All-in-One Arctic Liquid Freezer auf altem AM3 Mainboard

VoHa123

Cadet 2nd Year
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Moinsen an Alle,

habe mich eben grade hier frisch angemeldet in der Hoffnung das mir geholfen werden kann.
Die Überschrift sagt eigentlich schon aus in welche Richtung es geht: es wird Hardwaremäßig alt...
Folgendes Problem besteht (noch):
Ich bin stolzer Besitzer eines alten aber immer noch relativ flotter FX 8350, auf einem Asrock 990 FX. Alles tut was es soll und auch modernere Spiele laufen noch soweit gut (GTX 1070).
Für nächstes Jahr ist aber endlich mal ein größeres Update auf was moderneres fällig. Das dauert bloß weil die liebe Kohle leider nicht reicht und sich somit natürlich alles verzögert.
Aktuell habe ich mir schonmal eine WaKü zugelegt, und zwar die Arctic Liquid Freezer II 280er in neuester Variante. Soweit, sogut. Das Stück Hardware soll später mal einen Ryzen 5 3600 kühlen. Das ganze wird entweder in mein momentanes, gemoddetes Gehäuse gesetzt, oder bekommt einen kompletten Custom-Aufbau spendiert. Mal sehen was ich an Materialien noch so im Keller rumliegen habe.
Nun zum Hauptproblem: Nachdem ich bislang stundenlang im INet gesucht habe und nicht fündig wurde frage ich euch hiermit: ist es irgendwie möglich das Pumpenteil auf den alten 8350er zu schnallen. Sprich: ich suche händeringend nach einer Möglichkeit das Teil auf meinem alten AM3-Mainboard an den Start zu bringen. SPaWa-Kühlung ist nicht das Problem. Die sind eh kühl genug weil da ein Minilüfter schon drauf sitzt. Ansonsten müßte ich mir noch überlegen wie ich den Pumpenkopf in Richtung SpaWas gedreht bekomme.
Ich denke mir mal das ich um eine eigens erstellte Halterung nicht herum kommen werden (also, nix AMD-mäßiges an Retention-Modulen). Oder weiß jemand einen Tipp wie ich an die passenden, fehlenden Teile ran kommen kann. Da die Backplate noch da ist (logischerweise) fehlen mir eigentlich nur zwei passende Stege die an die Pumpe angesetzt werden. Wenn man das ganze Konstrukt dann zusätzlich auch noch um 45° drehen könnte wär's natürlich nochmals super.
Momentan verrichtet ein Mugen 5 seinen Job mit der CPU. Generell nicht schlecht, aber die Temps sind nur dann einigermaßen wenn ich alle meine Lüfter laufen lasse (Idle 42°). Die Laufen zwar alle auf niedrigster Stufe (Mit Ausnahme der Mugen-Lüfter), aber es rauscht schon ganz nett. Zudem verspreche ich mir nochmal eine deutliche Senkung der Temperatur des 8350ers und auch einen Rückgang des Geräuschpegels. Außerdem soll die CPU nochmals ein wenig gequält werden. Läuft momentan mit stabilen 4 GHZ. Mehr ist mit der jetzigen LuKü nicht drin. Daher die WaKü damit ich den ollen Vogel mal Feuer unterm Allerwertesten machen kann. Zudem bin ich dann auch gleich gut davor wenn dann mal der Umstieg auf den Ryzen erfolgen kann. Solange muß mich mein alter Rechenknecht noch aushalten / ertragen. Ich gehe nicht ans OC-Limit, aber 4.2 GHZ, oder eventuell auch 4.4 GHZ dürfen es gerne sein. Durch kurzfristige Versuche weiß ich das die CPU das Tempo schafft, aber meine Kühlung geht dann in die Kniee. Und mir so einen Monsterklopper von Luftkühler reinzubauen kommt mir nicht in den Sinn. Finde den Mugen schon recht wuchtig. Größerer Kühler würde auch nicht mehr ins Gehäuse passen (Midi).
Also, wenn ihr Ideen, bzw. Bezugsquellen habt, wo ich ein Adapter von AM4 auf AM3 her bekommen kann, dann nur zu...
Anders herum wäre es kein Problem. Auch für Tipps für die eigene Herstellung wäre ich dankbar. Da könnte ich mir nämlich gleich was "drehbares" basteln. Hoffe es findet sich noch jemand der mich und meine alte Gurke noch unterstützt. Aber es muß finanziell am besten sehr günstig ausfallen. Das ist ja auch der Grund weswegen der jetzige Rechner noch exestiert. Schon mal Danke im vorraus für Ideen und Tipps (hoffentlich).

