Hi zusammen
Ich habe ein Problem mit meiner 6000er Leitung by Arcor. Dieses äußert sich derart, dass ich in Abständen von ca. 15-20 Sekunden komplette Timeouts derselben Länge erlebe. Also 20 Sekunden surfen, 20 Sekunden geht nix, 20 Sekunden surfen.... usw. Schließlich mündet das ganze in einem Verbindungsabbruch.
Danach wird scheinbar automatisch mein Downstream auf ~2000 kbit/s reduziert (Upstream bleibt bei 600 kbit/s ) und die Timeouts sind gänzlich verschwunden. Schön und gut, ich will aber die Leistung, die ich geordert habe ---> also DSL-Modem (Arcor 50 z) neugestartet und schwupps sind die 6000 auch wieder vorhanden, aber diesmal OHNE Timeouts, jedenfalls für eine gewisse Zeitspanne. Dann wiederholt sich das Problem von vorne.
Beispielsweise konnte ich heut vormittag und nachmittag die vollen 6000 ohne Probleme nutzen, nur jetzt gegen abend kamen wieder die Timeouts und schlußendlich wurde meine Leitung wieder auf 2000 gedrosselt.
Ein Anruf bei Arcor hat mir nicht sehr viel gebracht. Der freundliche Herr hat mir nur gesagt, dass er keine Probleme feststellen kann, jedoch sei meine Leitungsdämpfung mit 28 db ein wenig hoch für die 6000er Leitung ( Grenze liegt wohl bei 25 ).
Meine erste Reaktion war ein großes Fragezeichen über meinem Kopf, denn schließlich konnte ich seit dem Upgrade auf die 6000er Leitung ( vor 4-5 Monaten ) immer problemlos surfen etc.. Der Arcorsupporter meinte daraufhin nur : Ja, habense bisher Glück gehabt, dass sie die 6000er nutzen konnten.
Genau dieser Punkt will mir absolut nicht in den Kopf. Das kann doch nichts mit Glück zu tun haben. Es kann doch nicht sein, dass sich die Leitungsdämpfung in dieser Zeit verschlechtert hat, oder etwa doch ? Weil soweit ich informiert bin ist das nicht möglich, denn die Länge des Kabels zur Vermittlungsstelle hat sich in dieser Zeit nicht verändert und die Qualität der Kabel dürfte sich ebenfalls nicht verändert haben.
Kann mir das evtl. jemand plausibel erklären oder Lösungsvorschläge anbieten ?
Oder habe ich tatsächlich nur die 2 Alternativen :
- mit der Situation leben , d.h. : für die 6000er zahlen, aber nur 2000 down / 600 up
oder
- direkt auf die 2000er downgraden lassen und die 5 € sparen
???
Achja, ich nutze keinen Router und kein WLAN und an meinem PC habe ich ebenfalls nichts verändert, was damit zu tun haben könnte.
Wäre wirklich sehr dankbar für Ratschläge.
MfG
Ich habe ein Problem mit meiner 6000er Leitung by Arcor. Dieses äußert sich derart, dass ich in Abständen von ca. 15-20 Sekunden komplette Timeouts derselben Länge erlebe. Also 20 Sekunden surfen, 20 Sekunden geht nix, 20 Sekunden surfen.... usw. Schließlich mündet das ganze in einem Verbindungsabbruch.
Danach wird scheinbar automatisch mein Downstream auf ~2000 kbit/s reduziert (Upstream bleibt bei 600 kbit/s ) und die Timeouts sind gänzlich verschwunden. Schön und gut, ich will aber die Leistung, die ich geordert habe ---> also DSL-Modem (Arcor 50 z) neugestartet und schwupps sind die 6000 auch wieder vorhanden, aber diesmal OHNE Timeouts, jedenfalls für eine gewisse Zeitspanne. Dann wiederholt sich das Problem von vorne.
Beispielsweise konnte ich heut vormittag und nachmittag die vollen 6000 ohne Probleme nutzen, nur jetzt gegen abend kamen wieder die Timeouts und schlußendlich wurde meine Leitung wieder auf 2000 gedrosselt.
Ein Anruf bei Arcor hat mir nicht sehr viel gebracht. Der freundliche Herr hat mir nur gesagt, dass er keine Probleme feststellen kann, jedoch sei meine Leitungsdämpfung mit 28 db ein wenig hoch für die 6000er Leitung ( Grenze liegt wohl bei 25 ).
Meine erste Reaktion war ein großes Fragezeichen über meinem Kopf, denn schließlich konnte ich seit dem Upgrade auf die 6000er Leitung ( vor 4-5 Monaten ) immer problemlos surfen etc.. Der Arcorsupporter meinte daraufhin nur : Ja, habense bisher Glück gehabt, dass sie die 6000er nutzen konnten.
Genau dieser Punkt will mir absolut nicht in den Kopf. Das kann doch nichts mit Glück zu tun haben. Es kann doch nicht sein, dass sich die Leitungsdämpfung in dieser Zeit verschlechtert hat, oder etwa doch ? Weil soweit ich informiert bin ist das nicht möglich, denn die Länge des Kabels zur Vermittlungsstelle hat sich in dieser Zeit nicht verändert und die Qualität der Kabel dürfte sich ebenfalls nicht verändert haben.
Kann mir das evtl. jemand plausibel erklären oder Lösungsvorschläge anbieten ?
Oder habe ich tatsächlich nur die 2 Alternativen :
- mit der Situation leben , d.h. : für die 6000er zahlen, aber nur 2000 down / 600 up
oder
- direkt auf die 2000er downgraden lassen und die 5 € sparen
???
Achja, ich nutze keinen Router und kein WLAN und an meinem PC habe ich ebenfalls nichts verändert, was damit zu tun haben könnte.
Wäre wirklich sehr dankbar für Ratschläge.
MfG