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BerichtArm-Kerne 2022: Cortex-X3, A715 und A510 sind schneller und sparsamer
Bin gespannt, wie sich die Kerne in Zukunft schlagen werden.
Mehr Effizienz wären aus meiner Sicht sinnvoller als mehr Leistung. Zumindest im Smartphone brauch fast keiner die X% mehr Leistung, aber X% mehr Laufzeit nehmen die Meisten sicher gerne mit.
Ich frage mich ja, wie ARM über Takt, Stromverbrauch und Effizienz fabulieren kann, wenn das alles vom verwendeten Prozess und der Implementierung anhängig ist.
So wie ich das ja verstehe, sind die IPs ja Softmacros und keine Hardmacros.
Bin gespannt, wie sich die Kerne in Zukunft schlagen werden.
Mehr Effizienz wären aus meiner Sicht sinnvoller als mehr Leistung. Zumindest im Smartphone brauch fast keiner die X% mehr Leistung, aber X% mehr Laufzeit nehmen die Meisten sicher gerne mit.
Ich kann das nicht genug unterstreichen. Ich dümple noch mit meinem OnePlus 6, SD 845, damit Cortex A75 herum. Ich denke nicht mal ansatzweise daran, wegen mangelnder Leistung aufzurüsten. Mangelnder RAM wäre was anderes, aber 8 GB reichen weiterhin. Das Teil wird in wenigen Monaten 4 Jahre alt, mit Originalakku. 2 Jahre habe ich es sicher noch, vielleicht noch weitere 2.
Das einzige Problem ist die Software. Was würde mir ein neues Gerät großartig bringen, außer bessere Fotos?
Ich freue mich darauf, in ein paar Jahren vielleicht mal ein Notebook mit ARM-Prozzi erwerben zu können, Hoffentlich passiv gekühlt. Dann ein schneidiges Linux meiner Wahl drauf und ich bin wieder für 10 Jahre glücklich.
Mir ist das nicht so klar, ob die tatsaechlich was gefertigt haben, oder nur Simulationsergebnisse praesentieren. Letztendlich machen die Kunden dann eh ihre eigenen SoCs mit diesen Komponenten, da verursacht eine Fertigung einen Haufen Aufwand, und es ist nicht so klar, ob dem dann genug Nutzen gegenueber steht.
Generell finde ich die Singlecore Leistung, sofern sie wirklich über den Alderlakes liegt durchaus beeindruckend. Selbst der M1 hat ja im SC seine Schwierigkeiten mit Alderlake.
Also der Cortex-X2 war deutlich hinter dem, was Apple, Intel und AMD damals liefern konnten (wobei bei Intel und AMD Desktop-CPUs genommen wurden), da werden 11% oder so mehr beim X3 keinen Vorsprung hervorbringen. Leider werden wir dann keinen Vergleich bei Anandtech mehr sehen, also wird ARMs Behauptung wohl nicht unabhaengig widerlegt werden.
Was genau bedeutet eigentlich das geometrisch bei "im geometrischen Mittel der Benchmarks"?
Mir ist das nicht so klar, ob die tatsaechlich was gefertigt haben, oder nur Simulationsergebnisse praesentieren.
Also der Cortex-X2 war deutlich hinter dem, was Apple, Intel und AMD damals liefern konnten (wobei bei Intel und AMD Desktop-CPUs genommen wurden), da werden 11% oder so mehr beim X3 keinen Vorsprung hervorbringen.
Auch für die Simmulation muss man DesignVision und dem Layouting Programm irgendeine standard cell library vorsetzen. Je nach Art der Verbindungen gehen die erst beu ~5Hz aufwärts in den Hochfrequenzbereich (dann aber auch schnell in den Skineffekt). Bis dahin sind Simmulationen noch extrem genau. Auf einem FPGA wird das Ganze definitiv auch noch geprototyped. Es kann trotzdem gut sein, dass die Arch als Kleinstserie zusammen mit anderen Projekten auf dem Wafer gefertigt wurde, wie man es von Hochschulen, KMUs und anderen kleineren Organisationen kennt. Da gibt es regelmäßig Sammelbestellungen.
ARM geht dabei auch von 20% mehr Takt gegenüber den derzeitigen X2 Implementationen aus.
Das dürfte auch helfen die Lücke ein stück weit zu schließen.
also der 1x X + 3x 7xx sind zusammen etwa das selbe wie 4x X Kerne und machen wahrscheinlich 20% mehr Leistung aus.
Wenn jetzt die 4x X Kerne im Vergleich zu den 4x 5xx Kerne doppelt so schnell sind, dann könnte es passen. Da hätte man dann die 100% Leistungssteigerung.