MFG, VoHa
 
Laut Arctic gibt's die mittlerweile in der Revision 3 und ist damit auch auf Sockel AM3 nutzbar. Insofern würde ich da mal nachfragen ob sie dir die Teile zusenden können falls das passt.
Eigenbau kann man machen, allerdings wird dann ggf. der Anpressdruck nicht mehr stimmen und die Hardware außerhalb der Spezifikation betrieben.
 
Moinsen,
danke für die Info. Habe das Teil bei Amazon bestellt. Muss ich dann mal schauen welche Rev. die mir schicken werden.
Anscheinend gibt es wohl diverse Probleme mit der 3er Rev. bei verschiedenen B550ziger Boards. Da soll wohl dieser Mountclip mit den VRM kollidieren, und / oder auch mit der obersten M.2 SSD. Habe ich kurz auf die Schnelle in einem englischen Forum nach lesen können. Gibts dazu auch ein paar deutsche User die ähnliches berichten könnten. Interessiert mich schon, denn das ganze Konstrukt soll später auf einem ASUS x470 Prime Pro laufen+dem R5 3600. So der Plan falls ich dann noch an die Teile rankomme.
Scheint mir fast so als ob Arctic sein eigentlich gutes Produkt dadurch an die Wand fahren könnte.
Die zusätzlichen Clips sehen aber auch nicht grade filigran aus sondern kommen recht klobig daher.
Ich bin da echt mal gespannt obs die 3er Rev. ist und die dann auch bei mir aufs Board passt.
Was eigenes zu bauen wäre nicht unbedingt das Problem. Wenn du die Maße direkt übernimmst muß ich ja eigentlich nur zwei längere Querstreben haben die dann mit der Backplate verschraubt werden.
Leider fehlen mir die passenden Werkzeuge um mir da was zurecht zupfrimeln. Das Argument mit dem Anpressdruck ist auch nicht ohne. Da kann man aber mit kleinen Gummipads nachhelfen. Garantie geht natürlich offiziell flöten. Werde mal Asrock Support kontaktieren, falls das 'ne falsche Rev. ist die ich bekomme.
BTW. eventuell gebe es die Möglichkeit sonst die zwei Streben vom Mugen 5 zu nehmen. Die passen ja für AM3, nur sollte eigentlich meine Frau den Mugen kriegen da sie auch noch ein altes AM3 Board hat, mit meinem alten FX 6300. Werde mal Asrock Support kontaktieren, falls das 'ne falsche Rev. ist die ich bekomme.

Berichte dann weiter, wenn gewünscht.

MFG, VoHa
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen,
mir ist da noch eine Frage zu der Arctic Liquid Freezer eingefallen. Gibt es eigentlich schon längerfristige Erfahrungen mit dieser AIO? Stichwort: Haltbarkeit!
Generell würde mich mal interessieren wie lange, im Vergleich, zum LuKü, so ein Produkt halten kann.
Ständig liest man das eine AIO nach ca. 2- 3 Jahren getauscht werden sollte. Ist das wirklich so? Oder nur eine Marketingmasche um einen das Geld aus der tasche zu ziehen?
 
