mit dem PC spielen?
2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Bild-/Musik-/Videobearbeitung: nein
CAD: nein
Profi
QGIS, R, Blender
3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
geringer(er) Leerlaufstromverbrauch
4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
2, iiyama PL2485W 1920 x 1200, 59,95 Hz, keine Ahnung
5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
2500€ bis 4000€
7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
Grundkomponenten bald, Grafikkarte kann warten
8. Möchtest du den PC
Moin,
da ich nach fast 10 Jahren meinen i7 4770 mit GTX 760 und 16 GB RAM in Rente schicken möchte und wirklich nicht mehr auf dem Laufenden bin, würde ich meine Liste gern bei Euch absegnen lassen.
Ich arbeite unter Linux mit Geodaten in QGIS und R und spiele eigentlich nicht. Dafür hat der Alte locker gereicht.
Jetzt möchte ich aber mit Blender die immer verfügbarer werdenden freien und hochauflösenden Geodaten (danke, EU!) in 3D zur Visualisierung rendern. Da macht der Alte aber auch nur bei kleinen Gebieten die Grätsche.
Wenn es gut läuft, soll der neue Rechner auch wieder 10 Jahre halten. Ich will Performance, aber nicht zu jedem Preis.
Ich habe nicht vor zu übertakten. Im Gegenteil habe ich vor, die Komponenten eher in der Leistung zu begrenzen, damit Stromverbrauch/Performance zusammenpassen.
Bitte nicht über die RTX 4090 (bzw 4080) aufregen. Die ist momentan nur ein feuchter Traum, aber trotz der Mondpreise ist bei denen das Verhältnis €/Performance in Blender deutlich besser, als bei der auch überteuerten 3000er Reihe! AMD kann auf diesem Feld nicht wirklich mitspielen. Zunächst bastel ich vermutlich meine alte Karte rein um zu sehen, was der Prozessor alleine schon hinbekommt, und warte auf bessere Zeiten.
Hier meine Liste:
https://geizhals.de/?cat=WL-2927805
Intel Core i7-13700K, 8C+8c/24T, 3.40-5.40GHz, boxed ohne Kühler (BX8071513700K)
be quiet! Dark Rock Pro 4 (BK022)
MSI MAG H670 Tomahawk WIFI DDR4 (7D25-030R)
G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 64GB, DDR4-3600, CL16-22-22-42 (F4-3600C16D-64GVK)
NVIDIA GeForce RTX 4090 Founders Edition, 24GB GDDR6X, HDMI, 3x DP (900-1G136-2530-000)
Corsair RMx Series 2021 RM750x 750W ATX 2.4 (CP-9020199-EU)
Corsair Carbide Series 200R (CC-9011023-WW)
Zur Diskussion AM5 vs. 1700
Zunächst hatte ich mich selber schon total auf die neue AMD Reihe eingeschossen, doch mittlerweile sehe ich keinen Sinn mehr darin:
Pro AMD: lässt sich die nächsten 5 Jahre aufrüsten:
Will ich gar nicht. Die geplante Performance wird mir vermutlich auch noch in den nächsten 5 Jahren und danach reichen.
Nach Blender Benchmark (https://opendata.blender.org/benchm...PU&group_by=device_name&blender_version=3.3.0) komme ich mit meinem alten System auf:
geplant:
mir fehlt da die Fantasie, was ich innerhalb der nächsten Zeit noch brauchen sollte.
Con AMD: Die Komponenten sind zur Zeit einiges teurer als die "alte" DDR4 Ware ohne den Preis werten Leistungsgewinn
Con AMD: 7000x brauchen deutlich mehr Strom in Ruhe. Die meiste Zeit des Tages dümpelt die Maschine aber vor sich hin. Die 20% sehen nach nicht viel aus, aber bei 80% des Tages, der Wochen, Monate und Jahre wird da schon ein Schuh draus. Von dem Geld kaufe ich mir dann lieber ein neues Mainboard wenn es so weit ist
Oder sehe ich das alles total falsch? War die letzten 10 Jahre nicht aktiv
Chipsatz:
Wenn ich es richtig verstanden habe, brauche ich Z790 und Z690 nur, wenn ich übertakten will. Ich will aber im Gegenteil eher untertakten und leistungsbegrenzen, da ich die absolute Spitzleistung nur selten brauche und mir nicht teuer durch extra Strom erkaufen muss.
Als sollte doch ein H670 eigentlich reichen, oder?
Wegen 64GB: Bei den Datenmassen, die ich zu verarbeiten haben werde, gibt es glaube ich kein "zu viel". Bei dem Versuch ein kleines Projekt zu rendern, sind bei meinem alten Rechner die 16GB RAM und der 20 GB Swap in wenigen Sekunden zugelaufen, und dann war Schluss.
Was ich mitbekommen habe, sollen aber 2 RAM Riegel besser funktionieren als 4 Riegel. Verstehe ich zwar nicht, aber vielleicht kann das ja jemand erklären?
