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NewsArctic Freezer i11 CO: Alter Kühler mit neuem Lüfter für den Dauerbetrieb
Arctic legt den Prozessorkühler Freezer i11 neu auf und optimiert ihn insbesondere für den Dauerbetrieb. Der Arctic Freezer i11 CO („Continuous Operation“) soll Prozessoren mit einer TDP von bis zu 150 Watt kühlen.
Für einen normalen PC bieten sich bei 150W bessere Gelegenheiten.
Für kleine Server aber wirklich interessant. Denn dort dürften sich auch nicht so sehr viele an dem typischen Laufgeräusch von Kugellagern stören. Es ist eben dennoch sehr haltbar.
Habe früher diverse Produkte von AC verbaut und war immer zufrieden. Der Copper Silent 2 TC (Sockel A - ca. 2004) war auch mit Kugellager und läuft heute noch.
Ich wundere mich immer wieder, wie Arctic mit gegenüber der Konkurrenz günstigeren Produkten mit hervorragender Leistung anbieten kann.
Meine i7 5930k CPU wird unhörbar gekühlt und der Arctic Kühler hat mir keine 30 Euro gekostet. Da verlangen andere Hersteller ein Vielfaches des Preises.
Lass den Hyper Evo 212 drauf bzw. kauf dir für OC was deutlich besseres.
Was Arctic in seinen Produktbeschreibungen immer wieder daherschwadroniert, ist einfach lächerlich. Dieses (vergleichsweise) kleine Ding wird einen i7 unter Volllast niemals auf 40°C halten! Erst recht nicht bei 0,3 Sone.
Selbst der deutlich größere i30 packt das nicht ( sicher aufgrund der nur 1350 RPM des Lüfters).
Bei etwa 25€ wird das Ding letztlich auch tatsächlich im Handel landen. Der Vorgänger steht ja auch genau dort.
Die UVP von Arctic ist generell viel zu hoch, wenn man sich die entsprechenden Konkurrenzprodukte anschaut.
EDIT: Im Übrigen soll der größere und potentere i32 laut Arctic Webseite einen i7-4790k auf ca. 43°C bei Volllast halten.
Wie also soll dieses kleine i11CO Ding bitte einen 4930k bei Vollast auf 40°C bringen?
Der Hersteller verspricht so bei einem unter Volllast laufenden Intel Core i7 4930K eine CPU-Temperatur von etwa 40 Grad Celsius sowie einer Lautstärke von 0,3 Sone, wohingegen der Boxed-Kühler laut Arctic auf circa 75 Grad Celsius und 2,0 Sone käme.
Völlig uninteressant solange es den Freezer 13 CO gibt, der mehr Heatpipes hat und zudem auchnicht über Heatpipe direkt Touch verfügt, sondern eine mit den Heatpipes verlötete Kupferplatte hat welche die Abwärme der CPU gleichmäßig aufnehmen kann.
Völlig uninteressant solange es den Freezer 13 CO gibt, der mehr Heatpipes hat und zudem auchnicht über Heatpipe direkt Touch verfügt, sondern eine mit den Heatpipes verlötete Kupferplatte hat welche die Abwärme der CPU gleichmäßig aufnehmen kann.
Bei der Thematik scheiden sich ja die Geister seit Jahren. Mein Hyper 412S hat auch "Direct Touch" und kühlt den PhenomII X6 dennoch hervorragend.
Da war der Gelid Tranquillo mit seiner kompletten Bodenplatte deutlich weniger effektiv. Und das bei ähnlicher Größe und Aufbau des restliche Kühlkörpers.
Auch das kann ich mir bei einer 130 Watt TDP-CPU nur sehr, sehr schwer vorstellen. Vor allem nicht bei 0,3 Sone (oder war der Messpunkt im Nachbarzimmer?)...
hdt ist gegenüber anderen lösungen einfach mit nachteilen verbunden. sogar der oft gelobte ekl ben nevis wäre demnach auszuschließen. nur hat dieser das "glück", nur mit 3 heatpipes ausgestattet zu sein - wovon die mittlere genau über den hotspot der lga115x cpus verläuft.
@topic - für das geld ist dieser kühler leistungsmäßig schlicht und ergreifend viel zu teuer. schade, arctic.
Der Hersteller verspricht so bei einem unter Volllast laufenden Intel Core i7 4930K eine CPU-Temperatur von etwa 40 Grad Celsius sowie einer Lautstärke von 0,3 Sone, wohingegen der Boxed-Kühler laut Arctic auf circa 75 Grad Celsius und 2,0 Sone käme.
Gibt es dafür eine Quelle? Wenn das so stimmt ist das ja wieder ein Paradebeispiel für irreführende Werbung.
@P4P800
ohne das jetzt selber untersucht zu haben, würde ich mal behaupten, dass nicht direkt die Drehzahl, sondern die Geschwindigkeit der Lüfterblätter für den Lärm verantwortlich ist. Die zurückgelegte Strecke pro Umdrehung ist ja 2*r*pi.