Moinsen,
so, in Sachen Arctic Liqiud Freezer & Amazon = Supergau. Ware ist Vorgestern angekommen. Soweit ja alles ok. Aber dann: da schicken die mir doch glatt eine gebrauchte UND defekte Ware zu. Naja, jetzt ist das Teil erstmal wieder zurück gegangen. Dann muß ich noch auf die Erstattung warten und dann wirds woanders bestellt. Garantiert NICHT mehr bei Amazon. Bin da übrigens nicht der erste Fall dieser Art. Sag' mal, spinnen die eigentlich? Bei dem nächsten Müll den die mir präsentieren gibts 'nen RW von meiner Seite aus. Soviel ist sicher.
 
MOINSEN,
so, nach langem Warten ist meine AIO, der Arctic Liquid Freezer 280 II (in Rev.3) endlich HEIL, und VOLLSTÄNDIG bei mir eingetroffen. So kann ich also endlich mal eigene Erfahrungen für andere User mitgeben. Vor allem wenn noch ältere Hardware verbaut ist.
Aber so ganz ohne Stress gings denn doch nicht vonstatten.

Einbau:
Also ohne Manual steht man doch ein wenig im Wald. Besonders da die ganze Halterung+Schrauben nicht unbedingt gekennzeichnet sind. Man muß auch schon raten welches Schraubenset für den Intel, und welches für den AMD ist. Desweiteren sind die einzelnen Clips und Stege nicht gekennzeichent. Auch hier muß man sich rantasten. Besonders weil die Clips für die AM3-Monatage nicht identisch sind, sondern einen verschiedenen Radius aufweisen (kleiner Radius für den unteren Clip, größerer Radius für den oberen Clip). Bezieht sich auf den Pumpenkopf.
Das nächste Problem vor dem ich dann stand war das die Backplate meines Boards zu lange Standoffs hatte.
So war also keine stabile Befestigung zu erzielen. Erst durch Improvisation unter Zuhilfenahme eines zurechtgeschnittenen Schaumstoffmattenstücks aus der Aquaristik konnte ich mir diesbezüglich selber helfen. Leider hatte ich keine passenden Abstandshalter da, und mit Unterlegmuttern aus Metall wollte ich da nicht arbeiten. Nachdem das erledigt war konnte ich den Pumpenkopf montieren. Brauchte dazu aber jetzt schon fast extreme Kraftaufwendungen um die Halterung auf die Standoffs der Clips zu befestigen. Eine pure Rackerei wenn die Teile nicht passen wollen. Zudem mit Vorsicht zu geniesen da man ja nichts beschädigen will. Die Clips sind auch zu wuchtig. Sie stoßen auch bei meinem Board gegen die Transitoren. Zum Glück werden diese grade noch überragt. Andernfalls wäre ein Einbau nicht möglich gewesen.
Für mich ging bei dieser ganze Fummelei eine Stunde drauf bis das Teil endlich auf der CPU saß.

Kühlung:
Dazu muß man eigentlich nichts mehr zu schreiben. Gewohnt gut, und effektiv.
Im Vergleich mit meinem Mugen 5 ist die AIO etwa 2-3° besser, und das bei geringster mir einstellbarer Drehzahl (etwa 800-900 U/Min). Die Lautstärke ist in etwa gleich geblieben, aber das habe ich auch nicht anders erwartet. Statt zweier 120er Kühler des Mugen habe ich jetzt die zwei 140er der AIO. Also, etwas leiser ist es schon geworden, aber gefühlt nicht viel.
Ich hatte vorher schon einen sehr guten Airflow, weswegen die Temperaturen per LuKü schon recht gut waren. Da aber nun das Loch in der Front des Gehäuses zu ist fällt der Unterschied nicht so stark aus.
Hinzu kommt das mein Gehäuse stark gemoddet ist. So sitzt der Radi zwar in der Front, aber die zwei Lüfter habe ich nach aussen setzen müssen, also blasend montiert. Ich hätte sie gerne weiterhin Innenliegend, dafür aber saugend montiert gehabt. Das ist aber, aufgrund wichtiger Streben, nicht möglich. Soll heißen: ich müßte dann das obere Gehäuseteil wegflexen und eine DIY-Verstrebung einbauen. Auch meine DIY-Festplatten-Halterung ist leider im Weg. Eventuell gehe ich da nochmal bei, wenn ich Lust drauf habe.