Ich hoffe auf Zustimmung, Ablehung oder sonstige Kommentare
- nein
2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Bild-/Musik-/Videobearbeitung: nein
CAD: nein
Profi
QGIS, R, Blender
3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
geringer(er) Leerlaufstromverbrauch
4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
2, iiyama PL2485W 1920 x 1200, 59,95 Hz, keine Ahnung
5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
- Grafikkarte: GTX 760 (temporär)
6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
2500€ bis 4000€
7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
Grundkomponenten bald, Grafikkarte kann warten
8. Möchtest du den PC
- selbst zusammenbauen (wie schätzt du dein Vorwissen diesbezüglich ein?): ausreichend
Moin,
da ich nach fast 10 Jahren meinen i7 4770 mit GTX 760 und 16 GB RAM in Rente schicken möchte und wirklich nicht mehr auf dem Laufenden bin, würde ich meine Liste gern bei Euch absegnen lassen.
Ich arbeite unter Linux mit Geodaten in QGIS und R und spiele eigentlich nicht. Dafür hat der Alte locker gereicht.
Jetzt möchte ich aber mit Blender die immer verfügbarer werdenden freien und hochauflösenden Geodaten (danke, EU!) in 3D zur Visualisierung rendern. Da macht der Alte aber auch nur bei kleinen Gebieten die Grätsche.
Wenn es gut läuft, soll der neue Rechner auch wieder 10 Jahre halten. Ich will Performance, aber nicht zu jedem Preis.
Ich habe nicht vor zu übertakten. Im Gegenteil habe ich vor, die Komponenten eher in der Leistung zu begrenzen, damit Stromverbrauch/Performance zusammenpassen.
Bitte nicht über die RTX 4090 (bzw 4080) aufregen. Die ist momentan nur ein feuchter Traum, aber trotz der Mondpreise ist bei denen das Verhältnis €/Performance in Blender deutlich besser, als bei der auch überteuerten 3000er Reihe! AMD kann auf diesem Feld nicht wirklich mitspielen. Zunächst bastel ich vermutlich meine alte Karte rein um zu sehen, was der Prozessor alleine schon hinbekommt, und warte auf bessere Zeiten.
Hier meine Liste:
https://geizhals.de/?cat=WL-2927805
Intel Core i7-13700K, 8C+8c/24T, 3.40-5.40GHz, boxed ohne Kühler (BX8071513700K)
be quiet! Dark Rock Pro 4 (BK022)
MSI MAG H670 Tomahawk WIFI DDR4 (7D25-030R)
G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 64GB, DDR4-3600, CL16-22-22-42 (F4-3600C16D-64GVK)
NVIDIA GeForce RTX 4090 Founders Edition, 24GB GDDR6X, HDMI, 3x DP (900-1G136-2530-000)
Corsair RMx Series 2021 RM750x 750W ATX 2.4 (CP-9020199-EU)
Corsair Carbide Series 200R (CC-9011023-WW)
Zur Diskussion AM5 vs. 1700
Zunächst hatte ich mich selber schon total auf die neue AMD Reihe eingeschossen, doch mittlerweile sehe ich keinen Sinn mehr darin:
Pro AMD: lässt sich die nächsten 5 Jahre aufrüsten:
Will ich gar nicht. Die geplante Performance wird mir vermutlich auch noch in den nächsten 5 Jahren und danach reichen.
Nach Blender Benchmark (https://opendata.blender.org/benchm...PU&group_by=device_name&blender_version=3.3.0) komme ich mit meinem alten System auf:
- Intel Core i7-4770 CPU @ 3.40GHz: 63.92 Punkte
- NVIDIA GeForce GTX 760: 153.34 Punkte
geplant:
- 13th Gen Intel Core i7-13700K: 447.07 Punkte -> plus 600% Leistung
- NVIDIA GeForce RTX 4090: 12145.35 Punkte -> plus 7800% Leistung
- bzw
- NVIDIA GeForce RTX 4080: 9258.71 Punkte -> plus 5900% Leistung
Con AMD: Die Komponenten sind zur Zeit einiges teurer als die "alte" DDR4 Ware ohne den Preis werten Leistungsgewinn
Con AMD: 7000x brauchen deutlich mehr Strom in Ruhe. Die meiste Zeit des Tages dümpelt die Maschine aber vor sich hin. Die 20% sehen nach nicht viel aus, aber bei 80% des Tages, der Wochen, Monate und Jahre wird da schon ein Schuh draus. Von dem Geld kaufe ich mir dann lieber ein neues Mainboard wenn es so weit ist
Oder sehe ich das alles total falsch? War die letzten 10 Jahre nicht aktiv
Chipsatz:
Wenn ich es richtig verstanden habe, brauche ich Z790 und Z690 nur, wenn ich übertakten will. Ich will aber im Gegenteil eher untertakten und leistungsbegrenzen, da ich die absolute Spitzleistung nur selten brauche und mir nicht teuer durch extra Strom erkaufen muss.
Als sollte doch ein H670 eigentlich reichen, oder?
Wegen 64GB: Bei den Datenmassen, die ich zu verarbeiten haben werde, gibt es glaube ich kein "zu viel". Bei dem Versuch ein kleines Projekt zu rendern, sind bei meinem alten Rechner die 16GB RAM und der 20 GB Swap in wenigen Sekunden zugelaufen, und dann war Schluss.
Was ich mitbekommen habe, sollen aber 2 RAM Riegel besser funktionieren als 4 Riegel. Verstehe ich zwar nicht, aber vielleicht kann das ja jemand erklären?
Ich hoffe auf Zustimmung, Ablehung oder sonstige Kommentare