Temperaturen:
Board (LuKü, Min/Max): 41/45°
Board (WaKü, Min/Max): 40-43°
NB Chip (LuKü, Min/Max): 80-85°
NB Chip (WaKü, Min/Max): 73-80°
CPU (LuKü, Min/Max): 42-58°
CPU (WaKü, Min/Max): 40-55°

Das bedeutet bei mir im Klartext das alle Bauteile von der AIO profitieren. Der Mugen 5, so gut er auch war, hat bei mir scheinbar den Airflow eingeschränkt. Ohne Mugen habe ich bessere Temperaturen.
Außnahme ist die Grafikkarte die momentan keine veränderten Temperaturen zeigt. Das kann sich ändern sobald am WE die vertikale GPU-Halterung eingebaut wird.
Die Festplatten sind ebenfalls nochmals 2-3 Grad kühler, da sie im direkten Airflows des Radis stehen. Deren Temps liegen zwischen 26-32°, je nachdem wie stark sie grade arbeiten.

Fazit:
Bei der Leistung gibt es absolut nichts zu bemängeln. Für das relativ günstige Geld erhält man eine sehr gute
AIO mit der sogar alte Hardware wie meine z.B. sehr gut gekühlt werden kann. Der einzig wirkliche Nachteil ist der fummelige Einbau, der mich mit meiner Hardware zum improvisieren brachte. Ein magnetisierter Schraubendreher muß auch gerne verwendet werden weil man sonst eine Krise bekommt. Grade wenn man schon etwas in die Jahre gekommen ist läßt die Feinmotorik etwas nach.

Ergänzung:
Wenn ich nicht näher auf den Einbau des Radis eingehe, dann deswegen weil dieser schon von vornherein für den Fronteinsatz geplant war, bzw. das Gehäuse ist entsprechend vorbereitet worden. Diesbezüglich gab es keine Probleme. Allerdings wären die Schläuche fast zu kurz gewesen. Es blieben mir etwa 2-3cm Spielraum, was nicht sehr viel ist, da die Schläuche über die GK geführt werden mußten. Das wird sich etwas entspannen wenn die GK Senkrecht steht. Der Radi ist bei mir nicht verschraubt, sondern einfach nur gesteckt. Aufgrund meiner Styrodurfront sitzt der auf Spannung fest.

Wenn ihr Fotos sehen wollt, müßt ihr mir Bescheid sagen. Dann schiesse ich noch welche. Spätestens am WE, wenn ich den Dremel für den Umbau / Einbau der GK-Halterung zücken muß.

MFG, VoHa
Ergänzung ()

Moinsen,
@ minime9191
mußt nicht erschrecken....
Nee, die ganzen Temps sind im Schnitt eher 2-3° runter gegangen. Normalerweise haben die meisten Leutz ja Schiß das bei einer AIO die VRMs heißer werden.
Nunja, in meinem Falle ists eher so das alle Boardbauteile von der Entfernung des Mugen profitieren.
Wenn ich bedenke das ich die 2 AIO-Lüfter bei der kleinsten mir möglichen Geschwindigkeit laufen lasse, dann ist 2-3° 'ne Menge. Hätte ich dieselben Einstellungen beim Mugen genommen wäre die Temp im Idle/Last mal eben locker über die 60° gehüpft. Und das ist, bei meiner alten CPU, für mich die Schmerzgrenze.
Übrigens biste immer noch im falschen Beitrag, sehe ich grade. Ich auch...öh, sorry. Ich kopiere das mal und packe das in meine Thread...
Zudem ist mein Case gut durchlüftet:
Deckel: 3x120er Arctic F12er, saugend montiert
Back: 1x120er Arctic F12er, blasend montiert
Front: 2x140er, Arctic P14er, blasend montiert
Fazit: leichter Unterdruck, Luft wird "reingerissen" und kühlt dadurch ab
Das mit den Frontlüftern paßt mir nicht so recht in den Kram. Ich denke ich werde am WE nicht nur die Streben der Slots rausdremeln, sondern auch vorne gleich alles so umbauen wie ich es mir vorstelle.
Die Lüfter des Mugen waren auf Stufe 3 gestellt, was in etwa 1.000 U/Min entspricht. Das meinte zumindestens mein BIOS. Also eher auf leise getrimmt. Wenn die voll aufgedreht / aufgedröhnt werden dann röhrt meineKiste wie ein Elch. Das braucht niemand. Ich sitze knapp einen Meter davon weg. Dann wären die Temps natürlich noch besser. Aber der Lärm, da kriegste dann Ohrenkrebs...
Soviel dazu. Noch Fragen?

MFG, VoHa
Ergänzung ()

Moinsen,

nochmal zur Erinnerung:
die gekühlte CPU hat eine TDP von 125W und läuft permanent auf 4 GHz oc. Oh, lese grade das das garnicht stimmt. Also nehme ich alles zurück und behaupte das gegenteil. Standardtakt.

Ob ich da nochmal 200-400 mhz draufsemmeln? Ich weiß nicht? Das wird nicht viel bringen und geht mir enormer Hitze,-und Stromsteigerung einher. Lohnt nicht. Das war beim alten FX6300 anders. Der ging bis 4.6 GHz bei mir. Erst da wurde der richtig hungrig und heiß. Schade eigentlich das meine Frau denn jetzt hat. Würde gerne mal sehen ob 4.8, oder sogar 5 GHz mit WaKü funzen. Glaube aber nicht, da ja die übrigen Rahmenbedingungen nicht verändert wurden. Auch hier werden es dann wohl nur so um die 2-3° sein die sich ändern. Dafür lohnt sich oc nicht.

Wenn ich später den R5 3600er habe könnte es interessant werden. Die Basis, sprich Board, ist schon gekauft.

MFG, VoHa
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen,

so, ich konnte dann doch nicht die Fingers von den OC-Einstellungen lassen und habe da mal ein wenig dran rumgeschraubt.
Per Multi CPU auf 4.4 Ghz gesetzt, HTBus von Auto auf 2000 gefixt, VCore auf 1.4V angehoben (erstmal). Ich denke mit weniger schmiert mir der PC zu häufig ab. Achja, die LLC auf 1/2 gesetzt, wie von Asrock empfohlen.
Die Lüfter der AIO sind auf Stufe 3 gestellt, und damit zwar unwesentlich lauter, aer mit mehr Durchsatz.
Dann ist heute auch die GK-Halterung angekommen, und wurde gleich eingebaut, also sozusagen verdremelt.
Ging alles sauer und glatt über die Bühne. Schneller als der Einbau der AIO.

Momentane Temps (Idle):
CPU: 42°
NB Chip: 64°
Board: 36° (ebenfalls 4° kühler
GK: 30° (und damit 4° kühler als in liegender Position)
SSD: 28°
HDD 500GB: 32° (Uraltplatte)
HDD 2TB: 27°
eHDD 1T: 29°

Somit kann ich sagen das sich die Anschaffung und das basteln bei meinem alten System doch gelohnt hat.
Unter LuKü wären die Temps mit Sicherheit im Schnitt 5° höher, wenn nicht sogar mehr. Mehr werde ich aber aus dem FX nicht mehr rauskitzeln. In diesem Zustand soll das Teil dann jetzt bis zum Austausch aller HW laufen. User ist glücklich (Momentan).

MFG, VoHa
 
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